Denkt daran ich bin Therie mäßig Klasse 1 und ihr meine Lehrer und nachlesen muß man, aber immer nur Formeln anschauen macht auch keinen Spaß, ihr habt das AM ANFANG auch nicht gemacht, seid ehrlich!
Ja nur am Anfang hab ich mit was weniger Gefährlichem angefangen, wie z.B. Effektgeräte oder als Kind mit der Eisenbahn. Da hast du ne Niederspannung, die nahezu ungefährlich ist und wenn man was falsch macht, kokelt vielleicht ein Bauteil durch. Aber man wird nicht gegrillt.
Es geht ja auch erstmal nicht um Formeln. Um dein aktuelles Problem zu lösen, brauchst du keine Formel.
Ich weiß aber was du meinst.
Habe das ganze noch mal gezeichnet, sagt mir genauwas ich und was da Falsch gemacht habe und auch was da passieren kann (zB. Zerstörung eines Bauteils).
Ja warum zum
hast du denn da wo der Brückengleichrichter an Masse gehen soll (MUSS) den Pin (7), also 50V hingelegt??
Und wie Marc schon sagte, die übrigen Anschlüsse sind ja in deinem Plan außer Acht gelassen. Besorg dir mal ein Programm zum Erstellen von Schaltplänenn (z.B. Eagle), oder zeichne die per Hand. Wichtig ist, dass auch alle nötigen Informationen drinstehen.
Als Ansatz hab ich das ganze mal gezeichnet. Die Erzeugung der Biasspannung erfolgt nun über die 50V Wicklung. Danke nochmal an Jacob für die Berichtigung! Die Schaltung an sich ist soweit unverändert, bis auf eins: die entnommene Wechselspannung ist jetzt niedriger. Da ich nicht weiß wie die hoch die Biasspannung sein soll, sollte an der Stelle vielleicht ein Tipp von jemand anderem kommen. Ansonsten hilft ausprobieren.
Hoffe es sind keine Fehler in meinem Plan!!
Besten Gruß!
Raphael
EDIT: Schirm im Plan korrigiert