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Master nach PI

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Offline Athlord

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Re: Master nach PI
« Antwort #30 am: 21.05.2009 07:21 »
Werde mich künftig ohnehin bezüglich evtl. weiterer Offenbarungen meiner Secrets in Foren sehr bedeckt bis verschlossen halten. Obiges war nur ein kleiner Teil der Beispiele, die mich diese Entscheidung erwägen liessen. Nicht dass ich mir in naher Zukunft evtl. sogar vorhalten lassen muss, dass die 'Specials' in meinen Schaltungen allesamt 'von anderen geistigen Urhebern' abgeschaut sind  ;)

Danke Larry!
Danke für diesen Seitenhieb.
Dein Verhalten kann ich so nicht ganz nachvollziehen.
Was ich damit sagen will:
Du darfst Deine "Secrets" gerne für Dich behalten.
Ich wollte dem User durch das Bild einfach nur Helfen, damit er das ganze Fehlerfrei aufbauen kann.
Das aber so ein "Bohei" hier entsteht, das hätte ich nicht gedacht.
Aber ich werde deinem Beispiel folgen und meine Hilfe anderen gegenüber einstellen.
Es könnte ja sein, das ich ungewollt wieder eines deiner Secrets hier breit trete..........
In diesem Sinne
Gruss
Jürgen
« Letzte Änderung: 21.05.2009 07:23 von Athlord »
Ich danke allen, die nichts zur Sache beizutragen hatten und trotzdem geschwiegen haben!

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Offline Stubenrocker

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Re: Master nach PI
« Antwort #31 am: 21.05.2009 07:52 »
Schönen Mannertag!!!!!Jungs!
Lasst mal eure Egokacke weg hier und seht das nich alles so eng/ernst!
Wir wollen doch nur Amps bauen!

Grüße!!!! ;)
gibst du keine acht beim löten hörst du gleich die englein flöten

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Offline Duesentrieb

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Re: Master nach PI
« Antwort #32 am: 21.05.2009 08:53 »
Kann mal einer das Internet rebooten?

lol

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Offline Kramusha

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Re: Master nach PI
« Antwort #33 am: 21.05.2009 10:34 »
Köstlich :)

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Offline Joachim

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Re: Master nach PI
« Antwort #34 am: 21.05.2009 11:53 »
Mein Gott, Kinder,

wenn einige (und es werden immer mehr) hier nur einen Bruchteil ihrer Zeit, die sie für ihre Selbsdarstellung und -beweihräucherung verschwenden, dazu aufwenden würden, anderen weiter zu helfen, dann könnte man dieses Forum mal wieder richtig zur Hochform auflaufen.

Wenn geheime "Schaltungstricks" und "Secrets" interessieren würden, dann investiere ich die paar Euro und kauf mir den Amp oder gleich die ganze Firma. Woran es wohl liegt, dass ich das nicht tue? Früher hat sich hier niemand gescheut, seine Schaltungen zu zeigen, offen über gute Ideen zu reden und anderen uneigenützig zu helfen. Hey, Leo Fender und Jim Marshall haben mit Wald- und Wiesenschaltungen und ganz ohne Secrets geile Amps für tolle Musik gebaut. Die Schaltpläne konnte jeder bekommen. Wo ist das Problem?

Also Jungs kommt auf den Teppich zurück und nehmt euch nicht zu ernst. Das ist ein DIY-Forum!

Grüße,
Joachim

« Letzte Änderung: 21.05.2009 12:19 von Joachim »
Live long and prosper.

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Offline Athlord

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Re: Master nach PI
« Antwort #35 am: 21.05.2009 12:21 »
Danke Joachim,
Du hast es auf den Punkt gebracht.
Und jetzt ein virtuelles Vatertags Bier..... :bier:
Gruss
Jürgen
Ich danke allen, die nichts zur Sache beizutragen hatten und trotzdem geschwiegen haben!

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Offline Joachim

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Re: Master nach PI
« Antwort #36 am: 21.05.2009 12:41 »
Genau :bier:. Virtuell, wie sich's gehört... Is' alles nicht so bierernst ;D

Schönen Vatertag,
Joachim
Live long and prosper.

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Offline OneStone

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Re: Master nach PI
« Antwort #37 am: 21.05.2009 20:38 »
Hallo Larry!

Aber wie ich oben bereits schrub, beschränken/beschränkten sich meine Überlegungen nicht alleine auf das Einfügen von Schutzwiderständen für den Fall, dass...  :(

Sondern auch darauf:
- damit die Last an den PI-Anoden möglicht gleichförmig bleibt - egal wo der PPIMV-Regler gerade steht - um Soundveränderungen zu vermeiden.
- damit der Längswiderstand zu den Endröhrengittern durch Vermeidung höherohmiger Potis nicht zu gross wird - um Höhenverluste bei kleinen Settings zu minimieren.*
- damit zusätzliche Diffusierung des Sounds durch Weglassen weiterer (Ent-)Koppelkondensatoren grundsätzlich vermieden wird.
- aber insbesondere, damit die Einstreuempfindlichkeit dieses hochsensiblen Schaltungsbereiches nicht durch Verwendung höherohmiger Potis unnötig vergrössert wird.

Ich glaube, dass hier irgendwie einiges etwas zu krass gelesen wurde - von mehreren Leuten. Die Aussage meines Beitrags oben zielte nicht darauf ab zu sagen "Der Larry kann nix der hat einfach irgendeinen Standardmist gebaut" sondern darauf, dass dieser Lösungsansatz bereits seit langer Zeit existiert, aber im Zusammenhang mit Gitarrenverstärkern von dir zum ersten Mal benutzt wurde.
Das sollte nichts gegen dich sein sondern vielmehr eine Bestätigung, dass ich die Schaltung genau SO richtig finde, wenn man schon sowas wie ein Volume-Poti hinter dem Master einbauen muss, was ich ja aufgrund der Sache mit der Gegenkopplung nicht so gerne habe.

Warum sie richtig ist, das ist eigentlich auch klar: Es sind wenige Bauteile und es ist nichts dran, was man nicht braucht. Wozu sollte man also zusätzliche Koppelkondensatoren usw verbauen? Das wäre ja alles nicht sinnvoll, weil es dem Poti egal ist, ob der Linksanschlag Masse ist oder -Ug, das ist wechselspannungstechnisch gesehen ja sowieso das selbe. Und warum man ein möglichst niederohmiges Poti nehmen sollte, das hast du ja auch beschrieben. Ich hätte mir da zwar nicht über Höhenverlust Gedanken gemacht, aber über Schwingneigung der Endstufe, weil man da dann eben einen ordentlichen Phasenschieber baut, wenn das Poti zu hochohmig ist.

Zusammengefasst sehe ich das so: Die beste Lösung ist die, die gut funktioniert, wenige Bauteile hat (Zuverlässigkeit!), einfach ist und beim Einfügen in die vorhandene Schaltung einen Betrieb der Schaltung im ursprünglichen Zustand ermöglicht (auch wenn viele Marshalls dann 22n Auskoppelkondensatoren haben möchten statt 100n :) ). Daher hast du eigentlich 100 Punkte, ich verstehe also das insgesamte Problem nicht wirklich :)

Und auch an die anderen: Alle mal locker bleiben  :urlaub:

MfG Stephan  :bier:
Und schon oft hat es gekracht,
weil man zuvor nicht nachgedacht.

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custom

  • Gast
Re: Master nach PI
« Antwort #38 am: 21.05.2009 22:03 »
Früher hat sich hier niemand gescheut, seine Schaltungen zu zeigen, offen über gute Ideen zu reden und anderen uneigenützig zu helfen.


+1   

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Offline OneStone

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Re: Master nach PI
« Antwort #39 am: 22.05.2009 14:27 »
Hallo Joachim!

Früher hat sich hier niemand gescheut, seine Schaltungen zu zeigen, offen über gute Ideen zu reden und anderen uneigenützig zu helfen.

Das tue ich im Prinzip auch heute noch gerne, aber ich bin da etwas zurückhaltender, sowas öffentlich in Foren zu verbreiten, weil ich mehrmals gesehen habe, was diverse Firmen auf der einen Seite und diverse "ich kann löten, ich bau mir jetzt nen Amp und MEINE Idee hier in dem Schaltbild ist so genial, weil..." - Leute auf der anderen Seite mit solchen Schaltbildern anstellen können.

Sachliche Diskussionen sind toll, auch wenn man dabei über neue Ideen diskutiert, aber was eben Probleme machen kann das ist, wenn man seine Arbeit dann sonstwo im Netz wiederfindet, ohne dass auf den ursprünglichen Verfasser hingewiesen wird. Ich denke, dass das das Hauptproblem ist, wegen dem viele eben Schaltbilder nur noch per Email (...) und an vertraute Personen weitergeben anstatt sie öffentlich in Foren zu verbreiten.

MfG Stephan

PS: Ja, das war Off Topic, aber vielleicht hilft es zum Verständnis beizutragen.
Und schon oft hat es gekracht,
weil man zuvor nicht nachgedacht.