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Verstärker aus Amerika

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Offline raffau

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Verstärker aus Amerika
« am: 29.09.2009 11:12 »
hey

hat jemand erfahrungen mit umbau von amerikanischen 120V/60hz verstärker auf europäische 240V/50Hz?

raffa

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Offline mc_guitar

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Re: Verstärker aus Amerika
« Antwort #1 am: 29.09.2009 11:36 »
Hallo Raffa,

Ein wenig im Forum suchen hilft! Dieses Thema taucht hier und in anderen Foren regelmäßig auf und wird auch oft genug beantwortet. Besonders beliebt bei Mesa-Amps! Um welchen Amp handelt es sich? Oft lohnt ein Umbau nicht oder es gibt keine geeigneten Netztrafos und es wird ein externer Vorschalttrafo benutzt.

Grüße Micha
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher...(Albert Einstein)

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Offline pentatone

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Re: Verstärker aus Amerika
« Antwort #2 am: 30.09.2009 10:25 »
Hi Raffa -

zwar habe ich keinen original amerikanischen Verstärker, habe mich aber vor meiner "Selbstbauzeit" mit dem Gedanken eines US-Imports getragen und nach einer möglichst praktikablen Lösung für die von Dir angesprochene Problematik gesucht.

Für mich wäre ein Vorschalttrafo der Weg welcher. Wenn Du mal rumgoogelst, findest Du durchaus geeignete Exemplare im 80,-- € Bereich. In dieser Größenordnung müsstest Du auch für einen neuen "europäischen" Netztrafo investieren und hättest den ganzen Umbau-Stress.

Die Vorteile eines Vorschalttrafos wären für mich
- wenn überhaupt, dann nicht signifikant teurer als ein neuer Netztrafo
- "plug an play"
- keine Eingriffe in den Verstärker notwendig (Werterhalt, insbesondere bei Sammlerstücken)

Nachteile sehe ich keine.

Viele Grüße

Arne

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Offline The stooge

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Re: Verstärker aus Amerika
« Antwort #3 am: 30.09.2009 10:41 »
Mojn Arne,

Nachteile sehe ich keine.

Ich schon (neben zusätzl. Gewicht), nach Murphy: Du stehst mit dem Verstärker auf der Bühne, der Vorschalttrafo im Proberaum.

ne schöne Jrooß, Mathias

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Offline darkbluemurder

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Re: Verstärker aus Amerika
« Antwort #4 am: 30.09.2009 11:41 »
Hallo zusammen,

der Vorschalttrafo lässt sich natürlich auch mit anderen Amps aus den USA benutzen, falls man mehrere hat.

Ich habe vor Jahren mal über ---- einen Holland Brentwood samt Vorschalttrafo gekauft, eine Weile gespielt und dann für den gleichen Preis samt Trafo weiterverkauft. Nicht, weil ich den Amp schlecht fand oder die Mühe mit dem Vorschalttrafo gescheut hätte, aber ich brauchte den Amp nicht und hatte einen Interessenten.

In der Tat muss man den Vorschalttrafo auf die Bühne mitnehmen, sonst ist man "unplugged".

Viele Grüße
Stephan
Bauten
Chieftain, HoSo56, Cleartone, Dirty Shirley, CJ 11, Junior Chief, Peggy 40

Conversions
Marshall 1959 SLP RI zu Minimalist HRM, Fender Bassman zu Mark Overdrive Special, Marshall 100W JMP zu Fat BE100, Marshall JTM 45 Reissue zu Dirty Daisy; Guyatone Bassman zu Basstonemaster

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Offline Athlord

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Re: Verstärker aus Amerika
« Antwort #5 am: 30.09.2009 11:44 »
Mojn Arne,

Ich schon (neben zusätzl. Gewicht), nach Murphy: Du stehst mit dem Verstärker auf der Bühne, der Vorschalttrafo im Proberaum.

ne schöne Jrooß, Mathias

Der Vorschalttrafo lässt sich bei einem Combo -meißtens- im Gehäuse mit unterbringen.
Damit wäre dem Vergessen vorgebeugt.
Bei einem Headshell sind Platz und die thermische Verhältnisse entscheidend - aber machen einen festen Einbau nicht unmöglich.
Gruss
Jürgen
Ich danke allen, die nichts zur Sache beizutragen hatten und trotzdem geschwiegen haben!

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Offline The Tube-Factor

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Re: Verstärker aus Amerika
« Antwort #6 am: 30.09.2009 11:53 »
Hallo!

Ich würde sagen, dass man sich daran gewöhnt so ein Dingens mitzunehmen.. Bei der Gitarre oder Effekten klappts ja auch  ;D

Grüße

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Offline pentatone

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Re: Verstärker aus Amerika
« Antwort #7 am: 30.09.2009 12:02 »
Hallo -

Zitat
Ich schon (neben zusätzl. Gewicht), nach Murphy: Du stehst mit dem Verstärker auf der Bühne, der Vorschalttrafo im Proberaum.
Ja ja, der Murphy. Der sorgt aber auch beispielsweise dafür, dass irgend'ne Röhre im entscheidenden Moment den Dienst quittiert (ich konnte mir bis heute nicht angewöhnen, eine Ersatzausstattung mitzunehmen).
Die paar Gramm Mehrgewicht sollten wir doch noch wegstecken, fit wie wir sind.

Zitat
Der Vorschalttrafo lässt sich bei einem Combo -meißtens- im Gehäuse mit unterbringen.
Das wäre doch 'ne Lösung, wobei ich mich bei einem Vintage-Schätzchen scheuen würde, irgendwelche Löcher ins Gehäuse zu bohren. Und so ein bisschen Gedächtnistraining ist doch auch von langfristigem Nutzen.


Viele Grüße

Arne


Edit - da haben sich gerade unsere Beiträge überschnitten.
Zitat
Ich würde sagen, dass man sich daran gewöhnt so ein Dingens mitzunehmen.. Bei der Gitarre oder Effekten klappts ja auch
Das war das, was ich meinte.
« Letzte Änderung: 30.09.2009 12:04 von pentatone »

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Offline raffau

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Re: Verstärker aus Amerika
« Antwort #8 am: 7.10.2009 16:31 »
danke für die tipps....werde mal googeln...und schauen was so hier in der schweiz an lager ist!

cheers raffa