Upsala, bin schwer davon ausgegangen, dass der Widerstand auf die Primärseite kommt. Habe das ganze wohl falsch verstanden. Siehe:
"Vermutlich hat er in einem alten Schaltplan die Gleichrichter gegen 1N4004 ersetzt ohne den dann sinkenden Innenwiderstand des Netzteils zu beachten, ein Widerstand von ca. 100 Ohm / 2W in Reihe zur Netzwicklung ist also nicht verkehrt, und wie der eine Leser vorschlägt eine Drossel zwischen den beiden 50uF Elkos."
Da ging's aber nicht um den SAG, sondern darum, dass mit den angegebenen 250V~ eine weitaus höhere Ub erreicht wird. Das wollte der gute Mann mit einem Widerstand verhindern. Aber bei niedriger Musikleistung hat man dann trotzdem eine hohe Betriebsspannung.
Meine Elektronikkenntnisse sind für einen jugendlichen Hobbyisten, der das ganze seit über zwei Jahren macht, wohl schon recht gut. Aber da sind eben noch viele, viele Lücken, die erst in den nächsten fünf Jahren während meines Studium gestopft werden sollen. Von Röhren habe ich keine Ahnung. Bissel Analogelektronik, wenig Digital, dafür mehr Mikrocontroller. Oder worauf willst du hinaus? Denken, (sauber) Routen, Löten, Messen, Aufpassen kann ich ;-)
EDIT: Selbst wenn er auf der Sekundärseite sitzt: Da fließen maximal 75mA. Also sinds nicht mal 0,6W, die am 100R-Widerstand abfallen.