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Rheostat, Shunt etc.

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Offline maho

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Re: Rheostat, Shunt etc.
« Antwort #15 am: 31.08.2009 14:29 »
Nachtrag:

der Kondensator war in Axialer ausführung , was aber denk ich nichts zur Sache macht.

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Offline Dirk

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Re: Rheostat, Shunt etc.
« Antwort #16 am: 31.08.2009 17:14 »
Hi,

die Länge der Anschlüsse ist unterschiedlich, das ist richtig, und der Elko verträgt 100 V, also auch ausreichend. Kannst Du mir mal ein Bild schicken wie das Teil aussieht und wo Du diesen im Gehäuse plaziert hattest ?

Gruß, Dirk
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Offline maho

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Re: Rheostat, Shunt etc.
« Antwort #17 am: 1.09.2009 11:53 »
hallo,

mit dem Bild wird es im Moment schwierig. Beim Elko ist die Kappe weggeflogen und die Innereien sind aufgeqollen und verraucht!
Ich denke er war einfach zu nahe an einem Widerstand. ca. 1 - 2 cm . Und wie gesagt die belüftung war nicht optimal. Außerdem hatte ich das ganze Gehäuse gestellt. Das heißt die ganze Wärme ist richtung Elko.

Gibt es eine Alternative (vieleicht beim Conrad) der ist bei mir um die Ecke. Dann könnte ich mir die Versandkosten sparen.

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Offline Dirk

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Re: Rheostat, Shunt etc.
« Antwort #18 am: 1.09.2009 12:00 »
Hallo,

schau mal, ob die von Visaton Elkos für Frequenzweichen haben. Da solltest Du dann aber zwei in Reihe Schalten wegen der Spannungsfestigkeit.

Gruß, Dirk
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Offline maho

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Re: Rheostat, Shunt etc.
« Antwort #19 am: 1.09.2009 15:40 »
ok , die links gehn nicht

es ist aber der:

BIPOLAR KONDENSATOR 10 µF

Abm.: (Ø x L) 10 mm x 30 mm
Elektr. Kapazität: 10 µF
Spannung: 100 V/DC, 35 V/AC
RoHS-konform: Ja


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Offline Dirk

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Re: Rheostat, Shunt etc.
« Antwort #20 am: 1.09.2009 17:46 »
Sollte gehen.

Gruß, Dirk
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Offline Andy

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Re: Rheostat, Shunt etc.
« Antwort #21 am: 3.09.2009 23:49 »
Hi Jungs,

hab' den 100W-Soak auch mal gebaut und finde ihn eigentlich ok - die Impedenz bleibt über einen weiten Verlaif annähernd konstant und der Sound ist eigentlich- prima. Leider wird bei "Vollgas" bereits ordentlich gedämpft (wenn ich mich nicht verrechnet habe, sind das fast 14dB bei 8 Ohm). Bei 'nem 50W Amp reicht das bei mir dann gerade für die Situation Proberaum - vielleicht sollte man da nochmal was ändern?

Gruß

Andy

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Offline jamesmyself

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Re: Rheostat, Shunt etc.
« Antwort #22 am: 4.09.2009 13:19 »
Hab noch ne Frage zu Dirks Soak, wenn wir schon so schön zusammensitzen.

Macht es einen Unterschied einen 50W Amp mit der 100W Soak zu zähmen oder eine 50W Soak zu nehmen? Klar die präzision zum regeln nimmt ab, aber klanglich?

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Offline Chryz

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Re: Rheostat, Shunt etc.
« Antwort #23 am: 4.09.2009 13:52 »
Servus,
bei der Hitzeentwicklung dürftest du einen Unterschied merken. Je größer die Widerstände ausgelegt sind, desto weniger Hitzeentwicklung hast du.
mfg

Chryz

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Offline Namenlos

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Re: Rheostat, Shunt etc.
« Antwort #24 am: 4.09.2009 15:25 »
Servus,
bei der Hitzeentwicklung dürftest du einen Unterschied merken. Je größer die Widerstände ausgelegt sind, desto weniger Hitzeentwicklung hast du.
mfg

Chryz

Moin,
die Hitzeentwicklung ist die gleiche, entweder die Hitzebelastbarkeit oder die Hitzeabfuhr ist bei 100W besser. Von daher: Wenn dir es den Aufpreis nicht wert ist, die PS auch an nem 100W Amp betreiben zu können nimm die 50W Version.

Grüße
Henning

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Offline maho

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Re: Rheostat, Shunt etc.
« Antwort #25 am: 6.09.2009 13:06 »
Hallo zusammen,

ich hab gestern vom Conrad den Bipolar mit den Werten die ich bereits erwähnt hab eingebaut und ihn hat es nach ca. 5 min. zerschossen. Es hat erst rausgedampft und dann hat es puff gemacht.

Jetzt denke ich langsam ich hab ein Fehler gemacht und will genau nachfragen!

1: Es sollte doch egal sein wie rum ich ihn einbaue oder ?

2: Ich hab ihn laut Schaltplan und zwecks kurzem Signalweg einfach zwischen den beiden Tip bei vom input und output gehängt. Ist das falsch?

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Offline Dirk

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Re: Rheostat, Shunt etc.
« Antwort #26 am: 6.09.2009 13:09 »
1: Es sollte doch egal sein wie rum ich ihn einbaue oder ?

Ja, bipolar.

2: Ich hab ihn laut Schaltplan und zwecks kurzem Signalweg einfach zwischen den beiden Tip bei vom input und output gehängt. Ist das falsch?
Das ist richtig.
Welchen Wert hast du verbaut ? 10 µF ?
Und bei welcher "Leistung" ist der Elko geplatzt ?

Gruß, Dirk
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Offline maho

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Re: Rheostat, Shunt etc.
« Antwort #27 am: 6.09.2009 13:21 »
Ja ich hab 10uF verbaut. Der amp war auf halber leistung und der POS auch. Ich hab beim Amp den (dumpfen) eingang gewählt und den treble fast ganz aufgedreht.

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Offline Dirk

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Re: Rheostat, Shunt etc.
« Antwort #28 am: 6.09.2009 13:25 »
das sollte alles kein Problem sein.
Mal eine Frage: jetzt wo der Elko durch ist, wie ist da der Klang ? Lauter oder leiser, merh oder weniger Höhen etc ?

Gruß, Dirk
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Offline maho

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Re: Rheostat, Shunt etc.
« Antwort #29 am: 6.09.2009 13:37 »
Ich hab den amp gleich ausgemacht. Bin noch etwas "geschädigt" von der ersten Explosion. Da hats den den Draht so verbogen das es einen Kurzschluss gab. Ich hab einfach ein wenig Angst um den Amp. er ist sehr alt und sehr gut! ich probier das aber morgen aus.

Es ist aber trotzdem sehr komisch, oder? Der Amp klingt gut, mit dem dürfte alles Ok sein. Ich muss auch sagen das ist der wirklich der lauteste 100 Watter den ich je gehört hab . ein MONSTER . deswegen halt auch der POS.