1. abgeschirmtes Kabel von "Reverb-Return-Buchse" zum Gitter von V4b (aber Schirm nur einseitig auf Masse!).
2. Die Masseverbindung der besagten "Reverb-Return-Buchse" habe ich direkt zum Massefußpunkt des Systems V4b gelegt, also direkt zum (-)Anschluss des Kathoden-Elkos. Das hat nochmal einiges gebracht. Allerdings habe ich nur einen zentralen Masse-Sternpunkt realisiert. Auf deinem Bild sehe ich aber mehrere Masse-Sternpunke. Aber es sollte trotzdem etwas bringen.
Bei meinem 79er Vibrolux geht das Gitterkabel nicht zur Reverb-Otputbuchse, sondern zum Footswitchanschluss.
Warum das wohl so geändert wurde? Keine Ahnung. Würde ein Anlöten an die Reverb Output (oder return wie Du sagst) Buchse einen Vorteil bringen (die Abschirmung mal außer Betracht gelassen)?
Und zum zweiten Punkt: Wie hast Du das konkret realisiert, die Buchse mit dem Massepunkt des Kathodenelkos zu verbinden? Einfach ein Kabel quer durchs Chassis? Buchse zusätzlich isoliert?
Was ganz anderes, aber auch zum Thema unerwünschte Nebengeräusche bei Fenders:
Ich habe mehrfach gelesen, dass es besser wäre den Schirmgittersiebelko zusammen mit den Hauptsiebelkos zu grounden.
Bei meinem Amp ist die Masseführung der Siebelkos aber anders als bei den Blackface und frühen Silverface Amps: Und zwar sind die beiden Hauptfilter am NT auf Masse gelegt (also normal), der Schirmgitter-, sowie der PI Elko gemeinsam auf der Messingschiene in der Nähe des PI- und Tremolomassepunktes und der Preampfilter dann separat auf der Schiene im Preampbereich.
Haupt- Preampfilter liegen also auf jeden Fall richtig. Aber das mit den beiden "mittleren" Elkos, wie die auf Masse geführt sind, was haltet ihr davon? Da das ja mit Mehrarbeit und Material verbunden ist, wird sich Fender wohl was dabei gedacht haben. Jetzt frage ich mich: so lassen, oder screen grid-Elko mit den Hauptfitern verbinden? Und was mit dem PI-Filter?
Gruß,
Kai