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Jazzboy Aufbau

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Offline Dieter

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Jazzboy Aufbau
« am: 21.11.2009 19:59 »
Hallo zusammen,

Ich spiele in einem Akkordeon-Orchester ab und zu aushilfsweise Gitarre oder Bass. Mein TT-SAM liefert von der Leistung her grenzwertige Ergebnisse. Er reicht für die Proben aus, ich erreiche bei harten Anschlägen aber schon hörbare Verzerrung, habe also keine Reserven mehr. Mein Madamp A15 liefert (natürlich im Clean-Kanal) brauchbare Ergebnisse. Damit ich nicht immer meine schwere 2x12er Box mitschleppen muss  und aus Spass am Basteln natürlich würde ich mir gerne einen kleineren, leichteren Combo bauen. Es würde natürlich ausreichen die A15-Endstufe mit der Clean-Kanal-Vorstufe in einen Combo zu packen, aber das wäre ja langwelig. Ich habe mir dazu natürlich schon einige Gedanken gemacht und würde gerne noch ein paar Expertenmeinungen dazu hören. Vielleicht habe ich auch irgendwas vergessen oder nicht bedacht.
Also, bis jetzt sieht mein Plan so aus, dass ich einen TT66 (oder ähnlich) mit einer 6550 oder KT88 betreibe und 2 ToneStacks, einen für Gitarre und einen für Bass optimiert, schaltbar mache. Ich hätte auch kein Problem damit jedesmal 5 Schalter umzulegen, wenn ich den "Modus" wechsle, falls an verschiedenen Stellen Sachen angepasst werden müssen. Da das wechseln nicht spontan geschieht denke ich, dass ich dann keine Switching Matrix brauche.
Über die Lautsprechergröße habe ich noch keine Entscheidung gefällt. Es ist noch alles von 8 bis 15 Zoll im Rennen. Kennt da jemand einen Lautsprecher, der für Gitarre und Bass gleichermaßen geeignet ist? Hauptaugenmerk liegt, wie bereits erwähnt, im Clean-Bereich, brauch also kein Allrounder in dem Sinne sein.
Ich bin für jeden Tipp und Hinweis dankbar. Vielen Dank für's lesen und im Vorraus für eure Antworten

Grüße
Sebastian

Edit: Im Laufe der Diskussion hat es sich ergeben, dass ich keine Combo bauen werden, sondern ein Top mit Martins Jazzboy-Schaltung und eine Box mit Bassreflextunnel.
« Letzte Änderung: 3.12.2010 11:16 von Dieter »

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Offline cca88

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Re: Combo für Gitarre und Bass
« Antwort #1 am: 22.11.2009 15:54 »
Hallo zusammen,

SNIP

Über die Lautsprechergröße habe ich noch keine Entscheidung gefällt. Es ist noch alles von 8 bis 15 Zoll im Rennen. Kennt da jemand einen Lautsprecher, der für Gitarre und Bass gleichermaßen geeignet ist? Hauptaugenmerk liegt, wie bereits erwähnt, im Clean-Bereich, brauch also kein Allrounder in dem Sinne sein.
Ich bin für jeden Tipp und Hinweis dankbar. Vielen Dank für's lesen und im Vorraus für eure Antworten

Grüße
Sebastian

Hi Sebastian,

da fällt mir spontan der EVM12L ein. Für Bass meiner Ansicht nach unschlagbar, für Gitarre - sehr gut brauchbar - aber vom persönlichen Geschmack abhängig.

bei einer 1x12 gerade noch tragbar, bei einer 2x12 grenzwertig, 4x12 total daneben.

Grüße

Jochen


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Offline Dieter

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Re: Combo für Gitarre und Bass
« Antwort #2 am: 23.11.2009 10:04 »
Hallo Jochen,

Vielen Dank für den Tipp. 7.3 Kg empfinde ich als etwas schwer für einen 12Zöller, aber was tut man nicht alles für einen guten Klang. Ich überlege es mir mal.

Grüße
Sebastian

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Offline Dirk

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Re: Combo für Gitarre und Bass
« Antwort #3 am: 23.11.2009 12:04 »
Hi,

ich habe noch einen Neodym hier mit 200 Watt. Klanglich sehr nahe am V30, aber besser. Könnte auch für Bass gut funktionieren, da er eine sehr niedrige fs hat. Ist allerdings nicht ganz billig, aber sicherlich eine gute Alternative. Heb mal die Hand, wenn weiteres Interesse besteht.

Gruß, Dirk
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Kpt.Maritim

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Re: Combo für Gitarre und Bass
« Antwort #4 am: 23.11.2009 14:51 »
Hallo

Gehen wir das mal durch:

Box:

In einer halboffenen oder ganz offenen Box kann die Resofrequenz des LS noch so tief und die Membran noch so gro sein, unterhalb einer Frequenz, die sich aus den Abmaßen des ganzen ergeben ist Schluss mit Bass. Als Ergebnis wirst du weiter aufdrehen und die Höhen entschärfen um ausreichend Bass zu haben. Das Ergebnis ist eine Übersteuerung des Verstärkers, die sich schon dadurch etwas vermindern ließe, wenn die Box im bassbereich einen höheren Wirkungsgrad hat.

Das bedeutet eine Bassreflexbox zu bauen. Aber dann ist es schwierig einen Röhrencombo einzubauen, weil sie sehr dicht sein muss. Aber guck mal Gibson dieses Problem löst:

http://roehrenfibel.wordpress.com/vintage-amps/gibson/model-eh-185/

Der Amp ist in der Box, die wird aufgemacht, Amp raus, verkabeln und Deckel der Reflexbox wieder zu.

Amp

Das Ohr des Menschen ist im Bassbereichw esentlich unempfindlicher als im Bereich der Mitten. dazu kommt, dass die Wirkungsgrade auch bester Lautsprecher hier nicht so hoch wie im Höhenbereich ist. Eine gute Bassreflexbox oder gute geschlossene Box für den Bass braucht nach meiner Erfahrung in etwa 4x so viel Leistung wie der Gitarrenverstärker. Ich würde darum empfehlen wenigstens 20Watt erzeugen zu können. Das ginge mit 2x 6L6 und etwa 320V Versorgungsspannung mit Kathodenwiderstand noch recht gut.

Wenn du nicht unbedingt Wert auf zerrsounds legst, kannst du auch folgendes Gerät probieren:

http://roehrenfibel.files.wordpress.com/2009/03/jazzboy-baumappe-409.pdf

Ein Bassverstärker braucht immer etwas Dämpfungsfaktor, damit man keinen Brei hat. Jedenfalls brauchst du den dann, wenn deine Box wirklich Bass wiedergeben kann. Das wäre mit einem einfachen Pentodenverstärker nur mit stärkeren gegenkopplungen möglich. Wenn du zu Triodenbetrieb, wie in der Mappe oben greifst, dann entfällt das Problem. Zudem bietet dieser Verstärker sogar eine einstellbare Gegenkopplung.

Ich habe den Jazzboy zusammen mit Alberto entwickelt, der ihn recht erfolgreich ohne jegliche Änderung auch für den Bass getestet hat.

Viele Grüße
Martin


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Offline Dieter

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Re: Combo für Gitarre und Bass
« Antwort #5 am: 23.11.2009 14:55 »
Hallo Dirk,

was genau bedeuted "nicht ganz billig"? Der Lautsprecher muss jetzt nicht der ultraleichteste sein, aber trotzdem nicht all zu schwer. Genauso mit der Empfindlichkeit. Es muss nicht der allerlauteste sein, aber ein bischen sollte schon für meine paar Watt die ich zur Verfügung haben werde rauskommen. Mir ist aufgefallen, dass die größeren Lautsprecher meist eine größere Empfiindlichet haben, es ist also alles ein bischen kompromissbehaftet.

Da mir zu keinem anderem Konzept geraten wurde und mir in er Zwischenzeit keine bessere Idee gekommen ist denke ich, dass ich mit dem TT66 nicht die schlechteste Entscheidung getroffen habe. Wahrscheinlich werde ich einen Ringkerntrafo nehmen, der etwas mehr Anodenspannung liefert (mehr Ausgangsleistung und dann die komplette Schaltung nochmal nachrechnen und Bauteilwerte für die 6550/KT88 optimieren. Vielleicht werde ich noch einen dickeren AÜ nehmen um den tieferen Frequenzen gerecht zu werden. Hier ist auch wieder ein Kompromiss mit dem Gewicht gefragt.

Grüße
Sebastian

edit:

Hallo Martin,

da haben sich unsere Beiträge überschitten. Ich werde mir eure Jazzboy-Mappe mal intensiv durchlesen. Zerrsounds habe ich mit dem TT-SAM und dem A15 genug und brauche im Orchester nur Clean.

Grüße
Sebastian
« Letzte Änderung: 23.11.2009 15:00 von Dieter »

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Offline Dirk

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Re: Combo für Gitarre und Bass
« Antwort #6 am: 23.11.2009 20:35 »
was genau bedeuted "nicht ganz billig"? Der Lautsprecher muss jetzt nicht der ultraleichteste sein, aber trotzdem nicht all zu schwer. Genauso mit der Empfindlichkeit. Es muss nicht der allerlauteste sein, aber ein bischen sollte schon für meine paar Watt die ich zur Verfügung haben werde rauskommen.

um die 160 €

Da mir zu keinem anderem Konzept geraten wurde und mir in er Zwischenzeit keine bessere Idee gekommen ist denke ich, dass ich mit dem TT66 nicht die schlechteste Entscheidung getroffen habe. Wahrscheinlich werde ich einen Ringkerntrafo nehmen, der etwas mehr Anodenspannung liefert (mehr Ausgangsleistung und dann die komplette Schaltung nochmal nachrechnen und Bauteilwerte für die 6550/KT88 optimieren. Vielleicht werde ich noch einen dickeren AÜ nehmen um den tieferen Frequenzen gerecht zu werden. Hier ist auch wieder ein Kompromiss mit dem Gewicht gefragt.

Wenn Du auf den TT66 gehst, dann ist o.a. Lautsprecher natürlich Quatsch und ein "kleiner" Neodym reicht voll und ganz. Wenn Du mit KT88 / 6550 experimentieren willst, dann dürfte der 125ESE aber eine zu geringe Leistung aufweisen. Als Alternative daher den 125 FSE oder 125GSE.
Als weitere Alternative habe ich noch die Übertrager vom G5 Projekt. Dieser ist auf alle Fälle für höhere Leistungen ausgelegt.

Gruß, Dirk
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Offline Dieter

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Re:Combo für Gitarre und Bass
« Antwort #7 am: 3.12.2009 19:23 »
Zum Amp:

Erstmal vielen Dank, dass ihr eure Gedanken und Kreationen frei zugänglich macht und nebenbei noch alles perfekt dokumentiert! Respekt! Ich habe mir die Jazzboy-Mappe inzwischen mehrmals durchgelesen und bin nicht nur vom Konzept sondern auch von der Herangehensweise begeistert. Ich habe allerdings noch zwei kleine Fragen:

Ich würde jetzt einfach hingehen und einen zweiten Tonestack ausrechnen, der den Mittenbauch bei kleineren Frequenzen hat und die beiden Tonestacks dann schaltbar machen. Gibt es noch andere Sachen, die ich ändern sollte um einen ansprechenden Bassklang zu erhalten? Ich war bis jetzt mit dem Bassklang über einen Gitarrenverstärker zufrieden, aber vielleicht kennt jemand noch einen kleinen Schaltungstrick.

Hat schonmal jemand ne 6550/KT88 im Triodenmodus getestet? Hier hätte ich sogar eine stärkere Dämpfung und höhere Ausgangsleistung (wobei 12-18W dicke ausreichen werden und es darauf nicht wirklich ankommt). Habt ihr die EL34 genommen weil es einfach ausreicht, weil sie weit verbreitet ist oder weil sie als Triode besser klingt?


Zur Box:

Ich bin ganz fasziniert von der Idee die Elektronik über einen Bassreflextunnel zu kühlen, weiss aber noch nicht genau wie ich das alles passend in ein Gehäuse kriege. Eine Überlegung ist das Chassis mit Röhren nach unten an die Decke des Gehäuses zu schrauben und dadrunter die Bassreflexöffnung zu legen. Eine weitere Idee wäre vom Prinzip ein "Standard"-Combogehäuse zu bauen wo das Chassis am Rücken des Gehäuses sitzt und im Inneren nach dem Prinzip einer Labyrintdichtung Querplatten einzubauen die dem Schall eine längere Läufzeit geben. Wenn alle Stricke reissen würde ich mich auch noch damit abfinden ein Top und eine Box zu bauen. Lieber zwei kleine als eine schwere Kiste. Ich hoffe aber immernoch darauf eine leichte Kiste hinzukriegen.


Viele Grüße
Sebastian

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Kpt.Maritim

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Re:Combo für Gitarre und Bass
« Antwort #8 am: 3.12.2009 20:43 »
Hallo

Wir haben die EL34 genommen, weil sie ausreichend ist und sehr gut als Triode klingt. Wir hatten vorher etwas experimentiert.

Du kannst die Klangregelung, wenn du keinen Jazz machen möchtest, einfach komplett entsorgen, vielleicht musst du gar nicht so eine aufwendige Regelung haben, evtl. genügt ja eine Höhenblende. Man kann auch die Klangregelung aus dem Fender Bassman nehmen.

Röhrencombos für Bass sind wegen der Mikrofonie knifflig. Meines Wissens gab es nach dem Fender Bassman und einigen deutschen Experimenten von Hohner und Dynacord nicht viel in diese Richtung. Bassamps werden mit gutem Grund fast immer als Top gebaut und dazu würde ich dringend raten. Guck dir doch mal an, wie Gibson das Problem gelöst haben. Eine Aufklappbare Box dürfte doch zu machen sein. Den Amp könnte man in ein Hammond-Chassis mit Stahlkäfig drauf bauen. Dann würden sich auch die Probleme beim Transport und mit der Kühlung von selbst erledigen.

Viele Grüße
Martin

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Offline Dieter

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Re:Combo für Gitarre und Bass
« Antwort #9 am: 7.12.2009 22:19 »
Wenn du mir sogar dringend dazu rätst, dann mache ich das so und baue ein Top. Ich werde mal ein paar Papierschablonen der Bauteile machen und gucken welches Chassis sich für ein Top eignet. Ein herausnehmbares Stahlchassis sagt mir nicht so zu.

Grüße
Sebastian

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Kpt.Maritim

  • Gast
Re:Combo für Gitarre und Bass
« Antwort #10 am: 8.12.2009 11:59 »
Hallo

guck dir doch mal an, wie genial das Problem bei den alten Ampegs gelöst wurde.

Viele Grüße
Martin

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Offline Dieter

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Re:Combo für Gitarre und Bass
« Antwort #11 am: 8.12.2009 15:45 »
Ja, diese Konzepte sind schon nicht uninteressant. Wenn ich schon ein eigenes Gehäuse für die Elektronik baue, möchte ich dieses auch mit anderen Boxen kombinieren können ohne dass das improvisiert aussieht. Die Ampeg Flip-Tops haben ja vorne in der Mitte diese "Aussparung", damit sie nicht mit dem Lautsprecher kolidieren. Ich überlege mal wie ich eine Box bauen kann, in der man ein "normales" Top aufbewahren kann. Wenn ich die Öffnung dafür hinten mache hätte ich auch direkt eine Flex-Back Box. Hab auf jeden Fall Dank für die vielen Anregungen, ich werde mal überlegen wie ich das umsetzen werde.

Viele Grüße
Sebastian

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Kpt.Maritim

  • Gast
Re:Combo für Gitarre und Bass
« Antwort #12 am: 8.12.2009 19:29 »
Hallo

wenn du schon weißt, welchen Lautsprecher du nehmen willst, helfe ich beim bestimmen der Innenmaße der Box in Bezug auf die Thiele Small Paramter. Ich würde 1x15" nehmen, es gibt aber auch gute 12"er oder gar 8"er. Ich würde nicht unbedingt einen Gitarrenlautsprecher nehmen, sondern mich im PA-Bereich umtun. Hat folgende Vorteile:

- Niedrigere Resonanfrequenz, bringt mehr tiefen Bass.
- Niedrigerer QTS ermöglicht kleinere Gehäuse ohne Mumpfen
- Größerer linearer Hub, bringt mehr Dynamik

Monacor, Intertechnik und Eminence haben einige schöne Töpfe im Angebot

Viele Grüße
Martin

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Offline Dieter

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Re:Combo für Gitarre und Bass
« Antwort #13 am: 9.12.2009 18:50 »
Hallo,

Ich habe heute ganz viel gegrübelt und bin zu dem Entschluss gekommen, dass ich ein normales Top und eine normale Bassreflex-Box bauen werde. Falls diese zu tief für Gitarre klingt kommt dann noch eine offene Gitarrenbox dazu, dann könnte ich je nachdem ob ich Bass oder Gitarre spiele die eine oder andere Box mitnehmen. Aber ich denke mal die Tiefenblende wird effektiv genug sein.

Vielen Dank für dein Angebot mit den Berechnungen, Martin. Da ich durchaus lernwillig bin und nicht unnötig anderer Leute Zeit klauen will werde ich die Kiste zuerst alleine durchrechnen, wäre dir aber sehr verbunden, wenn du dann mal drüberschauen würdest.

Viele Grüße
Sebastian

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Kpt.Maritim

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Re:Combo für Gitarre und Bass
« Antwort #14 am: 9.12.2009 19:11 »
Hallo

können wir so machen. Welcher Topf schwebt dir vor?

Viele Grüße
Martin