Impressum | Datenschutz | Shop | DIY | TT @ Twitter | TT-Cabs
Anzeigen der neuesten Beiträge

Eingangsempfindlichkeit FX Gerät (Umrechnung dB zu Veff)

  • 23 Antworten
  • 11163 Aufrufe

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

*

Offline Hardcorebastler

  • YaBB God
  • *****
  • 874
Re:Eingangsempfindlichkeit FX Gerät (Umrechnung dB zu Veff)
« Antwort #15 am: 8.10.2010 17:01 »
Hallo Stone,
wie bereits gesagt sind die -10dBm 245mV ,
die maximale Eingangsspannung darf 0,245 V  RMS AC nicht überschreiten
(Echteffektivwert-Messgeräte (engl. true RMS meter))

Gruss Jörg

*

Stone

  • Gast
Re:Eingangsempfindlichkeit FX Gerät (Umrechnung dB zu Veff)
« Antwort #16 am: 8.10.2010 18:56 »
Hallo Jörg

Ja, hatte ich schon befürchtet - hm ... das ist ziemlich wenig. Ob ich mich dann vom GX700 lieber verabschieden sollte und endlich das G-Major richtig nutzen?  :-\

Danke & Gruß, Stone

*

Offline cca88

  • YaBB God
  • *****
  • 3.932
Re:Eingangsempfindlichkeit FX Gerät (Umrechnung dB zu Veff)
« Antwort #17 am: 8.10.2010 21:24 »
Hallo Stefan

Ok und vielen Dank - da kann ich Dir dann folgen; ich gehe dann mal davon aus, dass die -10dBm Eingangsempfindlichkeit den Wert darstellen, bei welchem das Gerät bzw der Eingang voll ausgesteuert wäre, richtig?

Gruß, Stone

..ich glaube eher "optimal" ausgesteuert.  S/N Ratio.
"Max Eingangspegel" wäre eher die Übersteuerungsgrenze = Headroom

Grüße

Jochen

*

Offline Hardcorebastler

  • YaBB God
  • *****
  • 874
Re:Eingangsempfindlichkeit FX Gerät (Umrechnung dB zu Veff)
« Antwort #18 am: 9.10.2010 19:32 »
Hallo Stone,
was spricht gegen einen Spannungsteiler oder Poti
am Eingang vom FX um den Pegel herunter zu regeln ?

Gruss Jörg

*

Stone

  • Gast
Re:Eingangsempfindlichkeit FX Gerät (Umrechnung dB zu Veff)
« Antwort #19 am: 9.10.2010 19:46 »
Hallo Jörg

Hallo Stone,
was spricht gegen einen Spannungsteiler oder Poti
am Eingang vom FX um den Pegel herunter zu regeln ?

Gruss Jörg

Eigentlich nichts - ich wollte die Loop nur so simpel wie möglich halten; an den meisten Amps findet man auch nicht unbedingt einen Send oder Return Poti. In diesem Falle ist es konkret so, dass ich das GX700, wie ich heute in meiner Fehlersuche feststellen konnte, übersteuere. Warum nur ein Fizzeln in den Höhen auftritt, ist mir nicht verständlich.

Beim GX700 müsste ich, wenn ich richtig gerechnet habe, auf rund 0,7 Volt ss runter (am Send). Das geht im aktuellen Aufbau der Loop nur, wenn ich nicht über dem 22k der Katode abnehme, sondern einen Teiler aus 22k : 2k7 an der Katode schalte und dann direkt über dem 2k7 abnehme. Ansonsten sind die Widerstandswerte, die ich benötige, einfach zu groß.

Da ich ja für mich baue / entwerfe, werde ich wohl sehr wahrscheinlich noch vor dem nächsten Gig auf 's G-Major umsatteln, da dieses einen Eingangspegel von 20dBV verarbeiten kann, wenn ich die Beschreibung richtig im Kopf habe.

Allerdings ist in der gesamten Thematik auch wieder mein Gedanke aufgekommen, die FX Geräte durch den DI speisen zu lassen und das FX Signal an eine separate Endstufe zu geben.

Mal sehen.

Den von Dir erwähnten Poti / Spannungsteiler (Spannungsteiler ist ja vorhanden, nur nicht variabel) werde ich aber im Send implementieren - ich denke, sicher ist sicher.

Gruß, Stone
« Letzte Änderung: 9.10.2010 19:48 von Stone »

*

Offline Tube_S_Cream

  • YaBB God
  • *****
  • 904
Re:Eingangsempfindlichkeit FX Gerät (Umrechnung dB zu Veff)
« Antwort #20 am: 11.10.2010 13:02 »
Wichtig ist m.E. aber auch, wieviel Output so ein Effektgerät liefern kann. Ein Eingangsabschwächer ist ja einfach zu dengeln, aber was nutzt es, wenn das Returnsignal deiner Endstufe nur zu einem leisen Hüsteln verhilft, wenn kein entsprechender Aufholverstärker dazwischen sitzt. Das G-Major ist da natürlich schon eine andere Liga im Vergleich zu normalen Bodentreterchen, die mit 9V single ended auskommen müssen. Dem Pegel nach dürfte das G-Major ja den vollen Swing eines mit +/-15V getriebenen OP-Amps haben können.

An sich sind diese ganzen Angaben bezogen auf Effektivwert eigentlich Mumpitz. Da sie ausschließlich nur für Sinus gelten, könnte man auch gleich den Peak-to-Peak-Wert angeben. Bei einem musikähnlichen Signal kann der Spitzenwert locker das 10-fache des Effektivwertes betragen. Aber das ganze ist halt noch historisch begründet... Röhrenvoltmeter, 1KHz-Sinus usw...  ;)

Na denn

Gruß

Stefan

*

Stone

  • Gast
Re:Eingangsempfindlichkeit FX Gerät (Umrechnung dB zu Veff)
« Antwort #21 am: 11.10.2010 14:40 »
Hallo Stefan

Die Aufholstufe ist entsprechend integriert und dimensioniert - das Return-Level-Poti dient mir dabei gleichzeitig als Mastervolume.

Angelehnt habe ich die Aufholstufe an die von NilsH.

Beide Stufen (Send + Return) sind von mir mittlerweile nochmal überarbeitet / verbessert worden und werden demnächst auch noch einen Mix-Regler bekommen.

An Bodentretern hatte ich mich (leider) nicht orientiert, sondern am G-Major - ggf im Zusammenhang mit Geräten, wie dem GX700, eher ein Fehler - aber daraus lernt man ja.

Gruß, Stone

*

Offline Tube_S_Cream

  • YaBB God
  • *****
  • 904
Re:Eingangsempfindlichkeit FX Gerät (Umrechnung dB zu Veff)
« Antwort #22 am: 12.10.2010 09:24 »
Ich würde sagen (sinn)voll ausgesteuet! Ordentliche Geräte verkraften da noch einen gewissen Headroom nach oben.
Aber man muß ja für Messungen (S/N, Klirr etc. ) irgendeinen definierten Bezugspunkt habe, auf den sich die Messungen beziehen.

Gruß
Stefan

*

Manfred

  • Gast
Re:Eingangsempfindlichkeit FX Gerät (Umrechnung dB zu Veff)
« Antwort #23 am: 3.11.2010 06:20 »
Hallo,

hier als Formel.
Erkennt man vielleicht schlecht.

10 hoch (dB/20) gemeint.

Gruß
Manfred

« Letzte Änderung: 3.11.2010 06:23 von Manfred »