Hallo Stephan,
Du scheinst Dich im Moment mehr mit meinem Plan oder der Idee dahinter befassen zu können als ich
Zur Zeit ist ja Herbst und da bekommt mein anderes Hobby (Drachenbau und -fliegen) ein wenig Bevorzugung.
Ich war noch ein wenig mit der Netzteilplanung beschäftigt. Röhrengleichrichtung ist wohl im Moment abgewählt.
Als Trafo schwanke ich noch ein wenig zwischen Hammond 372JX bei dem die Spannung jedoch etwas höher als
geplant wird und einem Ringkerntrafo (NT-18 von a**des***.de) der hat 2x 290V mit 0,3A. Die kann man denke
ch parallel mit einem Brückengleichrichter betreiben.
C7 war für mich auch noch ein Gedankenexperiment. Ich würde diesen vielleicht schaltbar gestalten und das eventuell
zusätzlich mit einem alternativen Kondesator.
Verständnisfrage: C7 soll ja den Höhenverlust der durch den Tiefpass bestehend aus R12, Teil von P1, (R13) und Kapazität
Cgk der Röhre entsteht ausgleichen. Über P1 erschien mir sinnvoll, da es den veränderlichen Teil ausgleicht. Wenn man jetzt ganz
konsequent die Höhen pushen will müsste man C7 ja über R12 und P1 brücken... Ich glaub ich muss mir das nochmal in Ruhe
durch den Kopf gehen lassen.
C10 könnte man ja auch noch schaltbar machen .... (ohje, das Bedienpanel wird gedanklich immer größer)
Zur Eingangsschaltung: Wenn man wirkliche Unterschiede haben will könnte man ja auch wie folgt verschalten: Low: ein Triodensystem
High: zwei Trioden in Cascodenschaltung. So eine Schaltung habe ich im Buch von Merlin Blencowe glaube ich auch gesehen.
Viele Grüße
Janko