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JCM 800 2205

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Offline bloink

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Re:JCM 800 2205
« Antwort #15 am: 8.06.2010 16:02 »
Also
Heute hab ich alle Änderungen vorgenommen.
Quasi R41, R44 gegen 1M und R43 gegen 820 ausgetauscht und über R25 den 10µF drübergebastelt.
Zusätzlich habe ich den Brückengleichrichter DB1 und die Diode D6 rausgeschmissen.

Aber irgendwie glaub ich is da n Würmchen drin. Der Master bewirkt NICHTS! mehr und wenn ich im Boostchannel den Volume aufdrehe hab ich das Gefühl adss die Decke gleich runterkommt.

Werde gleich mal auf die Suche gehn

Gruß
Chris


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Re:JCM 800 2205
« Antwort #16 am: 9.06.2010 18:18 »
So
Fehler gefunden. Hinter R25 hatte das Strippchen keine richtige Verbindung mehr zur Platine.
Nebengeräusche sind weg und der Master tut jetz auch seinen Zweck. Jedoch kommt bei zugedrehtem Master und aufgedrehtem Volume im Boostchannel trotzdem was aus der Box.
???
Bräuchte mal vll eure Hilfe 


Zum Klang kann ich erst morgen Abend berichten da ich das Teilchen morgen erst etwas lauter im Proberaum spielen kann

Gruß
Chris

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Offline cca88

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Re:JCM 800 2205
« Antwort #17 am: 9.06.2010 20:56 »
So
Fehler gefunden. Hinter R25 hatte das Strippchen keine richtige Verbindung mehr zur Platine.
Nebengeräusche sind weg und der Master tut jetz auch seinen Zweck. Jedoch kommt bei zugedrehtem Master und aufgedrehtem Volume im Boostchannel trotzdem was aus der Box.
???
Bräuchte mal vll eure Hilfe 


Zum Klang kann ich erst morgen Abend berichten da ich das Teilchen morgen erst etwas lauter im Proberaum spielen kann

Gruß
Chris

Hi Chris,
Das "Durchkratzen" bei zugedrehtem MV ist meiner Erfahrung nach ein Layoutbug von Marshall.  Wenn Du auf der Platine vom MV aus "nach hinten" gehst, wirst Du feststellen, daß zwei Widerstände paralell angeordnet sind. Einer post MV, der andere glaub ich von der FX loop. Dort koppelt das eine Signal in das andere ein. Manchmal bringt ein geerdetes "schirmendes" Element etwas. Z.B. ein Stück geerdetes Kabel zwischen den Rs.

HTH

Grüße

Jochen

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Re:JCM 800 2205
« Antwort #18 am: 9.06.2010 21:10 »
Danke Jochen
werde morgen mal kucken ob ich den Fehlerteufel finde
Das is aber nicht der einzige Layoutbug von Marshall.
*hust* channelbleeding *hust*

langsam beginne ich den Amp ein bissjen zu hassen. Ich hoffe da wird noch was draus.
Würde ja gerne was andres draus bauen aber so weit bin ich noch laaaaang nich

Gruß
Chris
« Letzte Änderung: 9.06.2010 21:12 von bloink »

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Re:JCM 800 2205
« Antwort #19 am: 10.06.2010 15:35 »
Habe mir die Platine jetz mal angeguggt und kann die 2 Widerstände irgendwie nicht finden.
Wenn ich vom Poti nach hinten (nach innen zur Gehäusemitte) gehe, dann finde ich R52 bis R54 und zwischen 53 und54 sitzt D7. Die Funktion dieser Widerstände ist mir irgendwie noch nicht ganz so klar.
Haben die was mit dem Bias der Endröhren zu tun?

Gruß
Chris

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Stone

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Re:JCM 800 2205
« Antwort #20 am: 10.06.2010 17:00 »
Haben die was mit dem Bias der Endröhren zu tun?

Ja.

Die Übersprechungen / Einstreuungen, welche Du hörst, können vielerlei Ursachen; eine weitere ist mir kürzlich selbst erst aufgezeigt worden, was bei Marshall idR gut trifft (ältere Layouts): die Koppelkondensatoren stehen u.U auf dem Board direkt nebeneinander. Weiterhin die Leitungsverlegung - und Schirmung.

Wenn man die Spannungen im Schaltplan betrachtet, kann man Rückschlüsse ziehen, mit welchen Werten hinsichtlich der Spannung sich das Signal durch die Leitungen / Wege bewegt ... das gilt eben nicht nur für die erste Stufe, sondern auch für FX-Loop, Master, Umschaltung usw.

Auch Relais haben so ihre "Tücken", nämlich, wenn man zwei Signalleitungen mit einem Relais schaltet ... usw. Wie von cca88 erwähnt, sind parallel verlaufende Signalwege immer ein Problem - das trifft auf Leitungen, wie auf Leiterbahnen zu.

Der 2205 / 2210 ist eigentlich nie eine großartige Ausgangsbasis für Tunings gewesen; die meisten haben ihn entweder gar nicht (technisch) angerührt oder aber ausgeschlachtet, weil das Chassis entsprechend viele Poti und Buchsen bietet, um z.B einen erweiterten 220x zu implementieren.

Gruß, Stone

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Stone

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Re:JCM 800 2205
« Antwort #21 am: 10.06.2010 17:06 »
p.s: das PPIMV macht für mich bei der Kiste keinen Sinn, weil Du einen u.U eingeschliffenen Effekt mit übersteuern / verzerren würdest, was je einem z.B vorgeschalteten Hall gleichkommt. Der PI sollte also "sauber" angesteuert werden bzw keine Distortion liefern / erzeugen.

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Offline cca88

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Re:JCM 800 2205
« Antwort #22 am: 10.06.2010 20:25 »
Habe mir die Platine jetz mal angeguggt und kann die 2 Widerstände irgendwie nicht finden.
Wenn ich vom Poti nach hinten (nach innen zur Gehäusemitte) gehe, dann finde ich R52 bis R54 und zwischen 53 und54 sitzt D7. Die Funktion dieser Widerstände ist mir irgendwie noch nicht ganz so klar.
Haben die was mit dem Bias der Endröhren zu tun?

Gruß
Chris

Hi Chris,

wenn ich mich recht erinnere müßten es R28 und R29 sein. Der Eine koppelt direkt aus der Anode V3A aus, der Andere hängt am Einschleifweg (Post MV).

Grüße

Jochen

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Re:JCM 800 2205
« Antwort #23 am: 10.06.2010 20:55 »
Hab den Amp heute mal laut gespielt. Klang auf jeden fall mal bissjen besser. Die Zerre setzt aber erst ab einem gewissen Pegel erst ordentlich ein, kann man da evtl. noch was machen?


Auch Relais haben so ihre "Tücken", nämlich, wenn man zwei Signalleitungen mit einem Relais schaltet ... usw. Wie von cca88 erwähnt, sind parallel verlaufende Signalwege immer ein Problem - das trifft auf Leitungen, wie auf Leiterbahnen zu.

Der 2205 / 2210 ist eigentlich nie eine großartige Ausgangsbasis für Tunings gewesen; die meisten haben ihn entweder gar nicht (technisch) angerührt oder aber ausgeschlachtet, weil das Chassis entsprechend viele Poti und Buchsen bietet, um z.B einen erweiterten 220x zu implementieren.

Gruß, Stone

Die Kanalumschaltung ist bei dem Modell mit einem IC realisiert.

Ich war Anfangs eher auf den 2 Kanaler aus weil ich es einfach praktischer fand, mittlerweile isses mir fast wurscht weil ich nur den Boostchannel verwende. Was mir richtig gut gefallen würde wäre ein SLO oder Hot Rod 50 (hab vor ein paar Wochen zum ersten mal einen Soldano getestet und war "leicht" begeistert :guitar:)
Das ist für mich aber ohne Hilfe zu viel weil meine Kenntnisse dafür nicht ausreichen.


Gruß
Chris
« Letzte Änderung: 10.06.2010 21:01 von bloink »

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Stone

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Re:JCM 800 2205
« Antwort #24 am: 11.06.2010 01:35 »
Hallo Chris

"Wir alle" haben klein angefangen ;-)

Ok, wenn die Kanalumschaltung per IC läuft, dürfte es ein "spätes" Modell sein; da gab es dann auch noch weitere Änderungen, müsste ich aber nachsehen. Je nachdem, ob Du den Amp brauchst, würde ich dann sagen, lass' ihn, arbeite Dich in die Materie ein und nimm ihn dann als Ausgangsbasis (also PT / OT und Chassis) für einen anderen Amp.

Und bzgl Kanalumschaltung: man kann so wunderbare Dinge mit dem kleinen Drehknopp an der Klampfe machen ... wie hieß der denn noch gleich? ;-)

Gruß, Stone

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Re:JCM 800 2205
« Antwort #25 am: 11.06.2010 07:14 »
Ja das Modell ist von '87, also recht spät.

Ja ich setze mich ja schon mit der Materie auseinander, aber das Risiko ist ja schon recht groß den JCM auszuschlachten. Wenns was wird wäre es natürlich gut, wenn nicht dann steh ich vor ner Kiste Mist und reg mich auf ob ich nicht lieber den JCM verscherbelt hätte.

Vom Praktischen her würde ich es mir zutrauen, aber die Theorie sieht ein bissjen anders aus, wobei ich denke dass man bei sowas am meisten dazulernt

Gruß
Chris

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Stone

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Re:JCM 800 2205
« Antwort #26 am: 11.06.2010 13:14 »
Vom Praktischen her würde ich es mir zutrauen, aber die Theorie sieht ein bissjen anders aus, wobei ich denke dass man bei sowas am meisten dazulernt

Genau da scheiden sich die Geister ... und gibt es genügend Postings hier im Forum.

Einen Bausatz genau nach detailierter Anleitung zusammenbauen ist sicherlich handwerklich nicht anspruchsvoll, aber was, wenn das Teil nicht funktioniert und die Fehlersuche beginnt? Was ist, wenn die Anleitung einen Fehler enthält, den Du aber aufgrund des mangelnden Wissens nicht identifizierst und so mit einbaust?

Klar, die Anschlussbelegung einer Röhre (egal, ob ECC83 oder EL34) kann man auch aus dem Datenblatt ersehen, aber man muss eben auch den Zusammenhang zwischen der anliegenden Spannung am jeweiligen Pin und ihrer Funktion / Wirkung herstellen können, um zu beurteilen, ob dies nun richtig oder falsch ist.

Mein erster Versuch in Richtung Umbau war, eine zusätzliche Triodenstufe nach Vorlage vor meinen 2203 zu schalten, also vierte Doppeltriode rein, High Input aufgetrennt, Input an das neue System, dieses entsprechend beschaltet und von dort aus mit einem zusätzlichen Gainregler an V1a des Originals ... Ergebnis: Funktion ja, Sound sch ... weil ich eigentlich mehr Distortion wollte, diese aber kaum bekommen habe, dafür einen reichlich "scharfen" Sound, der gerade in den Höhen extrem aufdringlich war.

Ich würde den 2205 noch ein Weilchen an die Seite stellen oder so, wie er ist, benutzen, als Kompromiss. Später kannst Du ihn immer noch veräußern oder aber als Basis nutzen und Dich in der Zwischenzeit vielleicht mit dem ein oder anderen DIY Projekt beschäftigen und weiterbilden.

Letztlich, sicher, bleibt es immer jedem selbst überlassen und ich weiß, wie sehr einen der Forscherdrang doch manchmal drängelt ;)

Gruß, Stone


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Re:JCM 800 2205
« Antwort #27 am: 11.06.2010 20:44 »
Also mit Elektrotechnik kenne ich mich aus, muss ich auch, da ich beruflich als Mess- und Regelmechaniker (gelernter Mechatroniker) ein "wenig" damit zu tun habe.
Das Problem ist eher das Fachspezifische Wissen, aber da bin ich im Moment dran.

Klar, die Anschlussbelegung einer Röhre (egal, ob ECC83 oder EL34) kann man auch aus dem Datenblatt ersehen, aber man muss eben auch den Zusammenhang zwischen der anliegenden Spannung am jeweiligen Pin und ihrer Funktion / Wirkung herstellen können, um zu beurteilen, ob dies nun richtig oder falsch ist.

Wie eine Röhre funktioniert habe ich auch Prinzipiell verstanden, was jedoch jetz nicht heißen soll dass ich genau weiß wie sich eine Änderung des Widerstandes auf das Arbeitsverhalten der Röhre auswirkt.
Was ich weiß ist das eine Röhre eine Kennlinie hat und ich den Arbeitspunkt (ähnlich wie beim Transistor) mit Anoden und Kathodenwiederständen definiere.
Und dass ich je nach Schaltungsvariante dass Signal von Steuergitter (richtig?) nach Anode oder Kathode verstärke.
Wenn ich da Mist geschrieben hab, bitte berichtigt mich.

Wenn ich so ein Projekt irgendwann mal angehen würde (was ich auch echt gerne machen würde), würde ich das nur ungern Stur nachbasteln, sondern auch jeden Schritt verstehen den ich mache, und vor allem die Funktion verstehen, warum was passiert.

Das ist schonma ein anderer Standpunkt als der, an dem ich vor gut 3 Jahren gestanden hab. Damals habe ich gedacht, ja das is ja nix andres als ne Schaltung nachbauen, da sparste schön Geld und musst dir kein Amp kaufen.
Angefangen hats dann mit Teile bestellen und einfach nach Layout Strippen reinknallen. Dann hat das Gerätchen nicht gefunzt, ich hab das Geld in den Sand gesetzt und das Teil zum ausschlachten benutzt.

Bisher dahin habe ich meinen TinyTerror gemoddet und an einem Harley Benton GA5 geschraubt. Das hat auch alles recht gut geklappt und ich habe gedacht der nächste Schritt könnte ja mein JCM werden da ich nicht ganz zufrieden damit bin. Aber so wies aussieht ist der Amp nicht nur spielerisch nicht beliebt sondern technisch auch nicht gerade die ideale Ausgangsbasis für dass was ich gerne daraus machen würde.

Ein Selbstbau würde ich gerne mal (wieder) angehn, jedoch denke ich dass es besser ist wenn ich jemand hätte der mir ein wenig bei der Theorie helfen könnte. Vom Praktischen (Löten, Metallbearbeitung, etc.) denke ich dass ich das hinbekommen könnte, aber ich möchte nicht wieder so auf die Schnauze fallen und ohne einen Lerneffekt würde ich es nicht machen weil ich mir dann gleich einen Amp fertig kaufen könnte.

Gruß
Chris

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Stone

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Re:JCM 800 2205
« Antwort #28 am: 11.06.2010 21:12 »
Hallo Chris

Ok, da hast Du deutlich mehr Grundwissen und Voraussetzungen, als ich dachte.

Bzgl des misslungenen Projektes ist es doch so, dass für mich - und das ist halt bei jedem Menschen anders - der Lerneffekt im Aufspüren des / der Fehler(s) steckt; d.h ich beginne mit Sichtkontrolle und anschließender systematischer Suche, Signalverlauf nachverfolgen etc. Dann Spannungen (ohne Röhren) messen usw.

Im Prinzip sind für so eine Fehlersuche schon alle Varianten und Methoden hier im Forum besprochen worden, wie auch die Dinge der Theorie. Niemand ist allwissend und jeder hat so seine eigenen Praktiken und Schaltungen, denn sonst gäbe es ja kaum so viele unterschiedliche Röhrenamps.

Die Vermittlung der Theorie ist nicht einfach - ich für meinen Teil plane eine Endstufe aus meinem Sovtek MIG100 aufzubauen und dann Vorstufen auf "Entwicklungsplattformen" zu montieren / löten, um verschiedene Schaltungen und Konzepte probieren zu können, ohne sich in einem engen Chassis abmühen zu müssen.

Der 2205 ist technisch mit Sicherheit nicht die beste Basis für Tunings, aber man kann an ihm lernen, klar, wenngleich ich es auch schwieriger finde.

Gruß, Stone
« Letzte Änderung: 12.06.2010 00:10 von Stone »

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Re:JCM 800 2205
« Antwort #29 am: 12.06.2010 10:36 »
Bzgl des misslungenen Projektes ist es doch so, dass für mich - und das ist halt bei jedem Menschen anders - der Lerneffekt im Aufspüren des / der Fehler(s) steckt; d.h ich beginne mit Sichtkontrolle und anschließender systematischer Suche, Signalverlauf nachverfolgen etc. Dann Spannungen (ohne Röhren) messen usw.
Ja das Problem ist dass das Projekt schon 2-3 Jahre zurückliegt und ich damals schnell den Kopf in den Sand gesteckt hab, weil ich gedacht hab "is ja ganz einfach"... Jetzt hab ich noch den Trafo und AÜ und der Rest habe ich ausgeschlachtet.

Ich wollte mich ja auch erst einigen Mods zuwenden um auch zu verstehen, warum ich was ändere um das zu erhalten was ich möchte.
Aber der Hintergrund ist eigentlich nur dass Wissen auszubauen um irgendwann mal einen Amp selbst zu bauen.


Gruß
Chris