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Bluetron Blueverb Amp

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dknia

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Re:Bluetron Blueverb Amp
« Antwort #15 am: 17.03.2010 11:14 »
Hallo Stephan,

ich habe einen TT66, einen Princeton Reverb und einen 5E3 gebaut.

Von dem Bluetron Blueverb Amp hatte ich mir einen sehr flexiben Amp versprochen.
Leicht muß der Amp sein, weil meine 11 jährige Tochter die Dinger in ihrer Schülerband spielt.
Ich habe auch schon an Marshall gedacht oder einen Preamp. Vielleicht auch einen Müller Retro mit Fender Hall.

Aber die Vorgabe leicht nochmals leicht und Marshallsound wäre als Ergänzung zu den o.g Amps vielleicht eine Idee,

bis denn

Herbert

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Offline darkbluemurder

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Re:Bluetron Blueverb Amp
« Antwort #16 am: 17.03.2010 11:47 »
Hallo Herbert,

OK, dann kommt der Blueverb nur als Deluxe-Version mit 2 6V6 entweder als Top oder 1x10" bzw. 1x12" in Betracht.

Als britische Ergänzung käme natürlich ein 18W Marshall oder eventuell der von mir entworfene Club Lite (Mischung aus 18W Marshall und Matchless Clubman) in Betracht. Ich habe es selbst aber noch nicht gebaut und weiß daher nicht, wie es klingt. Aber mal als Idee.

Viele Grüße
Stephan

PS: falls Du den Club Lite ernsthaft in Erwägung ziehen solltest, sollten wir das in dem neu eröffneten Fred in der Marshall-Rubrik diskutieren, denn dieser Fred sollte dem Blueverb gelten.
« Letzte Änderung: 17.03.2010 14:19 von darkbluemurder »
Bauten
Chieftain, HoSo56, Cleartone, Dirty Shirley, CJ 11, Junior Chief, Peggy 40

Conversions
Marshall 1959 SLP RI zu Minimalist HRM, Fender Bassman zu Mark Overdrive Special, Marshall 100W JMP zu Fat BE100, Marshall JTM 45 Reissue zu Dirty Daisy; Guyatone Bassman zu Basstonemaster

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dknia

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Re:Bluetron Blueverb Amp
« Antwort #17 am: 20.03.2010 09:35 »
Hallo Stephan,

Zitat
OK, dann kommt der Blueverb nur als Deluxe-Version mit 2 6V6 entweder als Top oder 1x10" bzw. 1x12" in Betracht.

Ich denke das wäre eien Möglichkeit. Ich werde mal suchen was ich noch an Infomationen über den Blueverb finde.

bis denn

Herbert

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Offline darkbluemurder

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Re:Bluetron Blueverb Amp
« Antwort #18 am: 12.04.2010 09:26 »
Hallo,

besteht an dem Thema noch Interesse? Ich meine nämlich, inzwischen die Architektur des Amps incl. Hall und Tremolo herausgefunden zu haben. Ich habe auch schon angefangen, einen Plan zu zeichnen; es fehlen aber noch Hall und Tremolo.

Viele Grüße
Stephan
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dknia

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Re:Bluetron Blueverb Amp
« Antwort #19 am: 13.04.2010 08:49 »
Hallo Stephan,

ja natürlich. Ich bin gespannt.

viele Grüße

Herbert

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Offline darkbluemurder

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Re:Bluetron Blueverb Amp
« Antwort #20 am: 16.04.2010 14:57 »
So, hat eine Weile gedauert, aber hier ist nun ein Plan, wie der Blueverb aufgrund der Beschreibungen auf der Website und aus dem ToneQuest Report Artikel aussehen könnte. Ob die Werte im Einzelnen stimmen, wage ich nicht zu behaupten, zumal es angeblich fünf Versionen von Super Clean bis Super Overdrive gab. Die von mir angegebenen Werte möchte ich deshalb als Anhaltspunkte für die weitere Diskussion verstanden wissen.

Hall- und Tremoloschaltung habe ich nicht mit eingezeichnet, sondern habe nur die Schnittpunkte vermerkt. Die Schaltungen dürften aber bekannt sein. Ich zitiere nachfolgend aus dem TQR-Artikel (Quelle: Interview mit David Smith aka Smitty, ToneQuest Report Oktober 2006)

Reverb:

The reverb is an improved version of a mid 60s Fender. The Blueverb’s drive side picks up after the third gain stage so that it gets all of the coloration and preamp overdrive. I’ve also added a Dwell control to trim the drive to the tank depending on how much preamp overdrie you’re using. The orginal shares one of its recovery stages with a preamp gain stage, and I use completely independent recovery stages for two reasons. The first is I can tailor the tone of the reverb better. Turn down the Pre-Master and you’ll hear just reverb. It really helps you to hear what’s going on with the tank when you’re setting the Dwell level. The second is that by having an independent recovery stage, it allows the reverb to run in parallel with the vibrato instead of in series. With the Reverb turned up and the Vibrato on, try muting the strings and striking all six strings really hard. No “mumma” on the reverb. Now play a chord and let it ring. Mummumum ... on just the dry signal.


Und nun viel Spaß.

Viele Grüße
Stephan
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