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Typenvergleich diverser Miniamps

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Kpt.Maritim

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Typenvergleich diverser Miniamps
« am: 13.04.2009 20:23 »
Hallo,

ich habe mich mal umgetan welche diversen Miniverstärker es so gibt. Ich würde mich freuen, wenn wir in diesem Fred mal die Pros und Kons der verschiedenen Typen zusammentragen könnten. Schön wären auch Bilder von Innen und Außen an denen man sieht, ob die Geräte verschiedener Hersteller aus der selben Fabrik stammen. Schaltpläne und massig Links sind auch erwünscht. Wenn man sich so ein Teil zulegen will, steht man nämlich mittlerweile vor der Qual der Wahl. Für mich sind speziell die kleinen Eintakter interessant.

Da ist zunächst mal der GA-5 von Thomanns Hausmarke Harley Benton.

http://www.thomann.de/de/harley_benton_ga5.htm

Das ist das einzige von allen Geräten, dass ich schon berührt habe. Die Schaltung ist der letzte Husten. Deswegen gibt es so viele Mods von der Kiste. Ich habe selbst habe auch einen verbrochen.

http://www.tube-town.de/ttforum/index.php?topic=9323.0

Ebenfalls bei Thomann habe ich den Peavey Nano gesehen. Den gibt's sicher auch woanders, aber ich guck gerade bei Thomann herum. Der Nano hat keine Klangregelung, was kein Nachteil sein muss. Die von GA-5 ist nämlich großer Mist.

http://www.thomann.de/de/peavey_nano_valve.htm

Der Nano weicht optisch und Mechanisch von GA-5 ab, was man von Epiphones Konkurrenzmodell nicht sagen kann. Der hat zwar auch keine Klangregulage sieht aber dem GA-5 sehr ähnlich. Die asymmersiche Frontplate finde ich optisch gut gelungen. Der Vorteil von GA-5 scheint mir zu sein, dass er serienmäßig ein Loch in der Front mehr hat, das aber erst mit sinnvoller Funktion gefüllt werden will.

http://www.thomann.de/de/epiphone_valve_junior_epajr_gitarrencombo.htm

Optisch noch etwas schöner und auch angenehmer zu bedienen ist der Fender.

http://www.thomann.de/de/fender_champion_600.htm

Der Fender kommt traditionell mit der 6V6 und nicht der EL84 wie die bisherigen Typen daher. Das gilt auch für den Kleinen von Gretsch, der nur eine optische Variante des Fender zu sein scheint. Ein weiterer Unterschied zu den bisherigen Geräten ist der 6,5" Lautsprecher.

http://www.thomann.de/de/gretsch_g5222_electromatic_compact.htm

Ganz anders versucht es Ibanez zu machen.

http://www.thomann.de/de/ibanez_valbee_gitarrencombo.htm

Sehr fair finde ich es, die 6L6GC, die er in der Endstufe hat auch nur mit 5Watt anzugeben, das ist realistisch. Er hat nur eine ECC83 in der Vorstufe und will trotzdem High Gain sein. Entweder er hat noch eine Halbleiterstufe, vermutlich im Eingang oder eine Diodenzerre. High Gain Sounds also Vorstufenzerre ist mit einer ECC83 bestenfalls ansatzweise möglich. Mir gefällt der Ibanez zumindest optisch und als Konzept gut. Spielen würde ich sowas nicht.

Vox versucht an seinen AC4 anzuknüpfen. Der war aber damals mit der EF86 in der Vorstufe und sehr clean. ich hatte den mal nachgebaut, ein geiles Teil. Besonders am neuen AC4 ist der 10Zoller von Celestion, der wohl den hohen Preis rechtfertigen soll.

http://www.thomann.de/de/vox_ac4tv.htm

Noch teurer ist ein kleines Teil von Orange:

http://www.thomann.de/de/orange_ad5.htm

Musicstore hat auch was in der Klasse zu einem kleinem Preis auf Lager. Ich finde das Design der Front nicht so doll. Was technisch drinne steckt, weiß ich nicht. Ist es mit dem GA-5 verwandt, wie einige andere dieser kleinen Kisten auch? Ich glaube nicht, denn er hat einen Presence Regler zweitens hat er einen 6,5" Lautsprecher. Ein kleinerer Lautsprecher ist nicht zwangsweise schlecht. Ich frage mich warum viele den GA-5 unbedingt mit der EL90 betreiben wollen und nicht gleich den kleinen Fame nehmen, der standartmäßig mit der 6V6 daherkommt. Ist der also Fame gar mit dem Gretsch und dem Fender verwand?

Zu guter Letzt ist da noch uns Larrys Golden Ton

http://www.tube-town.de/ttforum/index.php?topic=8345.0

Der scheint ziemlich eigenständig zu sein. Wir waren ja geteilter Meinung darüber. Besonders was es die Quali der ersten Serie betrifft, die wohl eher ein Patzer war. Aber sicher hat Larry denen ordentlich heimgeleuchtet und hoffentlich auch die eine oder andere Dublone für seinen Kampf gegen Imageverlust und zur Verbesserung der Quali verdient. Die Kommentare sind jetzt jedenfalls überzeugend und man muss nicht erstmal basteln ehe man ein sicheres und funktionsfähiges Gerät hat. Ich finde dieses Teil mittlerweile nicht uninteressant, kenne aber den Netztrafo zu schlecht um zu beurteilen welche Reserven er hat. Schafft er die EL34 auch noch?


Viele Grüße,
Martin


Thomann habe ich so oft verlinkt, weil die BIlder gut sind, nicht weil ich was davon habe. Diskussionen zu Made in Chna will ich nicht lostreten und werde mich nicht beteiligen. Aber ratet mal wie z.B. Grundig der größte Röhrenradiohersteller der Welt wurde -  mit bezahlbaren aber doch luxuriös anmutenden Geräten. In den 50ger Jahren waren auch hier die Löhne klein. Wir haben in den 50gern so angefangen wie die Japaner in den 60ger und 70ger Jahren, die Koreaner in den 80ger und 90ger Jahren und die Chinesen heute. Es ist die selbe Karawane die immer weiter zieht und den Globus nach Niedriglohnstandorten abgrast. Sie lässt viel Gutes und viel Schlechtes zurück. Ich habe exzellente Kontakte nach China und telefoniere öfters dahin. Das Land kann nicht anders. Sie sind mit ihrere Bevölkerung an einer Grenze angekommen, wo die Ernährung zum Problem werden kann. Gäbe es in China eine Hungersnot, dann würde das Land in Gewalt oder Chaos oder beidem versinken und ein Vakuum hinterlassen, das wir wir uns geopolitisch nicht wünschen sollten. Deswegen haben sie die Ein-Kind-Politik eingeführt. das bedeutet aber, dass die Kinder anders als bisher ihre Eltern im Alter nicht mehr versorgen können. Das Land braucht darum Rücklagen um eines Tages für seine Alten aufzukommen. Deswegen häufen sie mit einem enormen Aussenhandelsüberschuss viel Geld an.
« Letzte Änderung: 13.04.2009 22:31 von Kpt.Maritim »

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Offline Bierschinken

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Re: Typenvergleich diverser Miniamps
« Antwort #1 am: 13.04.2009 21:29 »
Hallo Martin,

ich weiss dass der Epi jümgst überholt wurde und die größten "Patzer" raus sind.
Das Ding ist damit direkt aus dem Karton vollwertig nutzbar...kann mir gut vorstellen, dass das beim GA-5 auch passieren wird, wenn es nicht schon der Fall ist.

Den Ibanez ValBee kenne ich ein wenig. Der fällt mMn hier etwas raus.
Der Verstärker ist nicht so puristisch und ich denke vollgestopft mit Halbleitern. - Sicher nicht so schön zum Modden wie die anderen Kandidaten.

Der Fender Champ600 ist übrigens auch "Stock" schon ziemlich brauchbar. Lediglich Speaker und Röhren sollen wohl nicht vom Besten sein.

Grüße,
Swen

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Offline Dirk

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Re: Typenvergleich diverser Miniamps
« Antwort #2 am: 13.04.2009 22:14 »
ich weiss dass der Epi jümgst überholt wurde und die größten "Patzer" raus sind.
Das Ding ist damit direkt aus dem Karton vollwertig nutzbar...kann mir gut vorstellen, dass das beim GA-5 auch passieren wird, wenn es nicht schon der Fall ist.

Was ich bis jetzt von diesen Amps gesehen habe ist, dass der Ga-5 die "bessere" Ausführung des Epi war/ist. Es kann aber gut möglich sein, dass in der Zwischenzeit der Epi auf dem gleichen Stand wie der GA-5 ist (z.B. bessere Röhrenheizung) aber seinbar immer noch tonestackfrei daher kommt. Der aktuelle Gibson scheint auf der selben Platine aufgebaut zu sein - ob hierbei aber andere Bauteile zum Einsatz gekommen sind wie beim Epi kann ich nicht sagen. Wobei die Bauteile und die Verarbeitung des GA-5 für diese Preislage absolut OK ist. So sind z.B. Belton Sockel im GA-5 verbaut was man selbst bei den teueren Amps nur ganz, ganz selten sieht. Dort sind weiterhin die einfachen China-Sockel sehr beliebt...

@Martin: auf Grund der Verarbeitung des GA-5 (Epi & Co) würde ich auch behaupten, dass diese nicht in China sondern in Korea gefertigt wird - zumindest mal die Verstärkereinheit selbst. Der Rest könnte dann wieder in China zusammen gebaut worden sein.


Der Fender Champ600 ist übrigens auch "Stock" schon ziemlich brauchbar. Lediglich Speaker und Röhren sollen wohl nicht vom Besten sein.

Mach Dir da keine weiteren Sorgen. Da Fender ja Groove-Tubes übernommen hat, werden in Zukunft nur noch sehr hochwertige GT Röhren in den Fender-Amps zu finden sein....  :devil:

Gruß, Dirk
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Kpt.Maritim

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Re: Typenvergleich diverser Miniamps
« Antwort #3 am: 13.04.2009 22:40 »
Hallo

ziemlich ulkig scheint auch das Teil zu sein.

http://www.blackhearteng.com/pdf/BH1H_OM.pdf

 er soll angeblich eine ECC83 benutzen. das wundert mich, denn um 1Watt rauszubekommen wie erwähn muss diese Röhre nicht nur gequält werden, sondern auch bei Ra=Ri betrieben werden. D.h, der Übertrager müsste einen RaL von etwa 50k haben. Das würde eine enorme Induktivität erfordern um einigermaßen Frequenzgang zu ringen. Das bedeutet, dass viele Widnungen auf dem AÜ sein müssen und das wiederum, dass er teuer sein sollte.

Die ECC82 oder 81 wäre als Endrohr die bessere Wahl gewesen.

Viele Grüße
Martin

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Offline harryhirsch

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Re: Typenvergleich diverser Miniamps
« Antwort #4 am: 13.04.2009 23:03 »
Hallo Martin,

damit hast du eigentlich fast alle die ich kenne. Nur der Blackheart BH5H fällt mir spontan noch ein. Schaltplan und Modifikationen sind hier zu finden. Zum BH1 müsste hier im Forum glaube ich auch ein Schaltplan zu rumfliegen, der arbeitet tatsächlich nur mit einer 12AX7 Triode als Endstufe.

Zum Ibanez Valbee muss ich noch sagen, dass ich extrem erstaunt bin dass eine 6L6 darin ihren Dienst verrichtet. Der klingt eigentlich eher nach 0,x Watt als nach 5W. Mit dem GA5 beispielsweise kann der in keinster Weise mithalten, da ist im Prinzip eine gute Westerngitarre noch fast lauter. Muss wohl einen extrem wirkungsgradarmen Lautsprecher verbaut haben.


Gruß, Volker

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Offline Martino

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Re: Typenvergleich diverser Miniamps
« Antwort #5 am: 14.04.2009 09:05 »
moin zusammen,

hier hab ich etwas info über den ad5 gefunden
http://users.telenet.be/orangefg/OFG_AD5.htm

zu infor über den ad5 muß man etwas aufpassen. orange hatte 1999 schon eine kleinserie
herausgebracht. die hatten andere alnico speaker und ein birkenmultiplex gehäuse. 2003
gabs noch eine kleinserie mit p10r. die heutigen haben celestion speaker und mdf gehäuse.
Ob sich an der Schaltung etwas geändert hat, ist schwer zu sagen.
wenn ich mich nicht irre, sind die neuen von der produktion her auch nach korea ausgelagert

bin am überlegen mir einen zu kaufen, tendiere aber doch zu ad30htc, oder top projekt

gruß, martin
« Letzte Änderung: 14.04.2009 09:14 von Martino »

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Offline faustan

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Re: Typenvergleich diverser Miniamps
« Antwort #6 am: 14.04.2009 09:33 »
Moin,

der Ibanez arbeit mit Diodenzerre und hat auch so noch in der Klangregelung Halbleiter verbaut. Ich hab irgendwo ma n Blockschaltbild gefunden das ich rangehängt hab.

Die Dioden hab ich versuchsweise schaltbar gemacht, was um einiges an Lautstärke bringt allerdings irgendwie ein bischen "schnarrt" im Bass bei Verzerrung - schwer zu beschrieben..

Ach und zum modden kann ich ihn auch nich empfehlen, reichlich fummelig innendrin...

schöne Grüße von der Küste

Daniel

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Kpt.Maritim

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Re: Typenvergleich diverser Miniamps
« Antwort #7 am: 14.04.2009 09:35 »
Hallo

den einzigen Vorteil des Orange, den ich auf den ersten Blick sehen kann, ist der recht große AÜ. Rechtfertigt das den Preis?

Viele Grüße
Martin


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Offline The stooge

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Re: Typenvergleich diverser Miniamps
« Antwort #8 am: 14.04.2009 09:55 »
Mojn,

den einzigen Vorteil des Orange, den ich auf den ersten Blick sehen kann, ist der recht große AÜ. Rechtfertigt das den Preis?

Na, der wird vom http://www.matamp.co.uk/minimat.htm mit 124,50 € proWatt (4) aber locker geschlagen. Deswegen kann ich auch mit keinen weiteren Infos dienen, höchstens mit der Vermutung, dass sie ähnlich solide sein dürften wie die alten Orangen.

ne schöne Jrooß, Mathias

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Offline Martino

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Re: Typenvergleich diverser Miniamps
« Antwort #9 am: 14.04.2009 09:56 »
Das muß Dein Ohr entscheiden :-)

Imo ist die einzige Konkurrenz für den Orange der Blackheart combo ...
http://www.thomann.de/at/blackheart_little_giant_bh5112.htm
(den minimat kenn ich allerings nicht)

Der Orange klingt für meinen Geschmack um ein Eck besser, kennt aber
das Wort Vielseitigkeit nicht. Da schlägt der BH5 mit 3band eq wieder
zu Buche. Der 3/5W Umschalter ändert eigentlich nur etwas am Klang,
nicht wirklich hörbar am headroom (ein bandkollege hat ihn für den
proberaum)

lg, martin

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Kpt.Maritim

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Re: Typenvergleich diverser Miniamps
« Antwort #10 am: 14.04.2009 10:12 »
Hallo

ich ziehe bis hier mal ein kleines Fazit:

Die güßnstigen Geräte (bis etwa 150€) sollte man sich wohl eher für Mods kaufen. Vom GA-5 weiß ich, dass er mechanisch eine sehr solide Grundlage ist.

Wer Out of the Box ein optimales Teil haben möchte, sollte mehr Geld hinlegen.

Schaffen wir es irgendwie möglichst viele Schaltungen der kleinen zusammenzutragen? Insbeonder die mit 6V6 aufgebauten Geräte wären dahingehend interessant. Originalschaltpläne für den GA-5 habe ich mal runtergezeichnet:

http://www.tube-town.de/ttforum/index.php?action=dlattach;topic=9323.0;attach=11245

Sie sind aber auch hier zu haben:

http://www.tube-town.de/ttforum/index.php?topic=5240.0

da die Klangregelung auf einer separaten Platine sitzt sollte die Schaltung auch für den kleinen Epiphone gelten.

Viele Grüße,
Martin

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Offline Martino

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Re: Typenvergleich diverser Miniamps
« Antwort #11 am: 14.04.2009 10:20 »
Hallo!

Bilder zum BH5 findet man auf
http://www.rowbi.myzen.co.uk/Blackheart/blackheart.htm

Schaltung hänge ich dran.

Zum AD5 konnte ich leider keine Schaltung finden  :'(

Gruß, Martin

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Offline Martino

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Re: Typenvergleich diverser Miniamps
« Antwort #12 am: 14.04.2009 11:11 »
/update: @ad5
ok, es gibt eine schaltung. die hat jmd privat rausgezeichnet - unvollständig und ungewisser korrektheit

martin
« Letzte Änderung: 14.04.2009 11:13 von Martino »

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Offline harryhirsch

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Re: Typenvergleich diverser Miniamps
« Antwort #13 am: 14.04.2009 11:31 »
@Martino: Den BH5 hatte ich übrigens schon weiter oben verlinkt... Ich bin es nun mal gewohnt eher einen Link zu setzen zur Arbeit eines anderen als das Endergebnis nochmal neu hochzuladen. Ehre wem Ehre gebührt ;).


Zum Orange AD5 hätte ich noch diesen Link hier. Da sieht man auch den von dir hochgeladenen Schaltplan. Der kann so aber schon mal nicht stimmen weil der AD5 nur einen Tone-Regler hat. Mit den Anmerkungen im Post direkt darunter dürfte es der Wahrheit aber ziemlich nahe kommen.


@Kpt.Maritim: noch zur Historie vom GA5: er ist ein mehr oder weniger direkter Klon des Valve Junior. Wenn ich mich richtig erinnere war die erste Version des Valve Jr. unter anderem noch ohne DC-Heizung. Die wurde dann in der ersten Revision umgesetzt. Zusätzlich wurde das Netzteil etwas modifiziert, vor allem mehr Kapazität verbaut. Hier sieht man die neuere Version. Ein paar der anderen Valve Jr. Seiten scheinen nicht mehr online zu sein, aber mit www.sewatt.com gibt es sogar ein ganzes Forum wo es sich nur um diesen Amp dreht. Der GA5 wiederum ist eine Kopie des verbesserten Valve Jr. plus die Klangregelung.


Gruß, Volker

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Offline Martino

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Re: Typenvergleich diverser Miniamps
« Antwort #14 am: 14.04.2009 11:52 »
Hi Volker,

@Martino: Den BH5 hatte ich übrigens schon weiter oben verlinkt...

Ich hatte zum AD5 (den es ja nur als Combo gibt) den BH5 Combo verglichen,
weil ich beide persönlich kenne. Zwecks Infosammlung

Schöne Grüße, Martin