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Dumble/D'Lite-Variaton - er ist fertig!

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Offline Nils H.

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Re:Dumble/D'Lite-Variaton (war: Brauche Input fürs Layout)
« Antwort #30 am: 2.01.2010 01:33 »
Moin,

Plan durch PDF ersetzt.

Gruß, Nils

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Offline Nils H.

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Re:Dumble/D'Lite-Variaton (war: Brauche Input fürs Layout)
« Antwort #31 am: 2.01.2010 02:50 »
örgs. Das Relaisboard ausgebaut und den Koppel-C hinter V1b direkt mit dem Send/Master verdrahtet. V2 und V3 sind somit komplett aus dem Spiel. Ergebnis: Ich denke ich habe einen (den?) Hauptschuldigen gefunden: Fehler im Layout. Die Primärleitungen des AÜ kommen viel zu dicht dort ins Chassis, wo auch die Lötleiste an V1 sitzt, die die Gitterzuleitung und die lokale Gegenkopplung stützt. Kurz mal 'n Stück Alufolie über die Primärleitungen gelegt - Ruhe auf dem Oszilloskop.

Jetzt muss ich mir überlegen, wie ich das anders mache. Anbei mal zwei Fotos, die ich dann doch mit der Handyknipse noch gemacht habe, einmal die Schwingung auf'm Oszi (hinterm Koppel-C an der Anode von V1b), und einmal ein Foto der Lokalität. So macht man's nicht. (unten die Fassung von V1, darüber die Lötleiste, darüber die Kabeldurchführung mit den Primärleitungen)

Grüße, Nils

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Offline Bierschinken

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Re:Dumble/D'Lite-Variaton (war: Brauche Input fürs Layout)
« Antwort #32 am: 2.01.2010 03:10 »
Hallo Nils,

Zitat
rgs. Das Relaisboard ausgebaut und den Koppel-C hinter V1b direkt mit dem Send/Master verdrahtet. V2 und V3 sind somit komplett aus dem Spiel.
Was ist denn da das Ergebnis? - Schwingts immernoch? - Das geht aus dem Geschriebenen nicht hervor.

Hast du mal gecheckt ob du wirklich Gegenkoppelst oder ob du mitkoppelst?
Ansonsten, verdrille mal die Primärleitungen, vll. hilft das schon.

Grüße,
Swen

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Offline Nils H.

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Re:Dumble/D'Lite-Variaton (war: Brauche Input fürs Layout)
« Antwort #33 am: 2.01.2010 03:21 »
Hallo Nils,
Was ist denn da das Ergebnis? - Schwingts immernoch? - Das geht aus dem Geschriebenen nicht hervor.

Nee, das hatte nichts gebracht.

Hast du mal gecheckt ob du wirklich Gegenkoppelst oder ob du mitkoppelst?
Ansonsten, verdrille mal die Primärleitungen, vll. hilft das schon.

Nee, habe ich nicht. Aber die Gegenkopplung war mit korrekten Bauteilwerten korrekt verdrahtet. Das mit den Primärleitungen ist aber eindeutig. Ich hab die Schwingung auf dem Oszi dargestellt und dann mal mit einem Holzstab an den Leitungen vorsichtig angeklopft. Die rote Leitung war dabei die schlimmste (das ist die Mittelanzapfung), die musste ich nur scharf ansehen, und das Bild auf dem Oszilloskop wackelte.

Anschließend hab ich einfach nur ein kleines Stück Alufolie locker über die Leitungen gelegt, und die Schwingung war weg. W-E-C-H  ;D.Verdrillen wird schwer; die Leitungen gehen vom AÜ direkt auf eine Lötleiste, weil sie viel zu kurz sind (im Chassis sind das nur so 2-3 cm), da reicht's auch zum verdrillen nicht mehr.

Ich werde wohl mal versuchen, ob es reicht, die Lötleiste umzudrehen, damit sie näher an den Sockel kommt, und die Bauteile etwas mehr in die Höhe bauen. Wenn nicht, muss ich das wohl versetzen und ggf. ein kleines Schirmblech biegen und zwischen Kabeldurchführung und Sockel anschrauben.

Gruß, Nils

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Offline Nils H.

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Re:Dumble/D'Lite-Variaton (war: Brauche Input fürs Layout)
« Antwort #34 am: 2.01.2010 05:02 »
Im Anhang mal meine Bastellösung fürs Wochenende, bis ich einen passenden Blech/Alu/Stahlwinkel besorgt habe. Mit dem Schild zwischen Sockel und Kabeldurchführung ist auch bei englischer Einstellung Ruhe, zumindest ohne den OD-Kanal und die Loop. Morgen überlege ich, wie ich Gitter-R und C und die Feedback-Loop fixiere und baue die Loop und die Relais wieder ein, mal sehen, was dann ist.

Grüße, Nils

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Offline Nils H.

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Re:Dumble/D'Lite-Variaton (war: Brauche Input fürs Layout)
« Antwort #35 am: 2.01.2010 20:44 »
Moin!

Die gute Nachricht: Das Oszillieren rund um V1 ist weg. Den Amp hab ich wieder fertig zusammen gebaut, leider habe ich immer noch ein fettes Schwingen irgendwo im Bereich der Loop. Ich hab noch nicht genau eine Systematik gefunden, der die Schwingung folgt. Was ich bisher getan und beobachtet habe:

Beobachtungen:

- Der Amp ist solange stabil, bis ich den Master vor der Aufholstufe der Loop über einen bestimmten Wert drehe (80k gegen Masse, Poti ist ein 100k). Bleibe ich darunter, ist alles super, dann kann ich alle anderen Regler auf Anschlag stellen. Drehe ich den Master ein wenig weiter, geht der Amp in Schwingung, sobald ich den Send auch nur ein Stück aufdrehe.

- PI-Röhre mal gezogen. Schwingung weg. Röhre wieder rein, Schwingung wieder da.

- Kabel in den Send gesteckt. Wenn ich das Signal auf Masse kurzschließe, ist die Schwingung weg; Kabel in den Return gesteckt. Schwingung weg.


Maßnahmen:

- Nach erneuter Lektüre des Valvewizard-Buches habe ich dem CF einen Gridstopper (10k) und einen Ausgangs-R (150R) verpasst. Keine Änderung.

- Alle Leitungen rund um die Loop testweise gegen geschirmte ausgetauscht. Keine Änderung.

- Die fest verdrillten Anodenleitungen vom PI mal testweise entdrillt.

- Den Koppelkondensator von der Aufholstufe zum PI mal dichter an V3 gesetzt, die Anodenleitung, die unterm Board verlief, entfernt und die Gitterzuleitung zum PI damit gekürzt. Dadurch wurde aber die Zuleitung zum Gitterableitwiderstand länger (im Foto sind das der stehende C und die luftige gelbe Leitung zum Tail des PI).

Im Moment hab ich keine weitere Idee. Ich hab mal ein Foto angehängt, leider nur vom Mobiltelefon. Ist aber wohl nicht sehr aussagekräftig, weil's nach dem Bastelnachmittag geschossen wurde  8).

Jemand 'ne Idee?

Grüße, Nils
« Letzte Änderung: 2.01.2010 20:48 von NilsH »

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Offline Nils H.

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Re:Dumble/D'Lite-Variaton (war: Brauche Input fürs Layout)
« Antwort #36 am: 3.01.2010 23:07 »
uff. Ich hab's gefunden. Gleich wieder zwei Übeltäter auf einmal. Zum einen lief die Anodenleitung vom CF zu nah am Gridstopper der Aufholstufe vorbei, zum anderen waren die Primärleitungen des AÜ zu dicht an der Fassung der Loop-Röhre vorbei.

Die Anodenleitung habe ich jetzt im "hohen Bogen" von allen kritischen Leitungen wegverlegt. Dazu habe ich sie zusammen mit einem Stück Draht in einen Schlumpschrauch gesteckt und diesen so zurecht gebogen, wie ich's brauchte.

Jetzt ist er also fertig, und ich bin mächtig stolz. Ich hoffe, ich habe morgen vor der Bandprobe Zeit, ihn mal auszufahren.

Zum Abschluss auch noch mal ein paar Fotos (leider wie immer mit der Handyknipse gemacht, deswegen nicht so toll. Die Beschriftung ist NICHT endgültig, er bekommt irgendwann noch eine vernünftige Frontplatte.

Grüße, Nils

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Offline FRK

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Re:Dumble/D'Lite-Variaton - er ist fertig!
« Antwort #37 am: 3.01.2010 23:25 »
Hi Nils,

freut mich für dich, dass dein Amp endlich so läuft wie du es dir vorgestellt hast.
Viel spaß bei der morgendlichen Probe. :guitar:

Schöne Grüße
Frank

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Offline Nils H.

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Re:Dumble/D'Lite-Variaton - er ist fertig!
« Antwort #38 am: 7.01.2010 15:36 »
Moin,

hiermit möchte ich dann doch noch das schuldige Review des Amps nach dem ersten Einsatz in freier Wildbahn nachliefern.

Die Randbedingungen: Ich habe den Amp an meiner halb offenen 2x12er mit zwei Jensen C12Q gespielt. Die einzige Gitarre, die ich bisher am Amp probiert habe, war meine Japan-Squier mit overwound-Tonabnehmern, die ein relativ heißes Signal mit recht drahtigem Ton liefert. Der Amp war mit zwei SED 6L6GC und vier JJ ECC83 bestückt.

Erster Eindruck bestätigt: GOIL. Ich war schwer begeistert von dem Amp. Mit der Gitarre und der Box klingt der Amp nach Fender on Steroids - klar, die Verwandschaft ist ja da, schon durch die von mir eingebaute Endstufe und nicht zuletzt auch die eingesetzten Lautsprecher. Der Clean-Kanal klingt sehr ausgewogen, mit drahtigen, straffen, gut aufgelösten Bässen, die gleichzeitig aber so gar nichts an Fülle vermissen lassen. Bei aller Straffheit klingt der Amp trotzdem ordentlich warm, mit vollen Bässen und ohne zu matschen. Im mittleren Bereich geht's sehr aufgeräumt und durchsichtig zu, trotzdem ist der nötige Biss da, und obenrum zeigt der Kanal ein schönes "glassy" Top-End. Eigentlich alles Merkmale, die man einem guten Fender zuschreiben würde. Auch bei bedeckterer Einstellung der Tone-Sektion und einer mehr mitten- und bassorientierten Einstellung bleibt der Amp sauber und gut definiert. Bei der Lautstärke, mit der ich den Amp gespielt habe war er allerdings auch schon nicht mehr clean, sondern hat auch im Clean-Kanal schon ganz gut gerotzt.

Der gute Eindruck setzte sich im Overdrive-Kanal nahtlos fort. So ganz den richtigen Ton habe ich da allerdings mangels Zeit und Ruhe noch nicht gefunden, dafür hat der Amp in sachen Overdrive zu viele Variablen bei der Einstellung.

Jedenfalls, das interne Trimpoti hatte ich erstmal auf den "empfohlenen" Wert von ca. 40k gegen Masse eingestellt; damit geht dann schon einiges, von leichtem Crunch bis sattem Rhytmusbrett reicht die Palette, das macht richtig Spass. Auch hier heisst die Parole Durchsichtigkeit; einzig, wenn man vor den zerrenden Amp noch zuviel Pedalzerre schaltet, fängt's natürlich an zu mumpfen.

Meine Pedal- und Effektbatterie nimmt der Amp auch sehr gut. Den Cleankanal vorne per Fuzz, Tubescreamer oder Tubeman anzublasen macht richtig Spass, Phaser, Tremolo und Vibrato vorm Amp genauso, und die Loop (in der sich ein Tube Rotosphere und ein G-Sharp als Hall/Delay befinden) funktioniert auch zu bester Zufriedenheit.

Fazit: Ich bin begeistert. In der Kombination mit meiner Box und (einer) meiner Strats klingt der Amp nicht wirklich so, wie es z.B. die Clips bei brownnote oder auch diverse andere im Netz es vermuten lassen, vielleicht liegt's auch an mir und meiner Spielweise, oder was weiss ich. Klingt er wie'n Dumble? Keine Ahnung. Ich finde ihn jedenfalls geil.

Was mir jetzt noch fehlt, ist ein Headshell und 'ne hübsche Frontplatte, und die Zeit, mich noch mal richtig auf den Amp einzuarbeiten.

Grüße, Nils

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Offline pentatone

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Re:Dumble/D'Lite-Variaton - er ist fertig!
« Antwort #39 am: 7.01.2010 16:30 »
Hi Nils -

herzlichen Glückwunsch zum neuen Verstärker!

Schön, dass Du die Macken beheben konntest. Ich bewundere Euch, dass Ihr derartig komplexe Schaltungen aufbaut. Die Fehlersuche stelle ich mir mörderisch vor - ich bin immer schon total genervt, wenn ich irgendwelche Unzulänglichkeiten in meinen simplen Steinzeit-Schaltungen suchen muss.

Viele Grüße
Arne

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Offline darkbluemurder

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Re:Dumble/D'Lite-Variaton - er ist fertig!
« Antwort #40 am: 7.01.2010 16:31 »
Glückwunsch, Nils!

Ob es genauso klingt wie die Samples - egal, wichtig ist, dass er Dir gefällt.

Viel Spaß mit dem Amp
Stephan
Bauten
Chieftain, HoSo56, Cleartone, Dirty Shirley, CJ 11, Junior Chief, Peggy 40

Conversions
Marshall 1959 SLP RI zu Minimalist HRM, Fender Bassman zu Mark Overdrive Special, Marshall 100W JMP zu Fat BE100, Marshall JTM 45 Reissue zu Dirty Daisy; Guyatone Bassman zu Basstonemaster

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Offline Bierschinken

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Re:Dumble/D'Lite-Variaton - er ist fertig!
« Antwort #41 am: 8.01.2010 06:43 »
Hi Arne,
Die Fehlersuche stelle ich mir mörderisch vor - ich bin immer schon total genervt, wenn ich irgendwelche Unzulänglichkeiten in meinen simplen Steinzeit-Schaltungen suchen muss.
Sei froh, dass du in den simplen Schaltungen Fehlersuchen üben kannst.
Wenn man ne gewisse Systematik hat - und du bekommt man mit Erfahrung, auch du ;-) - dann sind auch komplexere Amps kein Thema mehr.

Grüße,
Swen

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Offline Nils H.

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Re:Dumble/D'Lite-Variaton - er ist fertig!
« Antwort #42 am: 15.01.2010 12:57 »
Moin,

nachdem der Amp jetzt ca. 30 Spielstunden runter hat, aufgeteilt in 2 laute(!) Proben und den Rest zu Hause, muss ich mit meiner Beurteilung noch mal nachlegen.

Entweder ich spinne, bin vom Voodoo-Virus befallen, oder es ist tatsächlich so: Nachdem der Amp so ca. 20-25 Stunden runter hatte, klang er relativ deutlich anders als am Anfang. Ich habe das Gefühl, dass der Amp etwas wärmer und "knurriger" geworden ist, der Sound ist nicht mehr ganz so höhenbetont. Wahrheit oder Einbildung? Was sagt die Voodoo-Polizei?

Auf jeden Fall: Klingt sehr lecker, selbst bei Zimmerlautstärke durch den Eminence in meinem Fender-Combo. Ich mag den kleinen richtig gerne.

Grüße, Nils

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Offline mac-alex_2003

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Re:Dumble/D'Lite-Variaton - er ist fertig!
« Antwort #43 am: 16.01.2010 19:58 »
Hallo,

das passt schon so. Am Anfang verändert sich der Klang noch recht ordentlich v.a. bei den Kondensatoren und den Trafos.
Aber auch die Röhren verändern sich noch, wenn sie vorher nicht schon gut eingespielt wurden.

Am deutlichsten ist der Unterschied so in den ersten 5 Stunden, nach 10 sind würde ich sagen 75% rum und nach 20 Stunden ca. 95%.
Der Rest ist so nach ca. 100 Stunden rum abgeschlossen.

Das ist übrigens auch der Grund, warum ich meine Amps nach dem ersten Funktionstest und Spannungsvermessen erstmal 20 Stunden an einer
Last mit so 25-30 Watt rum arbeiten lasse. Zwischendurch wird der Amp auch immer wieder auf 100 Watt hochgedreht. Wenns denn mal sein soll,
geht das noch hoch bis ca. 180 Watt Spitzenleistung.

Danach gehts dann ans Feintuning. Da fällt mir gerade ein, in der Werkstatt wartet noch ein Amp auf die Folterbank ...

Viele Grüße,
Marc

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Offline Nils H.

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Re:Dumble/D'Lite-Variaton - er ist fertig!
« Antwort #44 am: 16.01.2010 20:09 »
Naja bei meinem Amp kann's ja dann ausschließlich von den Kondensatoren kommen, die Trafos sind nämlich die alten Trafos von meinem Blues Deluxe, die sollten nach 14 Jahren wohl eingespielt sein  ;D. Die Röhren sind auch nicht neu, von daher gilt für die das Gleiche. Insofern um so erstaunlicher, dass sich der Sound so signifikant ändert. Ich bin geläutert  8).


Gruß, Nils