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SoZo Mustard Vs SoZo Vintage (Achtung Voodoo! ;-)

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Offline Joachim

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Re: SoZo Mustard Vs SoZo Vintage (Achtung Voodoo! ;-)
« Antwort #15 am: 8.08.2009 11:12 »
Morgen, Dirk!

Deinen Ausführung stimme ich 100%ig zu: der eigene Geschmack ist entscheidend und nicht Preis. Und in meinem Beitrag oben hab ich ja schon beschrieben:

Zitat
Nur wird man die hier niemand final beantworten können, denn am Ende entscheidet doch immer der eigene Geschmack (und vielleicht auch das Gehör). Sich da auf andere zu verlassen hilft wohl wenig, man muss es einfach ausprobieren

Nur mit dem Ausprobieren ist es in dem Fall schwierig, denn leider führt die Vintage-Teilchen in Deutschland niemand :(. Daher meine leise Hoffnung, dass Du hier irgendwann mal Dein SoZo-Programm erweitern würdest. Schließlich bist Du nach meinem Kenntnisstand der einzige SoZo-Händler in D-Land und Umgebung. Ich weiß, Du hast ein weiches Herz :angel:, und vielleicht bekommen wir dann doch irgendwann mal eine Chance zum bestellen. Und was die wirtschaftliche Komponente angeht. denke ich wirklich, der Bedarf ist da.

Viele Grüße,
Joachim

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Offline Dirk

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Re: SoZo Mustard Vs SoZo Vintage (Achtung Voodoo! ;-)
« Antwort #16 am: 8.08.2009 11:34 »
Nur mit dem Ausprobieren ist es in dem Fall schwierig, denn leider führt die Vintage-Teilchen in Deutschland niemand :(. Daher meine leise Hoffnung, dass Du hier irgendwann mal Dein SoZo-Programm erweitern würdest.

Ich bin an der Sache dran und es laufen auch ein paar Gespräche. Derzeit versuche ich aber den Warenzuwachs noch etwas zurück zu halten, da wir im kommenden Monat mit dem kompletten Lager in ein anderes Gebäude umziehen (müssen) wegen Platzmangel.

Gruß, Dirk
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Offline Caisa

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Re: SoZo Mustard Vs SoZo Vintage (Achtung Voodoo! ;-)
« Antwort #17 am: 8.08.2009 12:02 »
So lange Dirk die Vinatage und BlueMolded noch nicht im Progrmm hat bestellt sie doch direkt bei Sozo... ist auch nicht weiter kompliziert und hat bei mir wunderbar geklappt.

Gruß Stephan
moin moin...

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Offline röhrenlehrling-ordi

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Re: SoZo Mustard Vs SoZo Vintage (Achtung Voodoo! ;-)
« Antwort #18 am: 8.08.2009 12:19 »
Ich muss Dirks Ausführungen zustimmen mit einer Ergänzung:
Die Netzspannung hat großen Einfluss auf den Klang. ich bemerke das jedes mal, wenn ich einen meiner beiden Amps ins Wochenendhaus mitnehm. Dort rauschen beide viel weniger und klingen einfach ein bisschen anders. Deswegen muss man einfach akzeptieren, dass der Klang von so vielen Faktoren abhängig ist, dass man sie nur schwer auf einzelne Eigenschaften zurückführen kann, wie zum Beispiel ein Kondensator oder so!

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Offline Kramusha

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Re: SoZo Mustard Vs SoZo Vintage (Achtung Voodoo! ;-)
« Antwort #19 am: 8.08.2009 12:37 »
Kluge Leute nehmen für solche Versuche Stelltrenntrafos :P

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Offline Bierschinken

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Re: SoZo Mustard Vs SoZo Vintage (Achtung Voodoo! ;-)
« Antwort #20 am: 8.08.2009 13:20 »
Morgen Jungs!

In der Tat ist das Bestellen bei SoZo absolut unkompliziert und der Versand mit 5-6$ absolut human.
Ich hab dort schonmal bestellt, das ging alles problemlos, insofern müsste Dirk nicht, aber er könnte durchaus  ;)

Es geht wohl nichts über probieren, wie ich sehe.
Dann bestell ich wohl mal nen Satz  O0

Grüße,
Swen

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Offline Bierschinken

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Re: SoZo Mustard Vs SoZo Vintage (Achtung Voodoo! ;-)
« Antwort #21 am: 8.08.2009 16:28 »
Hallo,

hat mal jemand die Maße der .68µF - Typen zur Hand?

Grüße,
Swen

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Kpt.Maritim

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Re: SoZo Mustard Vs SoZo Vintage (Achtung Voodoo! ;-)
« Antwort #22 am: 8.08.2009 16:59 »
Hallo

da ich schon mal zitiert wurde, sehe ich mich befleißigt auch mal was dazu zu schrieben. Dirk hat die ganze Sache und die Probleme genau auf den Punkt gebracht (schleim, schleim). Vielleicht sollte man eine Art Checkliste machen, die man abarbeitet, bevor man an Bauteilvoodoo geht. Ide dieser Checkliste ist, dass unterschiedliche Maßnahmen am Amp unterschiedlich viel bringen. Natürlich ist es klug damit zu beginnen, wo am meisten Verbesserungspotential ist. Es macht wenig Sinn über Cs nachzudenken, wenn die Übertrager schlecht sind. oder man muss sich keine Gedanken über die Qualität seiner Übertrager machen, wenn das ganze Konzept nicht zu einem passt. Die Checkliste könnte ungefähr so aussehen.

Checkliste für guten Sound

0. Ist mein Amp überhaupt sicher aufgebaut, wenn nicht, gehe zurück auf LOS
1. Ist das Gesamtkonzept des Verstärkers für mich optimal, wenn ja gehe zu 2.
2. Ist der Aufbau hinsichtlich Fremdspannungen so gut es eben geht, wenn ja, gehe zu 3.
3. Sind die Glieder mit Frequenzgangeinfluss optimal abgestimmt, wenn ja, gehe zu 4.
4. Sind die Röhrentypen für mein Konzept optimal ausgewählt, wenn ja, gehe zu ...
5. Sind die Arbeitspunkte der Röhren so, wie sie für meinen Sound optimal sind, wenn ja...
6. Benutze ich die für meinen Sound passenden Röhrentypen, ...
7. Sind die Übertrager optimal. ...
8. Ist die Auswahl der Röhrenhersteller optimal, ...
9. Widerlinge Cs usw. optimale Typen, ...
10. Hat mein Gitarrenkabel die optimale Laufrichtung, ...
11. Ist mein Netztstecker richtig gepolt, ....

Bestimmt habe ich da Zwischenschritte in der Checkliste auf die Schnelle vergessen und vielleicht kann man die Reihenfolge noch diskutieren. Die Idee ist einfach da mit dem Optimieren anzufangen, wo es am meisten bringt und sich nicht in Details zu verzetteln. Aufhören kann jeder da, wo er meint, er kann nun keine Verbesserungen mehr für sich wahrnehmen. Die ganzen Voodoo-Diskussionen könnten dann einfach entfallen. Ich sehe das Problem bei diesen Bauteilwechselspielen darin, dass meist ganz andere Baustellen Unterwegs liegen, die mit nachdenken, Messen und Probieren beackert werden müssen, was auch Wissen und Können und Messgerät voraussetzt. Stattdessen wird das Bauteilspiel vorgeschoben, weil es außer ein paar Euros keinen großen Einsatz erfordert. Die Ergebnisse sind meist entsprechende suboptimal. Guckt doch mal hier im Archiv, da waren Amps mit Kohlepress und teuren C-s aufgebaut, die einfach wegen ihres miesen Aufbaus (Schwingen, Brumm) oder schlechter Abstimmung in der Schaltung den Erbauern nicht gefielen. Und nicht jeder geht mit seinen Misserfolgen an die Öffentlichkeit, weswegen von einer bedeutenden Dunkelziffer auszugehen ist. Ich möchte auch nicht wissen, wie viele brauchbare aber nicht optimale Amps bei den Bauteiltypen nachoptimiert wurden und um Promille besser wurden, während an einigen Ecken zweistellige Prozente z.B. bei der Schaltungsauslegung schlummern.

In der Hoffnung einen konstruktiven beitrag zum unverkrampften Umgang mit Voodoo geleistet zu haben
und viele Grüße
Martin

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Offline Larry

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Re: SoZo Mustard Vs SoZo Vintage (Achtung Voodoo! ;-)
« Antwort #23 am: 8.08.2009 17:36 »
Bestimmt habe ich da Zwischenschritte in der Checkliste auf die Schnelle vergessen und vielleicht kann man die Reihenfolge noch diskutieren. Die Idee ist einfach da mit dem Optimieren anzufangen, wo es am meisten bringt und sich nicht in Details zu verzetteln. Aufhören kann jeder da, wo er meint, er kann nun keine Verbesserungen mehr für sich wahrnehmen. Die ganzen Voodoo-Diskussionen könnten dann einfach entfallen. Ich sehe das Problem bei diesen Bauteilwechselspielen darin, dass meist ganz andere Baustellen Unterwegs liegen, die mit nachdenken, Messen und Probieren beackert werden müssen...

Martin, 100 Punkte und einen Orden für diesen Beitrag!

Sicher ist deine Aufstellung nicht vollständig und muss sie auch nicht sein, denn wer die 'Lücken' unterwegs nicht selbst erkennt, muss eben noch ein paar mehr Experimente und/oder Aufbauten machen, um 'dorthin' zu kommen.

Irgendwo um Punkt eins bis drei würde ich jedenfalls noch folgendes einflechten:

- sind meine Bauteile auf dem Board/auf der Platine optimal angeordnet und habe ich gut überlegt, ob A neben B und ob X keinesfalls neben Y platziert sein darf?
- habe ich meine Kabelverlegung zu Potis, Buchsen, Röhrenfassungen, usw. so ausgelegt, dass die sich ob ihrer Felder drumherum gegenseitig nix böses tun?
- ist vorheriges auch dann noch der Fall, wenn im Amp die Pegel extrem hoch sind? Also auch unter Extremgain, Extremtreble & -presence und Vollast?
- ist meine Masseführung durch das gesamte Ampchassis hindurch wohldurchdacht? Bzw. ist der Massebus 'folgerichtig' belegt und an der 'richtigen' Stelle ans Chassis geführt?

Natürlich sollte man auch Peripherieaspekte nicht unberücksichtigt lassen, wie z.B.:

- habe ich überhaupt die richtigen Speaker bzw. die richtige Box für den Schaltungscharakter des Amps?
- passt meine Gitarre bzw. deren PUs zur Amp-Charakteristik?

Und gewiss noch einiges mehr...

Larry
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Offline röhrenlehrling-ordi

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Re: SoZo Mustard Vs SoZo Vintage (Achtung Voodoo! ;-)
« Antwort #24 am: 8.08.2009 17:44 »
Man könnte auch noch einen Punkt dazuschreiben:
Ist mein Chassis richtig aufgebaut. Sind die Röhre gut angeordnet? Sind die Trafos richtig angeordnet?

Aja, Martin, dezente Andeutung beim Punkt 11 :D

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Kpt.Maritim

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Re: SoZo Mustard Vs SoZo Vintage (Achtung Voodoo! ;-)
« Antwort #25 am: 8.08.2009 20:53 »
Hallo

freud mich, dass mein Vorschlag beim einen oder anderen Könner Gefallen findet. Die Liste Zusammenzutragen und zu verfolständigen überlasse ich euch. Ich lerne beim zugucken.

Viele Grüße
Martin

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Offline Larry

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Re: SoZo Mustard Vs SoZo Vintage (Achtung Voodoo! ;-)
« Antwort #26 am: 8.08.2009 21:24 »
Martin, die 'Blumen' waren weniger für die Auflistung, sondern mehr für deine Anregung zur gesamtheitlichen Betrachtung des komplexen Organismus Röhrenamp!

Nicht unähnlich, wie gegenüber einem Mediziner alter Garde, der z.B. bei Nierenversagen lediglich die Nieren nebst unmittelbaren urologischen Aspekten betrachtet der ganzheitlich agierende Mediziner zu bevorzugen ist, der bei seiner Anamnese auch in ungeahnte Bereiche wie berufl. Stressbelastung, Harmonie in der Familie usw. vordringt, um nicht nur die Auswirkung zu behandeln, sondern um die tatsächliche Ursache zu ergründen, um überhaupt erst erfolgreich therapieren zu können.

In anderen Termina: Ich finde z.B. pauschale Aussagen wie "Ein SoZo Premium als Koppelkondensator vorm Gainpot macht zu weich..." oder "ein 2,2K Kathodenwiderstand klingt nie gut..." oder "ein 680n in der Kathode macht zu scharf und substanzlos, wenn du einen saftigen, tragenden Leadsound willst..." usw. usf. nicht nur haltlos, sondern fatal, weil immer erst das Zusammenspiel aller Bauteile, deren Bemessung, soundshapende Eigenschaften, der Gesamtaufbau nebst Kabelführung, Röhrenhersteller und -typ, Übertragereigenaschaften, Spannungen, usw. usw. DEN SOUND in seiner Gesamtheit formen und gestalten...

... und da kann durchaus mal ein odd-Wert hier oder ein OD 715P dort genau die richtige Prise zum optimalen Ergebnis sein, während selbiges woanders grausame Ergebnisse zutage brachte.

Larry
« Letzte Änderung: 8.08.2009 21:25 von Larry »
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Kpt.Maritim

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Re: SoZo Mustard Vs SoZo Vintage (Achtung Voodoo! ;-)
« Antwort #27 am: 8.08.2009 21:30 »
Hallo Larry

Zitat
Martin, die 'Blumen' waren weniger für die Auflistung, sondern mehr für deine Anregung zur gesamtheitlichen Betrachtung des komplexen Organismus Röhrenamp!

Das habe ch schon mitbekommen und mich darum auch gefreut. Gerade wer nicht so sehr viel Erfahrung hat, dem wird eien Litse mit Erfahrungswerten, die zeigt, wo wie viel Optimierungspotential liegt sehr helfen. Der unerfahrende Bastler weiß oft nicht, wie groß welche Baustelle ist. Da kann so eine Chekliste, auch wenn sie mehr eine Empfehlung, denn ehernes Gesetz ist, viel helfen.

Viele Grüße
Martin

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Offline El Martin

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Re: SoZo Mustard Vs SoZo Vintage (Achtung Voodoo! ;-)
« Antwort #28 am: 9.08.2009 12:35 »
Erstaunliche Gelassenheit für dieses Thema...

Hat sich da was mit der TT Schwarmintelligenz getan?  :devil:
(das war ein Scheherz, Mädels)

Leider habe ich beide Sozos noch nicht getestet. Kann ja noch kommen.
Wie oben beschrieben, sehe ich aber -auch bei meinen Bastelungen- Ansatzpunkte für gravierendere Verbesserungen, die nicht an einzelnen Cs hängen.

Isses bei Euch auch so ssschwüül? Hier schimmelt schier der Lötschwamm...

Ciao
Martin

Rot ist schwarz und plus ist minus...

Rote Litzen sollst Du küssen, denn zum Küssen sind sie da.

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Offline DocBlues

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Re: SoZo Mustard Vs SoZo Vintage (Achtung Voodoo! ;-)
« Antwort #29 am: 29.10.2009 16:35 »
Hallo,

und noch ein Nachschlag in Sachen Sozo, dieses Mal im Vergleich zu den TAD Mustards und den Mallory 150 als Tone-Cap in der Gitarre.

Die Voodoo-Polizei bitte ich, diesen Beitrag zu überspringen und einfach wie gewohnt den Kopf zu schütteln. Übrigens sind all die hier beschriebenen Effekte des Klangcharakters von Bauteilen messtechnisch darstellbar - man muß sich nur mal mit geeigneterm Messgerät auf die Transienten konzentrieren und nicht auf das eingeschwungene Frequenzspektrum. Den Link dazu habe ich hier im Forum schon mal früher abgelegt.

Ergebnis des pragmatisch, empirischen Hörtests: Sozo (Standard) bringen weniger Glanz in den Höhen, weniger runden Bass und mehr Mitten als die TAD Mustards. Das macht sich gut für Marshall - artigen Overdrive, im Clean- und -Crunch Bereich finde ich es weniger gut, da die Sozo den Sound etwas mittig hart machen. Ganz gut kommt das aber andererseits z.B. bei der Strat in den PU-Zwischenstellungen (1 +2, 2 +3). Das geht dann mehr in die Dire Straits Knopfler Richtung.
Die Sozo liegen vom Charakter her zwischen TAD Mustards und den Mallory 150. Im Gegensatz zu den (für mein Empfinden) matt und plastikartig klingenden Mallory 150 haben die Sozo aber einen netten kleinen Detail-Glanz (nicht so smooth wie die TAD aber sehr angenehm) obendrauf.

Fazit: Während Mallory 150 eigentlich nur matt und charakterlos klingt, haben Sozo und TAD Mustard beide ihren speziellen Charme. Wer Mallory 150 als Tone-Cap verwendet, sollte sowohl Sozo als auch TAD Mustard testen. Beide sind Upgrades zum Mallory oder Roederstein mit jeweils eigenem Charakter. Auf Speaker bezogen kann man vielleicht sagen, das der Sozo im Vergleich zum TAD so ist wie der Greenback zum AlNiCo Blue.

Ich habe erstmal wieder den TAD eingebaut, das Rennen ist aber noch nicht abschließend entschieden.

Gruß,
DocBlues