Impressum | Datenschutz | Shop | DIY | TT @ Twitter | TT-Cabs
Anzeigen der neuesten Beiträge

HoSo Super Lead Overdrive (Liverpool Light Conversion)

  • 33 Antworten
  • 13810 Aufrufe

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

*

Offline darkbluemurder

  • YaBB God
  • *****
  • 2.461
Hallo zusammen,

jetzt ist er fertig, die Kreuzung zwischen HoSo56 und dem SLO. Warum lässt sich am Schaltplan gut erkennen  :)

V1 ist wieder die 5879 Pentode, dieses Mal allerdings auf höhere Verstärkung ausgelegt. Dann das typische 470k/2200pf SLO-Filter vor dem 500kA-Gain-Poti (ich bin hier DocBlues' Anregung aus dem ersten HoSo-Fred gefolgt). Allerdings habe ich den 2200pf-C schaltbar gemacht.

V2 ist die bekannte Anordnung aus Fender Bassman, Marshall und Abkömmlingen. Ich wollte zwar den Bootstrapped-Kathodenfolger von ValveWizard ausprobieren, aber der Amp braucht wirklich nicht noch mehr Gain ...

Klangregelung ähnlich wie SLO (auch hier bin ich der Anregung von DocBlues gefolgt, den Treble-C auf ca. 500pf und dafür den Slope-R nicht höher als 56k zu wählen), dieses Mal kein Pre-PI-Master, sondern nur Post-PI-Master (das LarMar halt wie sonst auch). Endstufe 2xEL84, Kathodenbias, keine Gegenkopplung, so weit nichts Besonderes.

Und wie klingt er? Mir gefällt es richtig gut. Cleanere Sounds sind möglich mit viel weniger Rauschen als z.B. beim Liverpool. Der gesamte Regelweg des Gainpotis ist nutzbar, ohne dass es matscht. Und er reagiert ausgezeichnet auf das Guitar-Volume - Gain halb auf, Les Paul Steg-PU, Guitar-Volume auf 4 und dann "La Grange" - Intro clean, Guitar-Volume voll auf - und es zerrt satt.

Klar, SLO-Gainlevels erreicht er (noch) nicht, aber da kommt schon ein ordentliches Pfund. Zum Nachbau und Ausprobieren empfohlen.

Viele Grüße und noch frohe Ostern
Stephan
Bauten
Chieftain, HoSo56, Cleartone, Dirty Shirley, CJ 11, Junior Chief, Peggy 40

Conversions
Marshall 1959 SLP RI zu Minimalist HRM, Fender Bassman zu Mark Overdrive Special, Marshall 100W JMP zu Fat BE100, Marshall JTM 45 Reissue zu Dirty Daisy; Guyatone Bassman zu Basstonemaster

*

Offline darkbluemurder

  • YaBB God
  • *****
  • 2.461
Re:HoSo Super Lead Overdrive (Liverpool Light Conversion)
« Antwort #1 am: 5.04.2010 09:56 »
... und hier noch eine etwas größere Zeichnung des Schaltplans.

VG Stephan
Bauten
Chieftain, HoSo56, Cleartone, Dirty Shirley, CJ 11, Junior Chief, Peggy 40

Conversions
Marshall 1959 SLP RI zu Minimalist HRM, Fender Bassman zu Mark Overdrive Special, Marshall 100W JMP zu Fat BE100, Marshall JTM 45 Reissue zu Dirty Daisy; Guyatone Bassman zu Basstonemaster

*

Offline röhrenlehrling-ordi

  • YaBB God
  • *****
  • 860
  • I hope, I will become a master!
Re:HoSo Super Lead Overdrive (Liverpool Light Conversion)
« Antwort #2 am: 5.04.2010 10:35 »
Hey. Schaut ja wirklich toll aus. Nur eins ist mir im Schaltplan aufgefallen: es fehlt der Henry Werte für die Siebdrossel ;)

mfg ordi
http://ordoalephysik.wordpress.com/

Geologische Fragen an mich, elektrotechnische an euch!

*

Offline darkbluemurder

  • YaBB God
  • *****
  • 2.461
Re:HoSo Super Lead Overdrive (Liverpool Light Conversion)
« Antwort #3 am: 5.04.2010 12:38 »
Hallo Ordi,

das ist eine Marstran Radiospares Choke mit 20H.

VG Stephan
Bauten
Chieftain, HoSo56, Cleartone, Dirty Shirley, CJ 11, Junior Chief, Peggy 40

Conversions
Marshall 1959 SLP RI zu Minimalist HRM, Fender Bassman zu Mark Overdrive Special, Marshall 100W JMP zu Fat BE100, Marshall JTM 45 Reissue zu Dirty Daisy; Guyatone Bassman zu Basstonemaster

*

Offline Bierschinken

  • YaBB God
  • *****
  • 4.108
Re:HoSo Super Lead Overdrive (Liverpool Light Conversion)
« Antwort #4 am: 5.04.2010 16:33 »
Hi Stephan,

ein paar Frage;

Warum ist der R3 ungebrückt? - Lohnt sich vll. schaltbar für "juicy sounds".

Wie hast du die Größe des Pi-Tail bestimmt? 47k aus Traditionsgründen?

Mal probiert R18/19 zu verkleinern? - Das müsste deutlich weniger Rauschen. 470k reichen da locker, wenn man dazu C7 auf 22n vergrößert bleibt die Zeitkonstante/Grenzfrequenz auch gleich.

Grüße,
Swen

*

Offline darkbluemurder

  • YaBB God
  • *****
  • 2.461
Re:HoSo Super Lead Overdrive (Liverpool Light Conversion)
« Antwort #5 am: 6.04.2010 09:08 »
Hallo Swen,

ich überlege in der Tat, R3 mit einem Kathoden-C schaltbar zu überbrücken. Was ich auch überlege, ist R3 auf 1,8k und R4 auf 220k zu ändern und das dann mit einem 1uF-C schaltbar zu brücken, um das noch näher an die SLO-Schaltung zu bringen. Im HoSo56 habe ich den zuschaltbaren C an dieser Stelle, benutze ihn aber selten.

Der 47k-Tail-R war eine bewusste Entscheidung, weil ich a) mit dem LarMar PPIMV arbeite und mehr oder weniger das verzerrte Signal laut oder leise machen will und b) die EL84 es wohl nicht mögen, allzusehr mit Signal überfahren zu werden. Im HoSo56 ist das ein 39k, dort habe ich aber nie einen 47k ausprobiert.

Als der Amp noch ein Komet war, hatte ich in der Tat mal R18 und R19 auf je 470k herunter gesetzt, mochte es aber nicht. Ich kann es schwer beschreiben, aber für meine Ohren wurde der Ton irgendwie "flacher". Ich hatte allerdings den PI-Eingangs-C nicht verändert. Ob es so viel weniger rauschen wird, weiß ich nicht, aber das Rauschen ist bei dieser Schaltung kein Problem. Als Liverpool oder Komet rauschte das Ding wesentlich mehr.

Ich hatte zuerst als Basspoti ein 250kA drin, um das Rauschen so gering wie möglich zu halten, war aber mit dem Regelweg nicht zufrieden. Es tat sich so gut wie nichts - das ist jetzt mit dem 500kA deutlich besser.

Ich werde wahrscheinlich noch den R25 auf 180R erhöhen. Die EL84 laufen jetzt (mit 150R) auf knapp 14W, mit 180R wären es 11,5W und damit innerhalb des Grenzwerts von 12W. 

Viele Grüße
Stephan
Bauten
Chieftain, HoSo56, Cleartone, Dirty Shirley, CJ 11, Junior Chief, Peggy 40

Conversions
Marshall 1959 SLP RI zu Minimalist HRM, Fender Bassman zu Mark Overdrive Special, Marshall 100W JMP zu Fat BE100, Marshall JTM 45 Reissue zu Dirty Daisy; Guyatone Bassman zu Basstonemaster

*

Offline darkbluemurder

  • YaBB God
  • *****
  • 2.461
Re:HoSo Super Lead Overdrive (Liverpool Light Conversion)
« Antwort #6 am: 12.04.2010 10:27 »
Hallo zusammen,

hier ist der aktuelle Plan nach einigen Tweaks, die ich dieses Wochenende vorgenommen habe. Die Änderungen betrafen vor allem die 2. Gainstufe (Ra von 100k auf 220k und Rk von 1,5k auf 1,8k). Ich habe die Anregung von Swen (vielen Dank!) aufgenommen, den Rk schaltbar mit einem 1uf zu brücken.

Ich habe außerdem vor dem PI noch einen 47k Serien-R eingefügt, was eine minimale Signalabschwächung bewirkt.

Der Amp ist dadurch noch vielseitiger geworden. Zum einen sind die Cleansounds noch durchsichtiger, zum anderen hat er mehr Gainreserven bekommen - ideal, um schwache Single Coils zum Singen zu bringen.

Der Amp ist aus meiner Sicht fertig. Weitere Tweaks sind erst einmal nicht nötig.

Viele Grüße
Stephan

PS: der Plan enthält 2 Fehler.
1. Der Rk an den Endröhren ist ein 180R.
2. Der Boost-C an V2a ist kein Xicon MPP, sondern ein WIMA, den ich wegen der kleineren Bauform bevorzugt habe (Xicon habe ich nicht ausprobiert). 
« Letzte Änderung: 12.04.2010 10:29 von darkbluemurder »
Bauten
Chieftain, HoSo56, Cleartone, Dirty Shirley, CJ 11, Junior Chief, Peggy 40

Conversions
Marshall 1959 SLP RI zu Minimalist HRM, Fender Bassman zu Mark Overdrive Special, Marshall 100W JMP zu Fat BE100, Marshall JTM 45 Reissue zu Dirty Daisy; Guyatone Bassman zu Basstonemaster

*

Offline Bierschinken

  • YaBB God
  • *****
  • 4.108
Re:HoSo Super Lead Overdrive (Liverpool Light Conversion)
« Antwort #7 am: 12.04.2010 11:21 »
Hi Stephan,

schaut auch gut aus!
Mich würd nurnoch interessieren ob sich die EF lohnt oder ob man mit den guten alten Trioden nicht genauso weit kommt?

Samples möglich?

Grüße,
Swen

*

Offline darkbluemurder

  • YaBB God
  • *****
  • 2.461
Re:HoSo Super Lead Overdrive (Liverpool Light Conversion)
« Antwort #8 am: 12.04.2010 11:41 »
Mich würd nurnoch interessieren ob sich die EF lohnt oder ob man mit den guten alten Trioden nicht genauso weit kommt?

Samples möglich?

Hallo Swen,

ich nehme an, mit EF meinst Du die EF86. Ich verwende ja die 5879, aber mit EF86 würde das sicher auch funktionieren, siehe die 65Amps. Die 5879 ist im Hoffman-Forum so populär, weil sie als NOS viel preiswerter zu haben ist.

Die Pentode hat halt mehr Gain als eine parallel geschaltete Triode - mein Club Deluxe erreicht High Gain definitiv nicht. Mit der parallelen Triode stößt man halt an Grenzen, und der höchstmögliche Ra ist nicht unbedingt das klangliche Optimum. Die Pentode ist aber auch anschlagsdynamischer als zwei hintereinander geschaltete Triodensysteme - mit letzterem konnte ich den Übergang clean - crunch nie wirklich schön abbilden. Aber ich denke, dass man z.B. mit einer Kaskodenschaltung ähnliche Ergebnisse erzielen kann - versuche ich vielleicht bei meinem Club Deluxe, falls das Layout das hergeben sollte.

Für Sound-Samples bin ich leider nicht ausgerüstet - kein entsprechendes Aufnahmegerät.

Viele Grüße
Stephan
Bauten
Chieftain, HoSo56, Cleartone, Dirty Shirley, CJ 11, Junior Chief, Peggy 40

Conversions
Marshall 1959 SLP RI zu Minimalist HRM, Fender Bassman zu Mark Overdrive Special, Marshall 100W JMP zu Fat BE100, Marshall JTM 45 Reissue zu Dirty Daisy; Guyatone Bassman zu Basstonemaster

*

Offline röhrenlehrling-ordi

  • YaBB God
  • *****
  • 860
  • I hope, I will become a master!
Re:HoSo Super Lead Overdrive (Liverpool Light Conversion)
« Antwort #9 am: 12.04.2010 11:52 »
Zur Aufnahme hab ich sowieso ne generelle Frage, nämlich:
Mit welchem Equipment nimmat man am besten auf, wenn man kein Studio zu Hause hat. Also:
Welches Mikro funktioniert gut?
Wo hoch sollte die Samplingrate der Soundkarte sein (oder Auflösung oder ähnliches)

Denn ich habe es einmal mit einem Sprachmikro probiert und ja, ich sollte mich jetzt nicht über das Ergebnis auslassen  :devil:

mfg ordi
http://ordoalephysik.wordpress.com/

Geologische Fragen an mich, elektrotechnische an euch!

*

Offline Bierschinken

  • YaBB God
  • *****
  • 4.108
Re:HoSo Super Lead Overdrive (Liverpool Light Conversion)
« Antwort #10 am: 12.04.2010 12:10 »
Morgen,

achsooo, ich sah nur Pentode und hatte der Gewohnheithalber direkt "EF86" im Kopf.

Das mit dem mehr gain ist halt sone Sache. Wenn man die Pentoden dann nicht ordentlich hochohmig abschliesst verliert man auch ne Menge Pegel.
Also mehr als Trioden parallel bringts? - und keine Probleme mit Gitterstromeinsatz?

Ordi, check mal den Off-Topi-Bereich, da gab es einige gute Threads zu.  :)

Grüße,
Swen

*

Offline darkbluemurder

  • YaBB God
  • *****
  • 2.461
Re:HoSo Super Lead Overdrive (Liverpool Light Conversion)
« Antwort #11 am: 12.04.2010 13:17 »
Das mit dem mehr gain ist halt sone Sache. Wenn man die Pentoden dann nicht ordentlich hochohmig abschliesst verliert man auch ne Menge Pegel.
Also mehr als Trioden parallel bringts? - und keine Probleme mit Gitterstromeinsatz?

Weniger als beim HoSo56 - da musste ich den Koppel-C ordentlich runter nehmen (2,2nf), bis es zusammen mit dem 500kA Gainpoti  im Griff war. Vielleicht löte ich noch einen 100k vor das Gainpoti, mal sehen. Im HoSo SLO hilft mir halt das 470k/2200pf-Filter, zusammen mit dem 500kA Gainpoti den Bassbereich klein zu halten. Es fällt nur bei höheren Gaineinstellungen auf, wenn gleichzeitig der Mittenregler weit zugedreht ist. Dann macht es sich durch ein "Aushöhlen" des Mittenbereichs bemerkbar, das weniger gut klingt. Drehe ich den Mittenregler auf 4, ist es nicht mehr hörbar.

VG Stephan
Bauten
Chieftain, HoSo56, Cleartone, Dirty Shirley, CJ 11, Junior Chief, Peggy 40

Conversions
Marshall 1959 SLP RI zu Minimalist HRM, Fender Bassman zu Mark Overdrive Special, Marshall 100W JMP zu Fat BE100, Marshall JTM 45 Reissue zu Dirty Daisy; Guyatone Bassman zu Basstonemaster

*

Offline Grooverock

  • YaBB God
  • *****
  • 1.314
Re:HoSo Super Lead Overdrive (Liverpool Light Conversion)
« Antwort #12 am: 12.04.2010 14:36 »
Hi, Stephan!

Sehr schönes Projekt!!! Mir fällt nur eine kleinigkeit auf: Der R10 sollte eigentlich ständig in Reihe mit dem C liegen und der Schalter brückt dan denn R10 lediglich. Dann funktioniert der R auch in seiner Funktion und es knackt nicht mehr beim Schalten.
Wie ist das Ding im Vergleich zum Komet? Und was gefällt oder missfällt dir am Komet? Das Konzept reizt mich noch immer! ;-)

Viele Grüße!
Kim
Dreckig und laut...

*

Offline darkbluemurder

  • YaBB God
  • *****
  • 2.461
Re:HoSo Super Lead Overdrive (Liverpool Light Conversion)
« Antwort #13 am: 12.04.2010 15:34 »
Hi Kim,

ich habe den Cap an die mittlere Lötöse des Schalters gelötet, die obere Lötöse an Masse und einen 47k von der oberen zur unteren Lötöse. Meinst Du, ich sollte den 47k besser von der mittleren an die obere Lötöse löten?

Unterschiede zum Komet: mir gefallen zum einen die Cleansounds deutlich besser, und der Amp rauscht dabei wesentlich weniger. Zum anderen gefallen mir aber auch die High-Gain Sounds besser, weil sie in den Bässen nicht so matschen. Und er ist hinsichtlich der Lautstärke, in der er die verschiedenen Sounds zur Verfügung stellt, wesentlich flexibler, jedenfalls dann, wenn man mit PPIMV arbeitet. Mit VVR sind wahrscheinlich beide gleichwertig. Die Anschlagsdynamik ist mindestens ebenbürtig. Also habe ich jetzt einen Amp, mit dem ich alles, was ich mit dem Liverpool/Komet bekommen habe, auch und z.T. besser bekomme, und das mit weniger Nebengeräuschen.

Damit will ich nicht sagen, dass das Design des Liverpool/Komet schlecht ist, zumal ich ja wegen der Enge des von mir verwendeten Chassis beim Layout habe Kompromisse eingehen müssen und halt eben auch Dinge eingebaut habe (insb. PPIMV), was die Amps original ja nicht haben. Ich habe da sicher Lehrgeld bezahlt. Wenn ich nochmal einen Express, Liverpool oder Komet bauen sollte, dann auf jeden Fall nicht mehr in einem kleinen Chassis (d.h. 18W oder JTM45), sondern in einem größeren, in dem sich das amtliche Layout auch richtig umsetzen lässt. Und dann muss definitiv ein VVR hinein - ohne ist das Ding ja nur mit einem Attentuator spielbar. Der PPIMV wird dem Amp vermutlich nicht gerecht, weil die Endstufe sozusagen "aus dem Spiel genommen" wird.

Ich könnte also auch sagen: der HoSo Super Lead Overdrive ist von seiner Architektur und den Anforderungen an das Layout in einem 18W-Chassis wesentlich besser unterzubringen als ein Liverpool/Komet.

Viele Grüße
Stephan
Bauten
Chieftain, HoSo56, Cleartone, Dirty Shirley, CJ 11, Junior Chief, Peggy 40

Conversions
Marshall 1959 SLP RI zu Minimalist HRM, Fender Bassman zu Mark Overdrive Special, Marshall 100W JMP zu Fat BE100, Marshall JTM 45 Reissue zu Dirty Daisy; Guyatone Bassman zu Basstonemaster

*

Offline Grooverock

  • YaBB God
  • *****
  • 1.314
Re:HoSo Super Lead Overdrive (Liverpool Light Conversion)
« Antwort #14 am: 12.04.2010 17:10 »
Danke für die Antwort!
Dachte immer, dass man den Matsch wegen der weit vorn liegenden Klangregelung einigermaßen im Griff hat...
Aber sehr interessant zu lesen. Schade nur, dass du keine Soundfiles hast!!! Aber wenn du einen Computer hast, ist das doch nicht das große Problem?  ;D  :sex:
Hi Kim,

ich habe den Cap an die mittlere Lötöse des Schalters gelötet, die obere Lötöse an Masse und einen 47k von der oberen zur unteren Lötöse. Meinst Du, ich sollte den 47k besser von der mittleren an die obere Lötöse löten?

Wenn ich dich richtig verstanden habe, ja.
Habe nochmal frech in deinem Schaltplan gewütet...  :devil:
Was ist ein VVR? Eine Schaltung zur reduzierung der Spannung??!? Sorry, mit Abkürzungen hab ichs nicht so.
Viele Grüße!
Kim
Dreckig und laut...