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Loewenherz #1 (Single Ended 6L6GC)

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Offline Asdain

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Loewenherz #1 (Single Ended 6L6GC)
« am: 12.02.2011 19:13 »
Hallo Tubetowners,

Worum geht es ? Teile die bei mir noch rumliegen in einen AMP zu verwandeln.
Was habe ich:
-Hammond 370HX
-Hammond 125ESE
-eine JJ 6L6GC und eine JJ ECC83s
-diverse Kleinteile

es soll eine 12" Combo werden, 1 Kanal, hauptsächlich clean!
Soll gut auf ein Overdrive Pedal reagieren!


Edit 1:

Ok, das Konzept wird auf einem Fender Princeton 5f2a (
Click Mich!)  basieren, mit einer 6l6gc Endstufenröhre, 12" Speaker (denke an einen Twinsound Cream Alnico), Moonlight-Tonestack und einem Poti im feedback-loop hinter dem 22k Widerstand um das Feedback runterdrehen zu können.
D


Edit 2:

Ok, das Projekt ist schon weit gekommen und sieht schon vielversprechend (wenn auch eher Konservativ ;) ) aus.
Vielen Dank, vorallem an Bierschinken, für die vielen Tipps, Anregungen, Ideen und Korrekturen!



Rev 0.8




Also Leute: Ideen ? Anregungen ? Spam ?  O0


« Letzte Änderung: 4.04.2011 00:40 von Asdain »
Schöne Grüße,
Rolf 0O

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Offline röhrenlehrling-ordi

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  • I hope, I will become a master!
Re:Loewenherz #1 (Single Ended 6L6GC)
« Antwort #1 am: 12.02.2011 20:53 »
Spam ;D

Naja. Wenn du SE nehmen willst kannst du mit einer 6L6 max 15W herausholen. In der Praxis dann so 12W oder so. Im Datenblatt ist folgender Vorschlag für ne 6L6 als SE mit 10.8W:

B+ = 350V
Ug2=250V
Ug1=18V
AÜ=4k2
max Dist=15% (ist eigentlich recht viel würd ich sagen)

Kleine Frage aber... ich hätte gedacht mehr Spannung bringt mehr Headroom oder nicht? Weil geschrieben hast dus umgekehrt.

Naja sonst... nimm ne ECC83 (oder ECC81 wenn du weniger Gain willst) und dimensioniere die Kathodenwiderstände so, dass sie ca. in der Mitte der Arbeitsgeraden liegen. Dann hast zwei Stufen. Dazwischen packst du den Tonestack und das Gain Poti. Da ich diesen Tonestack nicht kenne weiß ich nicht, ob die oben genannte Position ideal ist.

Dann leg noch die Heizung am Kathodenwiderstand der 6L6 hoch und baue die Masse wie nach Lehrbuch auf (ist viel schwieriger in der Praxis umzusetzen als man glaubt).

Sonst dürfte da e nichts aufregendes dabei sein oder?

mfg ordi
http://ordoalephysik.wordpress.com/

Geologische Fragen an mich, elektrotechnische an euch!

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Offline Asdain

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Re:Loewenherz #1 (Single Ended 6L6GC)
« Antwort #2 am: 12.02.2011 21:19 »
hallo lehrling,

also die 350V hatte ich auch schonmal so angepeilt, dann mit 5k primärimpedanz, das sollte bei nur einer Röhre (also zwei Gainstufen) auch ganz gut mit nem Master-Vol funktionieren, sprich nicht zu früh in die endstufenzerre gehen.

die definition von Headroom die ich kenne: Headroom = bereich der Gatespannung bevor die röhre in grid-conduction oder cutoff geht.
also strengenommen ist das hauptsächlich von der primärimpedanz abhängig,.. bei niedriger primärimpedanz muss man aber dementsprechend auch die Spannung runterfahren, sofern man im symmetrischen betrieb bleiben will..
ich hab aber auch mal gehört das single-ended  gitarren amps auch asymmetrisch ganz gut  klingen sprich bias näher am cutoff als an grid conduction.

das ist genau der knackpunkt, ich würde gerne mal hören was die Leute hier so für Erfahrungen mit Single ended endstufen haben und was  besonders sexy klingt ; )

ich  hatte gedacht den Center Tap der Heizung and die kathode der 6l6 zu legen.. vielleicht auch gleichrichten, mal sehen..


Schöne Grüße,
Rolf 0O

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Offline SvR

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Re:Loewenherz #1 (Single Ended 6L6GC)
« Antwort #3 am: 13.02.2011 10:51 »
Salü,
Orientier dich doch en bissel  an dem Schaltplan hier: http://www.tube-town.net/diy/tt66/tt66.html
Dein Trafo passt auch hervorragend zu dem AP von ordi. Das dein AÜ 5k hat, für den AP aber 4,2k gefordert sind, stört durch den krummen Impedanzverlauf des Lautsprechers nicht. Die 15% Disiortion ausem Datenblatt stören auch nicht -> das wird hier niemand als Verzerrung empfinden, sondern nur vom warmen Röhrenklang schwärmen ;)
Für andere APs würd ich mal ins Datenblatt gucken: http://frank.pocnet.net/sheets/093/6/6L6GC.pdf
ich  hatte gedacht den Center Tap der Heizung and die kathode der 6l6 zu legen.. vielleicht auch gleichrichten, mal sehen..
Gleichrichten der Heizung ist nicht nötig, ich würde mit AC heizen und über die Mittelanzapfung symmetrieren.
Ob du für die Ub zum Gleichrichten zwei Dioden oder eine Gleichrichterröhre nimmst, ist bei SE nur ne Frage der Optik.
mfg sven
Rettet den Wald, esst mehr Biber!
PIC32-Tutorial

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Offline Asdain

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Re:Loewenherz #1 (Single Ended 6L6GC)
« Antwort #4 am: 13.02.2011 14:34 »
 :gutenmorgen:
Danke für Eure vielen Infos, leider muss ich wohl zum Thema Arbeitspunkt der Endstufe nochmal genauer erörtern worum es mir genau geht:

Einen funktionierenden Arbeitspunkt für die Endstufe zu finden bekomme ich schon hin, was mich interessiert sind klangliche Erfahrungen (besonders bezüglich Asymmetrie (zum beispiel deutlich niedrigere primärimpedanz - > früher cutoff als grid-conduction) und hohe prim.impedanz->mehr "2nd-order-harmonics" VS. niedriere primärimpedanz-> cold class A)
Was sind eure Erfahrungen ? was klingt eurer Ohren nach besonders geil ?   :sex:


Ich hab nach ner guten Portion Schlaf die Entscheidung gefällt noch nen Federhall mit reinzupacken.
ich werde nachher mal eine ersten Entwurf machen und den ersten Post dann mal aktualisieren ^^
Schöne Grüße,
Rolf 0O

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Offline Alex78

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Re:Loewenherz #1 (Single Ended 6L6GC)
« Antwort #5 am: 14.02.2011 14:21 »
Hi Asdain!

Du schreibst eingangs von Rausch- und Brummarmut.

Rauschramut erreichst du mit Metallfilmwiderständen (im Gegensatz zu Kohlepress-) und mit kleinen Widerstandswerten (soweit es der Schaltplan zulässt).

Brummarmut wirst du bei einem SE Amp wahrscheinlich trotz optimaler Masseführung und optimaler Heizungsverlegung incl. Hochlegen nicht erreichen, weil die Ursache für den Brumm bei dieser Art Verstärker die Restwelligkeit der Gleichspannung an der Anode der Endröhre ist; der erste Siebelko müsste riesig sein, selbst 100µF sind da noch knapp dimensioniert.

Grüße
Alex

EDIT: Habe gerade gesehen, dass du schon vor dem Abgriff der Anodenspannung ein RC Siebglied einfügen willst, das könnte den Brumm ausreichend reduzieren. 
« Letzte Änderung: 14.02.2011 14:24 von Alex78 »

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Offline Asdain

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Re:Loewenherz #1 (Single Ended 6L6GC)
« Antwort #6 am: 16.02.2011 23:43 »
Danke Alex für die Info mit den Metallfilmwiderständen.
habe darauf hin mal gegoogelt und mir einiges zu widerständen rausgesucht.

Ich will jetzt doch wieder weg vom federhall, mein erster entwurf ohne sieht ziemlich genau aus wie ein Fender Princeton (5f2a) mit ein paar modifikationen, denke ich werde mich auch daran orientieren und das negative feedback auch übernehmen (wollte ja eh eher clean)

ich bastel mal weiter ein paar ideen zusammen und freue mich über weitere Anregungen und Ideen
(hat z.B. vielleicht jemand ein paar tolle mods an nem champ oder princeton gemacht die gefallen? )

edit: erster post aktualisiert!
« Letzte Änderung: 16.02.2011 23:59 von Asdain »
Schöne Grüße,
Rolf 0O

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Offline Bierschinken

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Re:Loewenherz #1 (Single Ended 6L6GC)
« Antwort #7 am: 18.02.2011 02:10 »
Hi,

der beste Mod für diese Schaltung; kleinere Koppel-Cs!
Du bekommst mit 22n + 1M Poti ruck zuck blocking distortion.
Nimm ein 500k Poti und dann einen 10n Koppel-C, damit bleibts deutlich sauberer.

Ausserdem hat´s sich als angenehm rausgestellt die Cks zu schalten. 22µ ist bei Zerrsounds sehr breiig mit Humbuckern, hier kommen 470n - 1µ deutlich besser.

Vor de Anodenabgriff ein zusätzliches RC-Siebglied. Deutlich weniger Brumm, keine Klangveränderung.
Generell kann man die Elkos im Netzteil gerne größer Dimensionieren, da sie heute fast nichts mehr kosten.

Wenn du dir die Gleichrichterröhre sparst, kannst du einen simpleren Trafo verwenden und auch noch den Ladeelko vergrößern. Ausserdem gibts ein Verschleissteil weniger. Wäre eine Überlegung wert.

Gönne dem Schirmgitter auf jedenfall einen eigenen Vorwiderstand direkt an der Fassung. 470Ω wären schon völlig ausreichend.
Ebenso würde ich auch vors Steuergitter einen Widerstand setzen (z.b. 22k) um hochfrequentes Oszillieren zu vermeiden.

Wenn du das umgesetzt hast, ist dein Amp schon ziemlich gut und kann wirklich eine Menge Sounds abdecken.

Grüße,
Swen

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Offline Thisamplifierisloud

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Re:Loewenherz #1 (Single Ended 6L6GC)
« Antwort #8 am: 18.02.2011 07:58 »
Hi,

der beste Mod für diese Schaltung; kleinere Koppel-Cs!
Du bekommst mit 22n + 1M Poti ruck zuck blocking distortion.
Nimm ein 500k Poti und dann einen 10n Koppel-C, damit bleibts deutlich sauberer.
...
Grüße,
Swen

So rein mathematisch ist fg doch ziemlich gleich.
Erklär-Bär, was passiert da ?

Gruß :bier:

Bernhard 
Der den Argumentenverstärker trägt.

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Offline Bierschinken

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Re:Loewenherz #1 (Single Ended 6L6GC)
« Antwort #9 am: 18.02.2011 14:41 »
Hallo Bernhard,

ziemlich gleich? - Halber R und halbes C!

fg; 1M + 22n = 7,2Hz, Zeitkonstante; 0,022s
fg; 500k + 10n = 31,8Hz, Zeitkonstante; 0,005s

Das ist schon ein ziemlicher Unterschied.
Und wenn man dann noch die Zeitkonstanten in Betracht zieht, wird klar, dass die Umladezeit des Koppelkondensator deutlich kleiner ist und damit blocking distortion deutlich unkritischer wird.

Hinzukommt, dass die halbe Last der Triode den Pegel um etwa 10% reduziert. Das hilft auch nochmal gegen Cut-off-Effekte und Blocking Distortion.

Grüße,
Swen

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Offline Asdain

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Re:Loewenherz #1 (Single Ended 6L6GC)
« Antwort #10 am: 18.02.2011 16:25 »
Danke für die Vielen Tips, Swen!

ich hab einiges davon umgesetzt in meinem ersten Entwurf!

meinst du Mit "Cks Schalten"  den Entkopplungskondensator in der ersten Kathode ? ich dachte auch das 22u sehr viel ist, hab in meiner ersten schaltung einfach mal nen 4,7u da hin gesetzt weil ich mir noch keinen konkreten Wert ausgedacht habe ^^

aber ich rede mal lieber weniger und poste erstmal die Schaltung: (Erster Entwurf!)


Ich denke ich kann hier wohl doch ein 1M Gain Pot nehmen, da ich das Moonlight-Tonestack (http://amps.zugster.net/articles/tone-stacks) verwende.

Ich Rev. 0.2 folgt in kürze, dann auch mit Erdung ;)
« Letzte Änderung: 18.02.2011 18:50 von Asdain »
Schöne Grüße,
Rolf 0O

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Offline Bierschinken

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Re:Loewenherz #1 (Single Ended 6L6GC)
« Antwort #11 am: 18.02.2011 17:19 »
Hi,

ja, mit Cks meinte ich die Kathodenkondensatoren.

Den Unterschied 4µ7 zu 22µ wirst du je nach Box/Gitarre nur subtil wahrnehmen, aber hier musst du einfach mal rumspielen.
Mir hatte es gut gefallen entweder 680n alleine oder dazu dann 22µ parallel.
Für cleanere Sachen sind die 22µ nice, für crunchy Sounds kommen die 680n besser.

Der Plan ist schonmal ganz gut, allerdings ist die Tonblende deutlich anders als im 5F2a.
Absicht? - Wenn ja, dann finde ich die Schaltungsdimensionierung unglücklich.
Das "Tweedtonecontrol" wie im 5E3/5F2a funktioniert meiner Meinung ziemlich gut, das würde ich übernehmen.

Wenn ich mir weitere Anmerkungen erlauben darf;

- R5; wenn nur ein Eingang, dann mach den kleiner! - Es rauscht nur und bringt kaum Vorteile wenn der so groß ist. 10k reichen dicke.
- R11 the same, 22k ist zwar okay, aber weniger reicht auch, bei gutem Layout braucht man da nichtmal einen Widerstand.
- R14, größer, mind. 22k. Die Pentode hat aum Eingangskapazität, damit der Tiefpass funktioniert muss der R entsprechend groß sein.
- Master ist zu groß, 250k reichen hier völlig aus und liegen nicht über dem Max zulässigen Gitterableitwiderstand bei Kathodenbias.
- R15 ist heftig groß, das ist ne ordentliche Schirmgittergegenkopplung, ist das gewollt?
- R16, Wert fehlend
- Feedback übers Poti regelbar kann man machen, ich bin allerdings immer bei den extremen gelandet, sodass ein Kippschalter mit gut abgestmmten Widerstandswerten praxistauglicher war.
- Eine Diode antiparallel an die Anodenwicklung gegen Gnd mit mind. 3x Ub Sperrspannung. Verhindert Überschwingen ohne Last.
- C10 ist okay, je nach Soundgeschmack kann der größer/kleiner. Kleiner ist bei vollaufgerissen softer, komprimierter, größer wird dynamischer. Mir hatten 470µ gut gefallen.

- Netzsicherung vor den Netzschalter!!!
- Netzschalter Allpolig ausführen!!!
- Sicherungen in beide Sekundär-HV-Wicklungen!!!

- Nimm lieber 2 Dioden in Reihe als Gleichrichter, sollte eine durchschlagen hast du die andere als "Failsafe".
- R2, ziemlich dürftig, der kann ruhig größer. Ist natürlich abhängig von der Sekundärspannung des Netztrafo.
- "R2s" - was soll denn der? Wird das der neue Brummteufel?
- C4 finde ich zu groß, du versorgst nur 2 Trioden mit je etwa 1mA Strom. Da kannste auch gut nen 10µ nehmen.
- R1 ist je nach Spannung schon recht klein. Zieht dann doch 1-2mA und entwickelt Wärme (Verlustleistung beachten!) Den kann man mMn auch größer machen. kannst dir die Zeitkonstante ja ausrechnen und überlegen was dir reicht.

Hoffe die vielen Details erschlagen dich nicht, sondern helfen dir weiter.

Grüße,
Swen


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Offline Asdain

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Re:Loewenherz #1 (Single Ended 6L6GC)
« Antwort #12 am: 18.02.2011 17:44 »
Die vielen Details haben mich nicht erschlagen, sondern sogar erfreut (besonders weil ich einige davon schon in der Rev 0.2 umgesetzt hatte, die ich gerade posten wollte ^^)

R2s war gedacht als Symmetrisches Filter, mit Masse dann direkt dahinter an C2, dachte es wäre ne clevere Idee, habs aber schon wieder verworfen :p

ich sitze gerade schon an der Rev 0.3, die wird dann in wenigen minuten gepostet!

Danke für die Schnellen und ausführlichen Infos : )
« Letzte Änderung: 18.02.2011 18:19 von Asdain »
Schöne Grüße,
Rolf 0O

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Offline Asdain

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Re:Loewenherz #1 (Single Ended 6L6GC)
« Antwort #13 am: 18.02.2011 18:05 »
Hier die die rev. 0.3:

Das Moonlight Tonestack wollte ich eigentlich erstmal ausprobieren, falls es mir nicht so gefällt oder ich wieder experimentierfreudig werde kann ich ja noch mit dem "Tweed"-Tonestack spielen  O0

Kannst du mir das mit der Diode über die Anodenwicklung nochmal genauer erklären ?

« Letzte Änderung: 18.02.2011 18:37 von Asdain »
Schöne Grüße,
Rolf 0O

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Offline Bierschinken

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Re:Loewenherz #1 (Single Ended 6L6GC)
« Antwort #14 am: 18.02.2011 18:52 »
Hi,

die Diode wirkt wie eine Freilaufdiode über einer Spule.
Die Selbstinduktion wird abgeleitet und es entsteht im Falle keiner Last kein Peak, der die Wicklungsisolierung durchschlägt.

Probier das Tonestack mal Vergleichsweise gegen das 5F2a aus und berichte. Würde mich interessieren, was du davon hälst.

Bisher hast du immer die Heizung unter den Tisch fallen lassen.
Bedenke, dass du sie symmetrieren solltest und sie auf ein definiertes DC-Potenzial legen solltest.

Schon Ideen welche Trafos du verwenden möchtest?

Grüße,
Swen