Ist mir klar, Marc.
Ist halt nur so, dass parallel immer wieder Leute (siehe SLO Thread) das Problem mit dem Rauschen bei Amps haben . . .
Ich habe da kein Problem
Ich nehme es erstmal in Kauf ...
Den Personenschutz-Kondensator hat z.B schon mein Physiklehrer angesprochen, dessen Sohn Gitarrist ist, mit den Worten "[...] da hängen die technisch völlig blinden Gitarristen mit ihrem Teufelszeug direkt an Hochspannung, ohne es zu wissen, dabei würde ein Kondensator schon ausreichend Schutz bieten [...]" hinsichtlich der Schaltungen damals verwendeter Amps
Wie gesagt, hinsichtlich Einstreuungen hatte ich immer Glück. Ich darf mich dann eher mit Brummschleifen und Grundbrummen rumärgern, bis ich dann ein sich verstelltes BIAS finde oder der Vermieter des Proberaums einräumt, dass der an die 230 Volt Steckdose angeschlossene Pizzaofen dafür gesorgt hat, das N und PE jetzt eine Leitung bilden ...
Aber generell
weil es jetzt wirkte, als fühle man sich nach und von allen Seiten angegriffen; ich denke, jeder hat so seine Rezepte und um den Austausch geht es hier ja, unabhängig davon, ob man sich dann abends davon etwas zubereitet oder nicht
Ich probiere das aber mal mit der Eingangsschaltung aus dem Plan.
Allerdings, wie sich oben bei der Beschreibung von Stephan andeutete, benutze ich z.B schon andere Werte in der Endstufe als er hinsichtlich der Begrenzung der Höhen (Fizzle cap). Da spielt dann wohl der Geschmack eher eine Rolle, als der technische Hintergrund ... oder es klingt bei meiner Implementierung von Haus aus nicht zu "fizzelig".
Gruß, Stone