Impressum | Datenschutz | Shop | DIY | TT @ Twitter | TT-Cabs
Anzeigen der neuesten Beiträge

Volksbassverstärker in Röhrentechnik, der konstituierende Fred.

  • 220 Antworten
  • 84131 Aufrufe

0 Mitglieder und 1 Gast betrachten dieses Thema.

*

Offline Grooverock

  • YaBB God
  • *****
  • 1.314
Hi, Leute!!

Ich klinke mal kurz ein, da ich das Thema sehr interessant finde!
@Martin die Idee mit dem Auskoppeln  hinter der Endstufe finde ich ideal! Über so etwas mit kleiner Leistung hatte ich auch schon mal gegrübelt, es aber wieder aus Mangel an Zeit und Lust verworfen.
Allerdings würde ich doch für den VBV mehr Leistung einplanen (2x 6L6 oder 2x KT88) um das Ding auch ohne Peripherie nutzen zu können.

Etwas OffTopic:
Aus aktuellen Anlass beschäftige ich mich ein wenig mit Sunn-Amps. Bei den ganzen theoretischen Überlegungen zur Phasenumkehr und richtigen Ansteuerung von KT88 oder 6550 scheinen diese Amps ja eher suboptimal zu sein?!?
Und wenn ich das richtig sehe, ist die Reserve zum Gegenkoppeln hier etwas knapp ausgefallen?
http://sunn.ampage.org/site/schematics/100snorev.jpg
Oder noch kurioser:
https://taweber.powweb.com/store/6s100_schem.jpg

Ansonsten könnte das vielleicht hier interessant sein, wenn man die Klangregelung als Baxandall ausführt.
Viele Grüße!
Kim

Dreckig und laut...

*

bea

  • Gast
... Es kommt ja nur auf den Sound und eine gewisse Mindestlautstärke zum Üben an. da genügen nach meiner Erfahrung 15Watt.

Fürs Üben daheim darfst Du gerne die 1 streichen, zumindest bei Verwendung hinreichend potenter Lautsprecher.

Zitat
Die geplante große Röhrenendstufe entfällt, stattdessen darf jeder einen Nachbrenner seiner Wahl dranhängen um das Teil laut zu machen. Wer dazu einen PPP bauen will, nur zu.

Das ist ein Konzept, das ich auch schon mal eingebracht hatte.

Allerdings möchte ich es ein wenig variieren: für den Proberaum und für kleinere Gigs reicht ja schon ein "mittelkleiner" Verstärker - also sowas mit 40-70 W und wirkungsgradstarken Boxen. Für größere Anwendungen kann der dann abgenommen und das Signal in einen Nachbrenner oder in die PA eingeschleift werden. Der Amp selbst kann dann immer noch einigermaßen als Monitor dienen.

Beate

*

Offline cca88

  • YaBB God
  • *****
  • 3.932
Hi, Leute!!

Ich klinke mal kurz ein, da ich das Thema sehr interessant finde!
@Martin die Idee mit dem Auskoppeln  hinter der Endstufe finde ich ideal! Über so etwas mit kleiner Leistung hatte ich auch schon mal gegrübelt, es aber wieder aus Mangel an Zeit und Lust verworfen.
Allerdings würde ich doch für den VBV mehr Leistung einplanen (2x 6L6 oder 2x KT88) um das Ding auch ohne Peripherie nutzen zu können.

Etwas OffTopic:
Aus aktuellen Anlass beschäftige ich mich ein wenig mit Sunn-Amps. Bei den ganzen theoretischen Überlegungen zur Phasenumkehr und richtigen Ansteuerung von KT88 oder 6550 scheinen diese Amps ja eher suboptimal zu sein?!?
Und wenn ich das richtig sehe, ist die Reserve zum Gegenkoppeln hier etwas knapp ausgefallen?
http://sunn.ampage.org/site/schematics/100snorev.jpg
Oder noch kurioser:
https://taweber.powweb.com/store/6s100_schem.jpg

Ansonsten könnte das vielleicht hier interessant sein, wenn man die Klangregelung als Baxandall ausführt.
Viele Grüße!
Kim



Hallo Kim,
der Kathodyn bei den SUNNs mag auf den ersten Blick "suboptimal" erscheinen, tut der Wirkung der Amps keinen Abbruch. Die Teile machen auch für Bass richtig Alarm....

Grüße

Jochen

*

Offline 12stringbassman

  • YaBB God
  • *****
  • 556
Da dies mein erster Beitrag in diesem Forum ist, möchte ich mich kurz vorstellen:
Ich heiße Matthias, bin 44 Jahre alt, wohne im Münchner Osten. Beruflich hatte ich bis ca. 2002 viel mit analoger Audio-Elektronik und Lautsprecher-Entwicklung zu tun, mit der Röhrentechnik beschäftige ich aber auch schon seit mehr als 10 Jahren. Daneben baue ich auch Bässe und Elektrogitarren; mein letztes Projekt ist eine Archtop-Gitarre, ähnlich einer Byrdland.

An diesem Fredd lese ich nun seit einigen Tagen mit einem Auge mit. Richtig wach gerüttelt hat mich dieser Beitrag:
Man baue einen kleinen nur auf Sound getrimmten einfachen schnuckligen Bassamp. In das Gehäuse wird gleich ein Dummieload integriert. Das habe ich mal für einen bekannten gemacht, der einen Klampfomat für die Bluesharp haben wollte. Natürlich kann man die Leistung auch an eine Box geben. Damit hat man quasi einen Edelübungsamp. Dieser muss theoretisch nicht einmal ein Gegentakter sein. Es kommt ja nur auf den Sound und eine gewisse Mindestlautstärke zum Üben an. da genügen nach meiner Erfahrung 15Watt.

Die geplante große Röhrenendstufe entfällt, stattdessen darf jeder einen Nachbrenner seiner Wahl dranhängen um das Teil laut zu machen.

An so einem Konzept bin auch im Moment dran. Kleine 11W PP-Endstufe mit selbstgewickeltem Trafo, 2xEL84 in echtem Class-A Betrieb und nur 250V Anodenspannung und fix-bias. Steckt im Laupsrecherausgang keine Klinke, wird die Endstufenleistung in einer Dummyload verbraten, der Line-Out für die MOS-FET-Endstufe geht von der Sekundärseite des AÜ ab. ==> kleiner Edelübungsämp mit 11W für zu Hause oder Pre-Ämp für beliebige Solid-State-Endstufe(n)

Grüße

Hiasl
"Fachmännisch wurde genau berechnet, dass der
Starnberger See tief, seicht, lang, kurz, schmal und breit zu gleicher Zeit ist." (Karl Valentin)

*

bea

  • Gast
Hallo Leute,

für meinen Begriff hat diese Idee hier im Konzept nichts verloren - so charmant sie auch sein mag. Das schreibe ich jetzt so hart, obwohl (oder vielleicht sogar weil) ich mir sehr gut vorstellen kann, sie zu realisieren.

Aber es führt in meinen Augen einfach zu weit weg von der Ausgangsidee, einen einfachen, solide konstruierten Röhrenverstärker zu entwerfen, der auch noch gut klingt.

Das Thema Nachbrenner können wir ja im bereits bestehenden Thread fortsetzen: http://www.tube-town.de/ttforum/index.php/topic,13334.0.html

Beate

*

Kpt.Maritim

  • Gast
Hallo

@Beate: gut, damit ist diese Frage für mich ausreichend beantwortet. So machen wir es nicht!

Ich poste unten nochmal eingefärbten sehr einfachen Diskussions-Schaltplan als Grundlage. Folgende Fragen stehen im Raum:

1. Wie kann man dieses Konzept ändern, um möglichst einfach eine Normpegelschnittstelle zwischen Vor und Endstufe zu erreichen?
Bedingung dafür, ist dass der Sound vor dieser Schnitsttelle fertig sein muss. Zerrstufen also davor!
Bedingung ist auch, dass die Signalpegel mit Einsatz von Studiotechnik dieselben verhältnisse aufweisen, wie ohne.

2. Da ich keine Idee habe, wie das einfach zu realisieren ist, stelle ich mir gerade die Frage, wie wichtig uns diese Schnittstelle ist. oder anders gefragt: Welchen Aufwand gegenüber dem einfachen Konzept an zusätzlichen Systemen würden wir noch akzeptieren, um diese Schnittstelle umzusetzen? Wie halten wir dann die Kostenvorgabe?

3. Ich weiß jetzt nicht, wer das aufwarf. Aber die Kosten wurden auf 300€ begrenzt. Damit ist ein Vierendröhrenkonzept nicht umsetzbar, weil Netztrafo und AÜ zusammen schon locker 200€ aqusmachen. 100€ für den ganzen Rest inklusive des Endröhrenquartetts ist in keinem Fall einzuhalten. Wer von den Mitbauern kann einem Zweiröhrenkonzept zustimmen?

Zuletzt eine Bitte von meiner Seite. Angesichts dieser eher konkreten Probleme und der Gefahr des Ausfransens dieses Freds bitte ich Beiträge, die nicht zur Klärung dieser Fragen beitragen, erst einmal aufzuschieben. Ich bin schon ganz durcheinander!

Viele Grüße
Martin

*

Offline robdog.ch

  • YaBB God
  • *****
  • 1.098
Salü Zämä

Ich kann problemlos mit 2 Endröhren leben!

Gruss
Röbi
Madamp M15MkI, TT-Sam, TT66 Mod, JTM45, 18Watt TMB, Tweed-Twin, RW8-Prototyp, "RW8-Serie", 18Watt TMB mit VoCo & PRIMV

*

Kpt.Maritim

  • Gast
Hallo Röbi

und ohne Normschnitstelle?

Viele Grüße
Martin

*

bea

  • Gast
Schnittstelle ohne Norm, z.B. um vor dem PI eine weitere Endstufe verketten zu können. Das dürfte nur ein paar Cent ausmachen.

Ansonsten war ich ja immer schon in der 2-Röhren-Fraktion und hab nicht vor, diese zu verlassen, sähe es aber ganz gerne, wenn der PI auch 4 oder 6 Kolben ansteuern könnte, zumindest mit Kathodenbias und vergleichsweise großen Gitterableitwiderständen.

Allerdings wäre ich nach wie vor dafür, das Potential zweier Röhren weitgehend auszunutzen - von den Spannungen her aber nur das der 6L6GC...

Grüße

Beate

*

Offline harryhirsch

  • YaBB God
  • *****
  • 259
Hallo,

die Schnittstelle ist ja vor allem am Eingang der Endstufe/PI relevant. 1V Ausgang schafft man immer, niederohmig ist auch kein Problem, d.h. das PI-Modul muss entsprechend ausgelegt sein. Ich persönlich hätte keine Probleme mit unbeschäftigten Triodenhälften wenn es notwendig werden sollte. Denn gerade die Modularität ist das attraktive für mich an dem Ansatz wie er zu Anfang geschildert wurde. Man hätte am Ende ein oder mehrere universell anwendbare Module. Aus der Endstufe kann auch z.B. ganz schnell ein Teil eines Gitarrenverstärkers werden.

Wenn man jetzt von Martins letztem Plan ausgehend nach der Klangregelung eine weitere Triode einfügt um bei Bedarf ausreichend Pegel für Verzerrung zur Verfügung zu stellen, anschließend einen Kathodenfolger, ist doch eigentlich alles gut. Gefolgt von einem Mastervolumeregler, fertig. Das müsste sich so auslegen lassen, dass es allen Ansprüchen genügt. Möglich wäre es auch, die zusätzliche Verstärkerstufe schaltbar zu machen. Oder die Klangregelung um eine Stufe nach hinten verlegen, da müsste man erst im Detail schauen wie sich das pegelmäßig am besten ausgeht.

Was die Ansteuerbarkeit der Endstufenröhren angeht sehe ich das wie Beate. Damit hält man sich leistungstechnisch die Möglichkeiten offen. Einschränkungen ok, aber ich würde zumindest nicht auf eine einzelne Bestückung hinarbeiten.

Die Kostenfrage finde ich eher zweitrangig. Dass es keine 1000€ werden sollen ist klar, aber 300€ halte ich für unrealistisch und am falschen Eck gespart. Daraufhin ein Selbstbaugerät zu optimieren wäre meiner Meinung nach am Ziel vorbei. Mit diesem Budget und ausschließlich neuen Teilen, wovon man ja im Prinzip ausgehen sollte, einen komplett fertigen Verstärker hinzustellen kann nur eine Kiste mit faulen Kompromissen werden. Vielleicht etwas drastisch ausgedrückt, aber man tut sich doch keinen Gefallen 300€ statt 350€ auszugeben für einen Verstärker den man jahrelang spielen kann, ohne vollauf zufrieden zu sein nur um etwas gespart zu haben.


Gruß, Volker

*

Offline robdog.ch

  • YaBB God
  • *****
  • 1.098
Ich schliesse mich da Volker an. Zwei unbenutzte Triodenhälften stören mich für die erreichung des Zieles überhaupt nicht!  ;)
Nennt mich nur verschwänderisch  :devil:

Grüsschen
Madamp M15MkI, TT-Sam, TT66 Mod, JTM45, 18Watt TMB, Tweed-Twin, RW8-Prototyp, "RW8-Serie", 18Watt TMB mit VoCo & PRIMV

*

bea

  • Gast
Aus der Endstufe kann auch z.B. ganz schnell ein Teil eines Gitarrenverstärkers werden.
Was in der Industrie ja schon immer gängige Praxis gewesen ist. Normpegel sind hierzu nicht notwendig, nur vernünftige Übereinkünfte.

Zitat
Wenn man jetzt von Martins letztem Plan ausgehend nach der Klangregelung eine weitere Triode einfügt um bei Bedarf ausreichend Pegel für Verzerrung zur Verfügung zu stellen, anschließend einen Kathodenfolger, ist doch eigentlich alles gut.

Was angesichts einer wie auch immer getalteten Modularität so gut wie immer sichergestellt werden kann.

Zitat
Die Kostenfrage finde ich eher zweitrangig. Dass es keine 1000€ werden sollen ist klar, aber 300€ halte ich für unrealistisch

300 EUR sehe ich als Hausnummer und als Aufforderung, sich intensiv um möglichst geringe Kosten zu bemühen. But everything follows function.

Beate

*

Kpt.Maritim

  • Gast
Hallo

Danke!

Damit haben wir vermutlich ein Ergebnis. Ich habe relativ wenig Erfahrung  mit dem Zusammenstellen aufwendiger Vorstufen mit Zerre. Ich kann das zwar alles ausrechnen, aber es gehört mehr dazu, nämlich etwas Erfahrung beim Abschätzen der Arbeitspunkte. Es soll ja klingen. Ich würde darum vorschlagen, dass sich noch jemand intensiv mit der Erstellung eines guten Schaltplans befasst.

Die Endstufe bekomme ich alleine in den Griff. Natürlich wird sie auch vier Endröhren treiben könne. Ich werde bei einer Phasenemkher mit Treiber eine ganze Reihe möglicher Endröhrenbestückungen durchrechnen. Dann kann jeder bauen, was er mag.

Ich habe mich in diesem, wie in einigen anderen Punkten nicht positioniert, weil einen solchen Amp nicht brauche und darum auch nicht mitbauen werde. Ich will nur aus Spass an der Sache mithelfen.

Viele Grüße
Martin
« Letzte Änderung: 3.02.2011 23:01 von Kpt.Maritim »

*

Asgardsrei

  • Gast
Hallo - oder besser gesagt Guten Morgen,

Den Betrag von 300€ bezog ich auf einen Marshall (Gitarren)Amp, was ich aus einem anderen Thread hatte.
komisch das der jeden im Kopf hängengeblieben ist   ;D
Ich denke der Preis des VBV wird stark von seiner Ausführung und (Wunsch)Leistung abhängig sein!
Da wie bereits erwähnt die Eisen für eine 4-Rohr-Endstufe mit 200€ zu Buche schlagen, würde sich der Gesamtbetrag wohl auf 450/500€ belaufen,was in anbetracht der Preise für "Kaufhaus" Röhrenamps für den Bass immer noch als "preiswert" zu bezeichnen wäre.
Aber ich gebe euch allen Recht, es wäre idiotisch, am falschen Ende - nämlich am Sound zu sparen!

Wenn nachher die Pläne/Layouts idiotensicher nachbaubar sind, bin ich für alles offen  ;D ;D ;D
« Letzte Änderung: 4.02.2011 01:01 von Asgardsrei »

*

Kpt.Maritim

  • Gast
Hallo

Ich will noch ein paar Hinweise Posten, die mir heute beim Frühstückm einfielen und dem potentiallen Entwickler des Preamps interessant sein dürften:

1. Der Störspannungsabstand wird desto schlechter, je mehr Verstärkerstufen im Einsatz sind. das ist logsich, jedes Baulement, das vom Signal durclaufen wird, fügt ihm Störspannung hinzu.

2. Er wird auch jedes mal schlechter wenn, der Pegel abgesenkt wird. Nehmen wir mal an die Eingangsstufe der Endstufe erzeugt 100mV Rauschen. Nehmen wir an wir könnten, um unser altes Rechenbeispiel herauszukramen, mit 7,5V auf die Endstufe gehen. Der Rauschabstand wäre also 20*log(7,5V/0,1V)=38dB. Senken wir jetzt irgendwo den Pegel, sagen wir auf 1V ab, dann erhalten wir: 20*log(1V/0,1V)=20dB. Nun sind die 100mV nur ein Zahlenbeispiel, die reale Größe liegt anders.

Aber, wenn wir mit Preamp mit Zerrstufe planen haben wir gleich zwei solcher Stellen, wo der Pegel abgesenkt werden muss. Nämlich 1. Vor der zerrstufe, wenn keine Zerre erwünscht ist und zweitens dahinter um auf die 1V zu kommen, die ihr für die Studionorm braucht.

Eine Stufe verrauscht das Signal desto mehr, je hochohmiger sie ausgelegt ist. Die ECC83 hat zwar eine hohe Verstärkung ist wegen der hochohmigen rundherumbeschaltung eigentlich nicht die ideale Röhre für rauscharme Amps. Vielleicht hilft euch eine niedrohmigere Röhre weiter. Ansonsten sind SRPP Stufen wegen des fehlenden Ra und der möglichkeit recht niedrohmig dahinter weietrzumachen und wegen ihrere hohen Verstärkung (Bei der ECC83 100fach!) vielleicht eine interessante Alternative für die V1 Eingangsstufe.


Mir gefällt diese Anhäufung von Stufen für die Normschnitstelle nicht. Da ich diesen Amp aber nicht bauen will, egal ob mit oder ohne Normschnittstelle, wäre es unfair, wenn ich blockieren würde. Aber ich denke, dass es nicht unfair ist, wenn ich sage, an einer solchen Entwicklung hätte ich keinen Spass und möchte darum auch nicht daran beteiligt sein. Die Endstufe übernehme ich, aber um den Preamp all den Features kümmere sich bitte jemand anders. Tut mir leid, aber ich habe gar nichts von diesem Projekt und helfe nur aus Freude mit und die möchte ich mir bitte erhalten. Als Entschädigung spendiere ich ein 40x20x8cm Hammondchassis (ungebohrt) für denjenigen, der den ersten Testaufbau der Endstufe macht.


Viele Grüße
Martin