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4Kabel-Methode und Brummschleife (link)

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Offline Reelo

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Re:4Kabel-Methode und Brummschleife (link)
« Antwort #15 am: 14.03.2010 13:09 »
Tja, ich hab mir so nen Behringer Trennübertrager gekauft (HD400, war nicht zu teuer) hat aber nicht wirklich was gebracht. Aber wir haben wenigstens rausgefunden wieso: Selbst ohne irgenwas im Einschleifweg, also nur Gitarre --> Amp, rauscht mein Highgain Kanal (3B). Vieleicht bringen neue Vorstufenröhren für den Kanal ne Verbesserung, aber womöglich ist ein gewisses Grundrauschen bei solchen Gain-Leveln einfach unvermeidbar. Zum Glück hab ich ne gute Noisegate. Eigentlich hätte ich mir den Trennübertrager sparen können, aber man weiss ja nie wann man sowas nochmal braucht. Jetzt stehen erstmal Vorstufenröhren auf der Liste.
Gruß,
Oliver
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Offline Nils H.

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Re:4Kabel-Methode und Brummschleife (link)
« Antwort #16 am: 14.03.2010 15:33 »
Moin,
was ist denn nun das eigentliche Problem? Rauschen oder brummen?

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Offline Reelo

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Re:4Kabel-Methode und Brummschleife (link)
« Antwort #17 am: 14.03.2010 16:14 »
Naja... bei einer bestimmten (tiefen) Frequenz besteht da wenig Unterschied.
Also, es ist definitv die Vorstufe des Highgainkanals. Ob das jetzt als Rauschen oder ein Brummen zu definieren ist, überlasse ich jedem selbst...
Gruß,
Oliver
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Offline SvR

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Re:4Kabel-Methode und Brummschleife (link)
« Antwort #18 am: 14.03.2010 16:25 »
Salü,
Da besteht auf jedenfall ein Unterschied. Rauschen wirst du bei hohen Verstärkungen immer meistens haben (lies mal hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Johnson-Rauschen), das hat allerdings nichts mit einer Brummschleife zu tun. Du musst bei deiner Fehlerbeschreibung schon zwischen Rauschen und Brummen unterscheiden!
mfg sven

Edit: Noch was zur Brummschleife: http://de.wikipedia.org/wiki/Brummschleife
« Letzte Änderung: 14.03.2010 16:27 von SvR »
Rettet den Wald, esst mehr Biber!
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Offline Reelo

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Re:4Kabel-Methode und Brummschleife (link)
« Antwort #19 am: 14.03.2010 21:17 »
Salü,
Da besteht auf jedenfall ein Unterschied. Rauschen wirst du bei hohen Verstärkungen immer meistens haben (lies mal hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Johnson-Rauschen), das hat allerdings nichts mit einer Brummschleife zu tun. Du musst bei deiner Fehlerbeschreibung schon zwischen Rauschen und Brummen unterscheiden!
mfg sven

Edit: Noch was zur Brummschleife: http://de.wikipedia.org/wiki/Brummschleife

Also ne Brummschleife schliesse ich aus dem Grund aus weil mein Verstärker auch, wie gesagt, ohne irgendwelche Effekte, also nur Gitarre->Amp->Box rauscht, allerdings nur im Highgain Kanal. Wenn ich dann mein Multi anschliesse und dessen Noisegate aktiv ist (zwischen Preamp und Endstufe) hört's auf.
Kann also fast nur die Vorstufe sein. Die einzige andere Möglichkeit wäre noch dass das Stromnetz in unserem Proberaum/keller ziemlich schmutzig ist. Ich denke das kann schon mit reinspielen, aber der Hauptgrund dürfte wohl Highgain mit älteren Röhren sein... Vieleicht hat ja jemand ein Soundbeispiel parat wie sich ein (normales) Highgain Rauschen und/oder leerlaufende Röhren im Endstadium anhören?

Was Rauschen vs Brummen betrifft, klar gibt's da nen Unterschied, aber ein "tieferes" Rauschen kommt Brummen schon nahe...
Gruß,
Oliver
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Offline Nils H.

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Re:4Kabel-Methode und Brummschleife (link)
« Antwort #20 am: 14.03.2010 21:31 »
Was Rauschen vs Brummen betrifft, klar gibt's da nen Unterschied, aber ein "tieferes" Rauschen kommt Brummen schon nahe...

Äh, nein  :).

Zitat von: Wikipedia
Unter Rauschen versteht die Physik allgemein eine Störgröße mit breitem unspezifischem Frequenzspektrum.

Bei Brummproblemen ist es (fast) immer nur eine isolierte Frequenz - bei Brummschleifen in unserem Fall meist die Netzfrequenz (50Hz) bzw. das doppelte davon (100Hz).

Rauschen und Brummen sind zwei völlig verschiedene Dinge. Der Ansatz, in der Vorstufe zu suchen ist schon mal ganz gut. Am schlimmsten ist Rauschen, das in der allerersten Stufe entsteht, weil es über alle anderen Stufen weiterverstärkt wird. Eventuell kannst Du gegen das Rauschen auch gar nix machen, weil es in den Bauteinen (Widerständen) entsteht. Je nachdem, was in Deinem Amp (was für einer war's noch mal?) ist, hülfe da ggf. ein Austausch bestimmter Widerstände gegen rauschärmere.

Gruß, Nils
Gruß, Nils

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Offline Reelo

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Re:4Kabel-Methode und Brummschleife (link)
« Antwort #21 am: 14.03.2010 21:38 »
Äh, nein  :).

Bei Brummproblemen ist es (fast) immer nur eine isolierte Frequenz - bei Brummschleifen in unserem Fall meist die Netzfrequenz (50Hz) bzw. das doppelte davon (100Hz).

I stand corrected.  :danke:

Der Ansatz, in der Vorstufe zu suchen ist schon mal ganz gut. Am schlimmsten ist Rauschen, das in der allerersten Stufe entsteht, weil es über alle anderen Stufen weiterverstärkt wird. Eventuell kannst Du gegen das Rauschen auch gar nix machen, weil es in den Bauteinen (Widerständen) entsteht. Je nachdem, was in Deinem Amp (was für einer war's noch mal?) ist, hülfe da ggf. ein Austausch bestimmter Widerstände gegen rauschärmere.

Triamp Mk.I
Leider habe ich keine Ahnung (und kurzfristig nicht die Möglichkeit zu checken) ob's einfach an alten Vorstufenröhren, an einem schlechten Stromnetz, oder, wie du sagst, Amp-spezifischen Bauelementen liegt...  :( Zu bemerken ist, dass meine Cleankanäle (1A und 1B) nicht rauschen. Aber das ist wohl, im Vergleich zu Highgain völlig normal.
Röhrentausch steht schon auf dem Programm, den Amp mal woanders auschecken werd ich auch. Nur im Inneren rumwerkeln werd' ich sicher nicht (selbst)...

Danke für die Kommentare und Aufklärungen jedenfalls.
Gruß,
Oliver
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Offline cca88

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Re:4Kabel-Methode und Brummschleife (link)
« Antwort #22 am: 14.03.2010 22:51 »
I stand corrected.  :danke:

Triamp Mk.I
Leider habe ich keine Ahnung (und kurzfristig nicht die Möglichkeit zu checken) ob's einfach an alten Vorstufenröhren, an einem schlechten Stromnetz, oder, wie du sagst, Amp-spezifischen Bauelementen liegt...  :( Zu bemerken ist, dass meine Cleankanäle (1A und 1B) nicht rauschen. Aber das ist wohl, im Vergleich zu Highgain völlig normal.
Röhrentausch steht schon auf dem Programm, den Amp mal woanders auschecken werd ich auch. Nur im Inneren rumwerkeln werd' ich sicher nicht (selbst)...

Danke für die Kommentare und Aufklärungen jedenfalls.

Beim alten Triamp fangen die Optokoppler für die Kanalumschaltung gerne mal an ein Eigenleben zu entwickeln.

Ich habe mir da selber vor Jahre eine Schiefer einziehen müssen. Ich war der Meinung, daß das nicht so sein kann; Der Amp wurde dann doch eingeschickt; H&K hat ein paar Optos getauscht - und gut wars.

Grüße

Jochen


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Offline Reelo

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Re:4Kabel-Methode und Brummschleife (link)
« Antwort #23 am: 15.03.2010 10:43 »
Aaalso, ich hab mir mal ne Tabelle gemacht welche Vorstufenröhren für welche Kanäle zuständig sind. Ich glaube zu wissen dass die 4. Röhre beim Triamp Mk.II als V1 für die Kanäle 2 und 3 dient. Ob das beim Mk.I auch so ist, keine Ahnung...
Vieleicht kann mir ja mal jemand erklären welche Röhre was bewirkt in den entsprechenden Kanälen, weil ich aus meiner Tabelle (Anhang) nicht richtig schlau werde, insbesondere was die letzte Röhre tut (Die 8.) So kann ich versuchen das Rauschen im Kanal 3 (A und B) ein zu grenzen.

Die V1 Röhre habe ich neulich gegen eine 7025 Highgrade getauscht. Die kann's (oder sollte es) also nicht sein. Da ich vorwiegend die Kanäle 1A und 3B nutze, und ich nur Probleme mit den Gain Kanälen habe kann es nur eine der folgenden Röhren sein:

V1:        12AX7A Highgrade (denke ich ausschliessen zu können)
Röhre 4: 12AX7A (sowas wie ne weitere V1 für Amps 2 und 3?)
Röhre 5: E83CC (CF für Amp 2A und B?)
Röhre 6: E83CC (CF für Amp 3A?)
Röhre 7: E83CC (CF für Amp 3B)
Röhre 8: 12AX7A null Ahnung was die tut! Gemeinsam mit V1 hat sie anscheinend (bei Ausfall) Auswirkungen auf alle Kanäle. Ist aber NICHT die PI-Röhre (das ist 9)

Was ich tun werde: Falls ich auch auf Amp 2 (A und B) das "Geräusch" höre (was ich vergessen habe zu checken) kann es nur Röhre 4 oder 8 sein. Was Röhre 8 genau tut weiss ich nicht, aber falls diese Röhre tatsächlich sowas wie ne V1 für die Gain-Channels sein sollte, würde es dann was bringen dort auch ne gute Highgrade rein zu tun? Und was hat es mit Röhre 8 auf sich?
« Letzte Änderung: 15.03.2010 10:45 von Reelo »
Gruß,
Oliver
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Offline Nils H.

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Re:4Kabel-Methode und Brummschleife (link)
« Antwort #24 am: 15.03.2010 11:21 »
Moin,

so eine ECC83 (und Verwandte) sind ja Doppeltrioden, also zwei Systeme in einem Glascontainer (System A und System B). Ich bin jetzt kein Triamp-Experte, aber nach einem Blick in den Schaltplan würde ich das mal so zuordnen:

V1A: Input Buffer für Lead1/2
V1B: Input Buffer für Clean1/2 und Crunch1/2

V2A und V2B: 2. und 3. Gainstufe in Clean2

V3A: Gemeinsame 4. Verstärkerstufe für Clean1/2
V3B: Kathodenfolger für Clean1/2: Niederohmige Auskopplung des Signals zum Ansteuern des Tonestacks

V4A: 2. Gainstufe für Crunch1/2
V4B: 2. Gainstufe für Lead1/2 (? da bin ich nicht so sicher, weil ich die Schaltmatrix noch nicht so Überblicke)

V5A: 3. Gainstufe für Crunch1/2
V5B: Kathodenfolger für Crunch1/2: Niederohmige Auskopplung des Signals zum Ansteuern des Tonestacks

V6A: 3. Gainstufe für Lead1
V6B: Kathodenfolger für Lead1: Niederohmige Auskopplung des Signals zum Ansteuern des Tonestacks

V7A: 4. Gainstufe für Lead2
V7B: Kathodenfolger für Lead2: Niederohmige Auskopplung des Signals zum Ansteuern des Tonestacks

V8A: 3. Gainstufe für Lead2
V8B: Aufholstufe hinter FX-Return

Der Vollständigkeit halber:
V9A + V9B: Phase Inverter
V10-13: Endstufenröhren

Gruß, Nils

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Offline Reelo

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Re:4Kabel-Methode und Brummschleife (link)
« Antwort #25 am: 15.03.2010 12:44 »
Wow, danke für diese ausführliche Antwort.
Ich (als Röhrenneuling) wäre gar nicht darauf gekommen dass die einzelnen Trioden einer Doppeltriode für ganz unterschiedliche Zwecke benutzt werden (können)

Ich denke mal ich werde in V4 (welche unbestritten eine Rolle bei den 4 Gainkanälen spielt) eine TT 12AX7 V1 rein tun (um Noise gering zu halten), und in V7 eine JJ ECC83S (mögl. sogar auch ne V1 selected). Bei V8 bin ich noch nicht sicher, ich denke ne normale TT 12AX7 würde passen. Keine Ahnung in wieweit dort Rauschen eine Rolle spielt...
Gruß,
Oliver
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Offline Andy

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Re:4Kabel-Methode und Brummschleife (link)
« Antwort #26 am: 19.03.2010 13:33 »
Hi,

es gibt da noch eine probematische Stelle: Der Wandler des Effektgeräts. Gerade bei hohen Verzerrungsgraden kann die 4CM problematisch werden - man vermutet eine Brummschleife und letztlich ist's aber doch nur das hochverstärkte Grundrauschen des Wandlers. Das hat bei meinem Setup dazu geführt, dass ich die (eigentlich tolle) Idee des Einschleifens einer Vorstufe in ein dazu fähiges Multieffektgerät (hier ist das olle GP-100 genauso schlecht wie ein AxeFX) verworfen hab und nur noch ein analoges Wah zwischen Instrument und Preamp zulasse, wenn High Gain aus der Vorstufe kommt.

Gruß
Andy

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Offline Reelo

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Re:4Kabel-Methode und Brummschleife (link)
« Antwort #27 am: 19.03.2010 14:50 »
Hi,

es gibt da noch eine probematische Stelle: Der Wandler des Effektgeräts. Gerade bei hohen Verzerrungsgraden kann die 4CM problematisch werden - man vermutet eine Brummschleife und letztlich ist's aber doch nur das hochverstärkte Grundrauschen des Wandlers. Das hat bei meinem Setup dazu geführt, dass ich die (eigentlich tolle) Idee des Einschleifens einer Vorstufe in ein dazu fähiges Multieffektgerät (hier ist das olle GP-100 genauso schlecht wie ein AxeFX) verworfen hab und nur noch ein analoges Wah zwischen Instrument und Preamp zulasse, wenn High Gain aus der Vorstufe kommt.

Gruß
Andy

Genau diese Idee hatte ich auch schon. Ich denke dass allzuviel A/D und D/A Umwandlung nicht gut ist wenn's im Highgain-Bereich liegt. Ich hab auch noch ne gute alte Dunlop Wah zuhause, aber da müssten dann mal neue Gummis dran und über die STromversorgung müsste ich mir auch Gedanken machen. Aber an sich könnte ich mit dem Setup "Gitarre-->Wah-->Preamp-->GT10-->Endtufe auch gut leben.

Meine neuen Vorstufenröhren sind heute angekommen, die werden morgen mal verbaut und dann schau ich mal ob's echt an den alten EH-Dingern lag, bzw. ob die neuen nen Tick leiser sind...
Gruß,
Oliver
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Offline Basti

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Re:4Kabel-Methode und Brummschleife (link)
« Antwort #28 am: 19.03.2010 15:07 »
Übrigens hat Neutrik auch gute Übertrager: NTL und NTM, kosten auch um die 40-50€. Die haben gut funktioniert in einer ähnlichen Anwendung (4 Kabel-Methode mit HK Triamp MkI mit einem POD XT pro). Allerdings fand ichs klanglich nie wirklich überzeugend, das lag aber an der Kombination an sich. Die Übertrager waren dabei praktisch nicht spürbar. Funktionieren auch sehr gut als Gitarrensplitter, wenn man einen (guten!!!) Buffer davor macht.

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Offline Reelo

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Re:4Kabel-Methode und Brummschleife (link)
« Antwort #29 am: 21.03.2010 16:06 »
Beim alten Triamp fangen die Optokoppler für die Kanalumschaltung gerne mal an ein Eigenleben zu entwickeln.

Ich habe mir da selber vor Jahre eine Schiefer einziehen müssen. Ich war der Meinung, daß das nicht so sein kann; Der Amp wurde dann doch eingeschickt; H&K hat ein paar Optos getauscht - und gut wars.

Grüße

Jochen



Da ich mich mit Elektronik wirklich nicht gut auskenne:

Kanns du mir das bitte nochmal näher erklären? Die Kanalumschaltung beginnt zu rauschen? Und was ist eine Schiefer? Und was hat das damals bei H&K gekostet? Bei mir müssten noch 3 Potis ausgetauscht werden, aber da hätte ich schon jemanden der das machen kann. Aber so richtig an den Platinen rumlöten... hmmm....

Ich hab überhaupt keine Ahnung was es z.B. kosten würde wenn ich den Amp zu so nem Amp-Guru (a la Finkhäuser) schicken würde mit der Angabe, den mal "auf Herz und Nieren zu checken, und alle Verschleisserscheinungen bzw. Rauschen zu beseitigen" ...
Gruß,
Oliver
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