Das ist doch der Ur-Bassking. Der hatte eine herkömmliche Spannungsgegenkopplung. Ein Umbau wäre wohl bei den Hybridgeräten möglich; in dieser Kiste ist es extrem eng und man kommt nicht so recht an die Platine.
Sorry das wusste ich nicht. Ich dachte den Widerling und den Kondensator an der Kathode gegen einen einzelnen R zutauschen sollte nicht das Problem sein, die lokale Gegenkopplung könnte IMO direkt an den Fassung...
Die hier diskutierte Schaltungsvariante wird einheitlich in allen Geräten verwendet, die keinen 100-Ohm-Anschluß besitzen (und ansonsten eine andere Variante). Mein Verständnis bisher war, dass die paar Ohm des AÜ DC-mäßig keine Rolle spielen. Die von Dir genannte Bedingung für den Anteil der Impedanz des AÜ am GK-Widerstand wird aber doch weiterhin erfüllt?
Als Bedingung würde ich es nicht sehen, ich wollte nur mein Verständnis beschreiben, oder zumindest den Teil deines Problems den ich glaube nachvollziehen zu koennen. Wie gesagt selbst jetzt wo ich munter bin sind noch die Knoten da
Jetzt folgen nur meine Gedankengänge, kann natürlich Unsinn sein: Annahme Steady State DC Fall: Sollte die Trafo Wicklung an der Sekundärseite 400 Ohm haben, werden im Fall GK am 4Ohm Abgriff maximal 200 Ohm dazugegeben, (Betrieb 16 Ohm Speaker) im 16 Ohm Anschluss Fall werden es maximal 200 Ohm bei 4 Ohm Speaker sein. Das sollten laut Schaltplan rund 10% Abweichung des Betriebspunktes bringen. Im AC Fall würde ich die 4 Ohm Abgriff Variante als stabiler erachten denn im Vergleich zum 16 Ohm Abgriff Fall wird bei steigender Speakerimpedanz, damit steigenden Spannungsauschlägen bei angenommen gleichbleibender Leistung auch der größere Widerstand zur Betriebspunktbestimmung eingebracht.
Ich hoffe ich hab nicht nur unsinniges Zeug geschrieben, wie gesagt ganz steig ich hier nicht mehr durch. Sollte es Unsinn sein bitte korrigieren bzw hoffe ich daß es Dir vielleicht ohne daß ich es weiß hilft die Fehlerquellen zu finden.
Viel Erfolg,
Sepp