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Marder mit Merlins parallel Loop

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Offline darkbluemurder

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Re:Neues Konzept mit Kathodyn und Merlins parallel Loop
« Antwort #15 am: 19.03.2010 17:08 »
In der letzten Version seines Schaltplans ist gar kein Kathodyn mehr drin  :bier:

Stimmt  :bier:
Bauten
Chieftain, HoSo56, Cleartone, Dirty Shirley, CJ 11, Junior Chief, Peggy 40

Conversions
Marshall 1959 SLP RI zu Minimalist HRM, Fender Bassman zu Mark Overdrive Special, Marshall 100W JMP zu Fat BE100, Marshall JTM 45 Reissue zu Dirty Daisy; Guyatone Bassman zu Basstonemaster

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Offline Han die Blume

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Mittlerweile habe ich meinen Schaltplan angepasst und bin auf LTP umgestiegen, weil mir mE nach dem FX-Weg Verstärkung fehlt.

Ich bin also mittlerweile auf LTP umgestiegen - somit hat sich die Frage mit Kathodyn erledigt. Allerdings habe ich schon einen Amp mit Kathodyn und PPIMV gebaut und ich fand den Klang sehr vintage und war sehr froh über den Klang - vor allem aber über die Lautstärke. Andere hier im Forum scheinen auch gute Erfahrungen mit der Kombination gehabt zu haben.
Diese "Mix-Phase" Sache halte ich auch nicht besonders von Nutzen.
Man holt sich eher nurnoch Phasenprobleme je nach Effektgerät im Loop.
Das stimmt nicht! Ich habe die Auswahl zwischen seriell und parallel mit beiden Phasen - ich kann also jedem Problem begegnen! (im Gegensatz zu fast allen anderen Amps..)
Je nach Effekt ist die Phase aber sowieso meistens egal. Ich werde einfach unterschiedliches ausprobieren.

Das mit den Dioden ist ein Gimmick und ich werde mal sehen, ob sich das bewährt.

Ich bin darauf eingestellt, dass ich noch einiges nachbessern und ändern muss, wenn das Ding fertig ist. Gerade das Balancing des FX-Weges ist da sehr empfindlich.

Es mir einen Versuch wert diesen Schaltplan auszuprobieren, ob es mein "Ding" ist, werde ich erst wissen, wenn das Ding fertig ist!

Danke für eure Rückmeldungen!

Kai
Der frühe Vogel kann mich mal!

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Offline Han die Blume

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Re:Neues Konzept mit Kathodyn und Merlins parallel Loop
« Antwort #17 am: 12.05.2010 22:39 »
 :bier:

Ich habe fertig!
Erstmal herbe Enttäuschung:
ein krasses oszilieren und Quietschen!

Wusste aber worans lag: ich hatte die Send und Returnbuchse nicht auf Masse gelegt, weil ich dachte, es sei unnötig, weil ja die Effekte, die ich anschließe Masse haben.
Mit Effekt in der Schleife wars dann auch sofort weg.
Das nächste was mir auffällt ist, dass ich zu wenig Gain habe. Endlautstärke ohne Ende, aber zu wenig Zerre, auch fürn Crunch..
Demnächst noch mehr mit Bildern und hoffentlich soundfiles zum Vergleich von CF und AF beim Loop.

LG

Kai

PS: hatte eben noch einen Direktvergleich machen können mit einem Silverface Twin:
ich hab weit mehr geradzahlige Harmonisch drin und der Sound ist sehr warm - die Rechnung ging also auf - is ja auch kein Wunder - ich hab mich ja auch eher an Blackface orientiert..
« Letzte Änderung: 12.05.2010 22:42 von Han die Blume »
Der frühe Vogel kann mich mal!

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Offline OldMan

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Re:Neues Konzept mit Kathodyn und Merlins parallel Loop
« Antwort #18 am: 13.05.2010 20:11 »
Hat jemand Lust und/oder Zeit einem Anfänger zu erklären, was die LED an dieser Stelle bewirken?

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Offline SvR

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Re:Neues Konzept mit Kathodyn und Merlins parallel Loop
« Antwort #19 am: 13.05.2010 20:33 »
Salü,
Du meinst die LEDs an der Kathode der ersten Stufe und 4. Stufe?
Die erzeugen die Gittervorspannung durch den Spannungsabfall an ihnen. Im Gegensatz zu Kathodenwiderständen ist der Spannungsabfall aber Konstant und nicht vom Kathodenstrom abhängig.
mfg sven
Rettet den Wald, esst mehr Biber!
PIC32-Tutorial

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Offline OldMan

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Re:Neues Konzept mit Kathodyn und Merlins parallel Loop
« Antwort #20 am: 13.05.2010 20:45 »
Ja die meinte ich, danke, interessant hab ich noch nicht gesehen bis anhin, wie sich das klanglich unterscheidet kann ich mir allerdings auch nicht vorstellen ;-)

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Offline Han die Blume

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Re:Neues Konzept mit Kathodyn und Merlins parallel Loop
« Antwort #21 am: 14.05.2010 23:11 »
Hi, jetzt ein bisschen ausführlicher mit Bildern.

Ja, die Dioden erzeugen ca 1,6V Gittervorspannung (jau, das wollte ich nochmal nachmessen). Der "Vorteil" ist evtl in den Bässen zu finden, die sind sehr klar und prägnant. Außerdem erzeugt die Diode quasi ein "fixed" Bias, also die Gittervorspannung ändert sich nicht oder kaum mit zunehmendem Kathodenstrom.

Hier erstmal ein paar Bilder (also unten)

Jetzt möchte ich etwas zum Thema Lernerträge schreiben:

LE1: Überleg Dir, ob dein geplanter Amp auch wirklich in das Chassis passt!  ::) - Ich musste hier leider improvisieren (is aber alles fest!) und dreidimensional werden.
LE2: Nimm Litze, keinen festen Draht!
LE3: Lass Dir Zeit! Und sag keine Auftritte mit dem Amp an, wenn er noch nicht fertig ist! - Hat wie durch ein Wunder geklappt.. :angel:


Dann muckt der Amp noch nicht genau, wie ich ihn haben möchte und jetzt wird spannend und ich bin für jeden Tipp sehr dankbar. Ich werde immer das Problem schildern und meine Lösungsansatz vorschlagen, bitte sagt, was ihr am besten findet, oder in welcher Reihenfolge!

P1: Der Amp brummt bei offenem Master im Bereich der zweiten Röhre (FX-Loop) wie Hulle - jedenfalls viel zu sehr. Drehen am Phlex ändert nichts.
L1: Returnleitung checken, verkürzen, woanders verlegen.
L2: Leitung vom "Phlex"-Regler checken, woanders verlegen
L3: Den Widerstand in der Returnleitung vergrößern (100k)
L4: Die Heizung hochlegen? - Hab ich nämlich noch nicht gemacht..


P2: Der Amp oszilliert manchmal - besonders dann, wenn er auf dem Kopf steht und als zweite Röhre eine ECC83 und nicht 82 drin ist. Mindestens die Returnleitung ist Schuld, evtl. auch die Verbindung zum Phlexdreher.
L1: Oszi anschließen..? - Aber was bringt mir das?
L2: Kabel stabil und wo anders verlegen.
L3: Einen Gridstopper direkt an die Röhre löten.

P3: Mir fehlt weiter hinten im Amp Gain.
L1: Als zweite Röhre eine ECC83 nehmen
L2: Den Passivmixer vor V2b anders gewichten.
L3: Den Anodenwiderstand von V2b auf 200k erhöhen.
L4: V1b-V2a bootstrappen
L5: Die Kathodynwiderstände erhöhen.

Danke und liebe Grüße!

Kai


Der frühe Vogel kann mich mal!

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Offline röhrenlehrling-ordi

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Re:Neues Konzept mit Kathodyn und Merlins parallel Loop
« Antwort #22 am: 15.05.2010 10:41 »
Hallo. Also der Aufbau ist ja wirklich toll. Zu deinen Problemen kann ich jetzt leider nicht wirklich was sagen, nur eins vielleicht. Meinst du mit schwingen wirklich einen "schönen" Sinuston oder eher so ein Rauschen wie wenn der Wind geht? Denn man könnte vermuten, dass der Amp vielleicht auch im UKW Bereich schwingt, den du eben nur mit nem Oszi nachweisen kannst... also bei mir is der UKW Check zum Glück negativ ausgegangen, aber das sollte man auf jeden Fall machen.

Aber noch eine Frage. Welche LED hast du für die Gittervorspannung genommen? Ich hab ein paar "relativ dicke" Dinger gerade zu Hause liegen. Kann ich die einfach einlöten oder sollten das eher spezielle oder ausgewählte Typen sein?

mfg ordi
http://ordoalephysik.wordpress.com/

Geologische Fragen an mich, elektrotechnische an euch!

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Offline Han die Blume

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Re:Neues Konzept mit Kathodyn und Merlins parallel Loop
« Antwort #23 am: 15.05.2010 10:54 »
Danke!

Ich hab auch "dicke Dinger" genommen: 5mm LEDs - aber ich muss die noch nachmessen. Wenn es extrem helle LEDs sind fallen auch schonmal 2V an ihnen ab.
Ein Vorteil der LEDs ist mir noch eingefallen: Wenn ich jetzt am Finetunen bin, müsste ich immer Ra und Rk gleichzeitig tunen - mit den LEDs kann ich einfach nur Ra ändern, weil die Gittervorspannung mit dem LED fest ist.

Das schwingen ist sehr hoch im niederfrequenten Bereich, also ich kanns noch hören, und es klingt nach Hundepfeife - je nachdem wie die Returnleitung gerade liegt. Danke für den Tipp mit dem UKW - an die nicht hörbaren Schwingungen hab ich noch gar nicht gedacht!

Hier noch ein oder zwei Bilder, das eine ist die "3D-Stromversorgung" und das andere ein Blick unter das Board.

LG

Kai
Der frühe Vogel kann mich mal!

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Offline Han die Blume

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Re:Neues Konzept mit Kathodyn und Merlins parallel Loop
« Antwort #24 am: 17.05.2010 22:46 »
Hi!

Ich hab jetzt die Zuleitung zum Phlexmischer über der Platine verlegt, die beiden Mischwiderstände als Gridstopper direkt an die Röhre gelötet und die Returnleitung geschirmt und auf 3cm verkürzt, außerdem hab ich alles miteinander verdrillt, was in diesem Zusammenhang zusammen gehört.

Die Schwingungen sind fast komplett verschwunden, nur wenn ich den Master ganz aufreiße (und nichts im Loop habe) fängt es wieder an. Ich überlege, ob ich mal die Phase am AÜ drehe.

Ergebnis sieht man im Foto.
 
Zusätzlich hab ich die Mischung von Dry und Wet verändert, da hab ich jetzt 100k für dry und 68k für wet. Das ist für meine Zwecke (RE-201) ein Schritt in die richtige Richtung.

Ich hab mittlerweile auch den Phlexpoti auf Soundunterschiede in den unterschiedlichen Phasenlagen untersucht: es sind mit gebrücktem Loop keine nennenswerten feststellbar.
Auch wenn ich das Spaceecho im Loop habe und die Phase drehe sind eigentlich keine UNterschiede feststellbar. Bis jetzt ist diese Phasendrehergeschichte für mich also unnötig.

Außerdem habe ich noch das Brummen. Ich habe es auch lokalisiert: es muss in der ersten Hälfte der zweiten Röhre entstehen, also in dem Kathodyn - da werd ich mal weiterkucken...

LG

Kai

« Letzte Änderung: 21.05.2010 12:12 von Han die Blume »
Der frühe Vogel kann mich mal!

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Offline Han die Blume

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Re:Neues Konzept mit Kathodyn und Merlins parallel Loop
« Antwort #25 am: 21.05.2010 12:06 »
so, wieder einen kleinen Schritt weiter..

Ich hab die Heizung hochgelegt, mit einem Spannungsteiler mit 470k/100k und 22uF to Ground.
Das Brummen ist soweit weg! Jippihjajey Brummschweinebacke! Es hat also tatsächlich (ganz wie in der Theorie oft angemerkt) mit dem Kathodyn was zu tun und dem Abstand zwischen Kathode und Heizung. Die Heizung ist jetzt auf 70V. Außerdem habe ich an der ersten Röhre einen 100nF über die Heizung gelegt - keine Ahnung, obs was gebracht hat - geschadet hat es nichts.

Jetzt hab ich nochmal durchgemessen, um vorwiegend darauf zu achten , ob ich im Bereich Preampbias noch was tun will und darauf gestoßen, dass
am Gitter des Kathodyn 58V DC anliegen - er ist AC-gekoppelt, die können eigentlich nur über den 1M-Widerstand kommen, der eigentlich als Gridleak und Spannungsteiler an der Stelle ist?



Oder ist das normal?

LG

Kai

EDIT: JA - ES IST NATÜRLICH NORMAL; EIN KATHODYN FUNKTIONIERT HALT SO: Vg~=1/4B+

Wenn ich gerade am Editieren bin: Eine Frage hab ich noch:
Ich hab ziehmlich viel (Bauteil-, Röhren-, sonstwas) -Rauschen im Amp.

Muss man das einfach so hin nehmen, wenn man sechs Röhrenstufen im Preamp hat?
« Letzte Änderung: 21.05.2010 12:16 von Han die Blume »
Der frühe Vogel kann mich mal!

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Offline Han die Blume

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Re:Neues Konzept mit Kathodyn und Merlins parallel Loop
« Antwort #26 am: 24.06.2010 20:44 »
Hi!

Und weiter gehts:

Ich hab den Kathodyn gekickt, weil ich keine Phasenprobleme hatte mit unterschiedlichen FX-Geräten.
Außerdem hab ich den Silver Mica Treble Cap gegen einen 270pF Keramik ersetzt. Dann hab ich den Spannungteiler im DC-gekoppel anders dimensioniert und einen 330pF-Cap drüber gemacht. Am besten ihr kuckt in den Schaltplan!!

Zum Thema Rauschen:
 - Röhren wechsel brachte nichts (außer besserem Sound!  ;D)
 - Hab die Masseschiene nachgemessen: 0,000 Ohm
 - Hab Röhren gezogen: es geht rund um die V2, also mittlerweile den Kathodenfolger mit Mixeraufholröhre.

Jetzt habe ich eben nochmal vieles gemessen und ich hab +44V DC auf dem Gitter des PI??
Da leckt (mich) doch der 22nF-KoppelCap, oder?

Kann das evtl die Ursache für das Rauschen sein?

LG

Kai

EDIT: Anscheinend brauch ich immer soe eine Nacht, um etwas zu erfassen: Ich denke es ist ziehmlich offensichtlich, dass der Cap leckt und ich werde ihn entfernen. ich geh mal in den Keller kucken, wo die dicken Kartoffeln sind...
« Letzte Änderung: 25.06.2010 22:31 von Han die Blume »
Der frühe Vogel kann mich mal!

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Offline Nils H.

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Re:Neues Konzept mit Kathodyn und Merlins parallel Loop
« Antwort #27 am: 25.06.2010 19:39 »
Moin,

Jetzt habe ich eben nochmal vieles gemessen und ich hab +44V DC auf dem Gitter des PI??
Da leckt (mich) doch der 22nF-KoppelCap, oder?
[...]
EDIT: Anscheinend brauch ich immer soe eine Nacht, um etwas zu erfassen: Ich denke es ist ziehmlich offensichtlich, dass der Cap leckt und ich werde ihn entfernen.

DC auf dem Gitter des LTP ist doch normal. Je nach Dimensionierung liegt die Kathode doch auf relativ hohem Potential (Dein Tail ist mit 22k recht lang), und damit das Gitter nur knapp drunter. Die Simulation schmeisst bei mir bei den Werten Deines PI 54V aus (und die Simulation liegt nach meinen Erfahrungen halt immer bis zu +/-10V daneben). Eigentlich alles gut.

Gruß, Nils

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Offline Thisamplifierisloud

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Re:Neues Konzept mit Kathodyn und Merlins parallel Loop
« Antwort #28 am: 25.06.2010 21:35 »
By the way ... welches Tischset von WASALAND ist das genau ?

Unser Bassmann arbeitet da, der bringt mir sicher eins mit.
Brauch ich mich nicht selber durch die Masse quälen.

Der Trickreiche.

 :bier:
Der den Argumentenverstärker trägt.

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Offline Han die Blume

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Re:Neues Konzept mit Kathodyn und Merlins parallel Loop
« Antwort #29 am: 25.06.2010 22:21 »
DANKE! Ab und zu tut es meinem gesunden Halbwissen sehr gut, wenn die andere Hälfte dazu kommt! Ich hatte auch an das Potential gedacht, es aber dann doch wieder verworfen, weil bei den anderen Röhren nur die Kathode erhöht wird, nicht aber das Gitter - ab klar, auf die Differenz zur Kathode kommt es an!

Manchmal sitz ich einfach auf dem Schlauch.



Es ist das Tischset LJUDA.

Leider muss ich jetzt weiter nach Möglichkeiten meiner Rauschquelle suchen. Könnte der lange Schwanz meines CF, was damit zu tun haben, irgendwo hab ich gelesen, dass die Rc´s oft daran Schuld sind..?

LG

Kai

« Letzte Änderung: 17.09.2010 11:31 von Han die Blume »
Der frühe Vogel kann mich mal!