Hallo,
mal abgesehen von der Unordnung, die sich im Laufe der Zeit (Umbauten) entwickelt hat, ist da nichts mehr zu Erkennen. So wie das jetzt aussieht bin ich wohl der Einzige, welcher da noch durchblickt. Die Pinbelegungen der Röhren sind alle korrekt - zigmal durchgegangen. Er funktioniert auch perfekt, die Werte sind alle in der Norm, ausser der Heizung, die ist auf 6,8 bis 6,9. Hab noch keinen passenden Widerling (ca.0,5 Ohm) auftreiben können, um ihr das auszutreben. Liegt aber an der 10% Grenze, also lasse ichs mal. Auf V1 habe ich 158 V (160), an den Kathoden V2 und V3 habe ich 18,9 (19V), und nach der Gleichrichtung 349 V, nachd er Siebung 301 V )300V). Das passt alles Habe die Netzteil Elkos von 350 auf 450 V (100uF) getauscht, dazwischen sind 2 330 R in Serie aus Keramik 11 Wattig, die ziehmlich heiss werden nachlängerem einschalten, kommt aber der KC dazu .. haabe ihn nie länger als zum Hitzetesten und Spannungprüfen und Klang testen dringelassen. Spannungsabfall 10% beim Sieb- un Lade Elko. Danach sofort aus.
Der KC wird von mir an den KR bei V2 angehängt und geht dann auf Masse (gleicher Massepunkt wie R) also genau wie KR ausser dass er nicht das Gitter von V3 als Lötstützpunkt nutzt. Also eine Litze von V2/R8 an den Schalter dort +C, -Cam anderen Pin vom Schalter und von dort weitere Leitung zur Masse
Das ist alles.
Grüsse
Hans-Jörg
Edit: habs gerade versucht ein, zwei Bilder reinzustelle, scheitert aber an der (Computer)Ausrüstung meiner Tochter, kann sie nicht komprimieren und dadurch nicht hier hochladen. Der Wille steht fürs Werk.
Aber: Was spricht für Spannungsabfall? Kurzschluss, schlechte Masse, Masseverbindungen? Die V2, 3 sind richtig verbunden (V1 sowieso). Der Aufbau ist zu 90% laut Layout, ausser Siebb und LadeElko, die sind seperat.