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Volksbassverstärker in Röhrentechnik, die Endstufe

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bea

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Hallo Leute, lasst mich mal den noch fehlenden Faden für die Endstufe aufmachen.

Aus dem Ergebnis des Theoriethreads ergab sich eine relativ begrenzte Ausgangsleistung von 35 W bei zwei EL34, Folge der im UL-Betrieb  auf die Schirmgitterspannung begrenzten Anodenspannung.

Man kann das mit anderen Röhren lösen. Die sind allerdings etwas teurer als die weit verbreiteten EL34 und 6L6GC.

Gestern wurde ich mit der Nase auf eine Idee gestoßen, mit der man dies möglicherweise auflösen könnte:
wechselspannungsmäßig soll die UL-Gegenkopplung zwar beibehalten werden (nur da benötigen wir sie ja), aber gleichzeitig soll die Schirmgitterspannung auf einen gesunden Wert fixiert werden. Dazu schaltet man eine Z-Diode in Reihe zum Schirmgitterwiderstand. Komplett habe ich das noch nicht verstanden, daher möchte ich diese Idee erst mal zur Diskussion in den Raum stellen.

Andiskutiert wird das Thema z.B. hier: http://www.diyaudio.com/forums/tubes-valves/169299-ultra-linear-6l6-output-stage.html - es driftet leider ein wenig ab in den Betrieb der EL84 weit außerhalb der Specs.

So, allmählich muss ich mich wieder auf die Arbeit vorbereiten.

Beate
 

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Offline Hardcorebastler

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Re:Volksbassverstärker in Röhrentechnik, die Endstufe
« Antwort #1 am: 13.03.2011 16:56 »
Hi Bea,
ich weiß nicht ganz was diese Schaltung bewirken soll.
Die Leistung der Ultralinear Schaltung ist auch abhängig vom Teilungsverhältnis der UL Wicklung,z.B. 25%,50% oder 75 % Anzapfung .
Die hier angedachte Konstruktion ist irgend etwas zwischen UL Schaltung und Pentodenschaltung und ich bezweifele dass die Stabil läuft und leistungsmäßig einen Nutzen hat .
Pentodenschaltung = größte Leistung, schlechter DF,
Ultalinear = geringere Leistung , besserer DF
Triodenschaltung = kleinere Leistung, bester DF
DF = Dämpfungsfaktor
alle 3 Varianten haben ein unterschiedliches  Klirr Verhalten .

Gruß Jörg