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mein neuer Bass-Amp "ThunderBolt"

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Offline 12stringbassman

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Re:mein neuer Bass-Amp "ThunderBolt"
« Antwort #75 am: 30.07.2011 17:11 »
Servus Gernot,

danke für den Hinweis, ich werde weiterforschen.

Ich wurde nur aufgrund des Schaltungsvorschlages von Svetlana auf diese Sache aufmerksam (zweite Zeichnung auf der ersten Seite).
« Letzte Änderung: 30.07.2011 17:15 von 12stringbassman »
"Fachmännisch wurde genau berechnet, dass der
Starnberger See tief, seicht, lang, kurz, schmal und breit zu gleicher Zeit ist." (Karl Valentin)

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Offline silverface

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Re:mein neuer Bass-Amp "ThunderBolt"
« Antwort #76 am: 30.07.2011 17:29 »
Muss zugeben, mein Wissen in dieser Sache stammt aus dem Netz, deswegen schrieb ich "angeblich". Hab mich vor einiger Zeit mit dem Thema Röhrenkompressor auseinander gesetzt, aber bisher war mir die Realisierung zu aufwendig. Weil wenn schon, dann sollte die Kompression entweder mit wenigen Bedienelementen musikgerecht beeinflusst werden können, oder es sind alle Parameter einzeln einzustellen. Um so was zu entwickeln, braucht es meistens viel mehr Zeit, als eine Applikation nur nachzubauen.

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Offline 12stringbassman

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Re:mein neuer Bass-Amp "ThunderBolt"
« Antwort #77 am: 30.07.2011 17:46 »
Hallo Gernot,

einfach irgendwelche Schaltungen nachzubauen ist nun wirklich nicht mein Ding. Ich schaue umher, was es schon so alles gibt und adaptiere das an meine Bedürfnisse (wie man an der Endstufe des Thunderbolt denke ich erkennen kann ;) ).

Ich habe auch größten Respekt vor den Ingenieuren von damals, die ohne den uns heute zur Verfügung stehenden Mitteln nur mit Rechenschieber und scharf gespitztem Bleistift tolle Schaltungen entwickelt haben.
"Fachmännisch wurde genau berechnet, dass der
Starnberger See tief, seicht, lang, kurz, schmal und breit zu gleicher Zeit ist." (Karl Valentin)

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Offline cca88

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Re:mein neuer Bass-Amp "ThunderBolt"
« Antwort #78 am: 31.07.2011 09:27 »
Hallo Matthias,

ich habe diesen Kompressor in meinem 120W Amp.
Er ist relativ einfach gestrickt. Praktisch ist, daß daß Du ihn fast an beliebiger Stelle einsetzen kannst. Bei dem 120er hab ich ihn nach der ersten Stufe platziert, noch vor den Gain Regler, näheres hier http://www.tube-town.de/ttforum/index.php/topic,13980.msg133414.html#msg133414

Zu meinem Minimalismus bei der Klangregelung:
ich hab mir vor 2 Wochen den Fender American JazzBass deluxe als 5 Saiter zugelegt, er hat im Aktivmodus high, mid und low Regler. Ich hab dann im Vergleich einen Verstärker mit und den anderen ohne Klangregelung im Verstärker getestet. Subjektiv war das Klangbild ohne Klangregelung etwas transparenter.
Ganz davon abgesehen bin von dem Bass echt begeistert, aber das ist ein anderes Thema... ;)

Vielleicht bau ich bei mir in die Vorstufen zukünftig einen Bypass Schalter für die Klangsektion ein, dann hab ich alle Wege offen.

Gruß Hans- Georg




 


Hallo Hans-Georg,
mal ne blöde Frage: Hast Du da keine Beeinflussung zwischen dem EIngang der Sidechain und dem Ausgang, oder ist da noch ein Widerstand zwischen dem "In" und dem "out"?

Wenn der LDR runterzieht müßte eigentlich das Eingangssignal des Steuerkreises mit runtergehen - oder ist das sogar Absicht?

Grüße

Jochen



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Offline es345 (†)

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Re:mein neuer Bass-Amp "ThunderBolt"
« Antwort #79 am: 31.07.2011 11:31 »
Hallo Jochen,

ja, es ist Absicht und Teil des Regelvorgangs:
der LDR wirkt als regelbarer Widerstand auf eine hochohmige Quelle. Der Eingang "hochohmige Quelle" ist gedacht für Schaltungsstellen, die vor dem Einbaupunkt schon einen Serienwiderstand >100K haben. Es wird nur der eine oder der andere Eingang verwendet. Wenn Du bereits einen derartigen hochohmigen Punkt in der Schaltung ist, braucht du die Schaltung nur parallel hängen, was für Testzwecke sehr angenehm ist.

Der Regelkreis vereinfacht funktioniert wie folgt:
Schauen wir uns nur den niederohmigen Eingang an. Der serielle 470K und der LDR bilden hier einen Spannungsteiler. Wenn der LDR nicht beleuchtet wird, wird das Signal nicht bedämpft.
Das Steuersignal für den Regelkreis ist über Poti einstellbar, wird dann verstärkt über FET, anschließend gleichgerichtet und dem BC 547 als Steuerspannung zur Verfügung gestellt. Bei ausreichender Größe wird der BC547 leitend, die LED im VTL beginnt zu leuchten und der LDR wird niederohmiger. Das führt dazu, daß das hochohmige Eingangssignal kleiner wird und damit die Steuerspannung kleiner wird, das ist der Regelkreis.
Im Prinzip funktioniert es auch ohne den Vorwiderstand und direkt mit einer niederohmigeren Quelle, nur ist dann das Regelverhalten anders, da die Widerstandsänderung des LDR's erst später zum Tragen kommt.
Die 1,5uF und der 470K an der Basis des BC547 bestimmen die Ausklingzeit. Die Attack time ist sehr kurz, es ist die Ladezeit das 1,5uF Kondensators über die Dioden.

Der Vorteil dieser Schaltung ist, daß sie relativ unabhängig von der Signalgröße ist, da die Schaltung im Signalweg komplett passiv ist. Sie läßt sich z.B. direkt bei einem FX out/in verwenden, ohne daß das Signal - bis auf den seriellen 470K - beinflußt wird.


Gruß Hans- Georg

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Offline cca88

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Re:mein neuer Bass-Amp "ThunderBolt"
« Antwort #80 am: 31.07.2011 16:09 »
Hallo Jochen,

ja, es ist Absicht und Teil des Regelvorgangs:
der LDR wirkt als regelbarer Widerstand auf eine hochohmige Quelle. Der Eingang "hochohmige Quelle" ist gedacht für Schaltungsstellen, die vor dem Einbaupunkt schon einen Serienwiderstand >100K haben. Es wird nur der eine oder der andere Eingang verwendet. Wenn Du bereits einen derartigen hochohmigen Punkt in der Schaltung ist, braucht du die Schaltung nur parallel hängen, was für Testzwecke sehr angenehm ist.

Der Regelkreis vereinfacht funktioniert wie folgt:
Schauen wir uns nur den niederohmigen Eingang an. Der serielle 470K und der LDR bilden hier einen Spannungsteiler. Wenn der LDR nicht beleuchtet wird, wird das Signal nicht bedämpft.
Das Steuersignal für den Regelkreis ist über Poti einstellbar, wird dann verstärkt über FET, anschließend gleichgerichtet und dem BC 547 als Steuerspannung zur Verfügung gestellt. Bei ausreichender Größe wird der BC547 leitend, die LED im VTL beginnt zu leuchten und der LDR wird niederohmiger. Das führt dazu, daß das hochohmige Eingangssignal kleiner wird und damit die Steuerspannung kleiner wird, das ist der Regelkreis.
Im Prinzip funktioniert es auch ohne den Vorwiderstand und direkt mit einer niederohmigeren Quelle, nur ist dann das Regelverhalten anders, da die Widerstandsänderung des LDR's erst später zum Tragen kommt.
Die 1,5uF und der 470K an der Basis des BC547 bestimmen die Ausklingzeit. Die Attack time ist sehr kurz, es ist die Ladezeit das 1,5uF Kondensators über die Dioden.

Der Vorteil dieser Schaltung ist, daß sie relativ unabhängig von der Signalgröße ist, da die Schaltung im Signalweg komplett passiv ist. Sie läßt sich z.B. direkt bei einem FX out/in verwenden, ohne daß das Signal - bis auf den seriellen 470K - beinflußt wird.


Gruß Hans- Georg

Hallo Hans-Georg,

danke für die ANtwort. Simpel aber trickreich. Opto haben schon was. Ich bin seit Jahren von den Teletronics-Teilen infiziert...

GRüße

Jochen

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Offline 12stringbassman

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Re: mein neuer Bass-Amp "ThunderBolt"
« Antwort #81 am: 31.07.2011 18:59 »
Hallo Hans-Georg,

danke für Deine Auführungen!

Ich habe nun noch etwas weiter recherchiert, gezeichnet und gespiced.

Und so könnte der Kompressor aussehen:

Mit der Kathodyn-Schaltung um V4b ist ein Vollweggleichrichter aufgebaut. Mit P6 wird auf die Dioden eine Vorspannung von 0-25V gegeben, mit der der Threshold eingestellt wird. Erst wenn diese Gleichspannung von den negativen Halbwellen der Ausgangsspannungen der Kathodyn-Stufe überschritten wird, schalten die Dioden durch.
Der PNP-Transistor (anstelle des NPN wie in Hans-Georgs Schaltung) und die negative Spannung für die LEDs ist erforderlich, weil ich sonst eine negative Vorspannung auf die Dioden geben müsste (die ich in dieser Höhe im Gerät nicht habe, -15V habe ich allerdings für die OP-Amps)
R42, R44 und C25 bestimmen Attack und Release (könnte ich auch noch schalt- oder regelbar machen; mal schaun, ob's erforderlich wird).

Der Rest ist wie bei Hans-Georgs Vorschlag.

An welcher Stelle des Signalflusses ich das Ding einschleife, muss ich auch noch austüfteln.
« Letzte Änderung: 31.07.2011 19:02 von 12stringbassman »
"Fachmännisch wurde genau berechnet, dass der
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Offline _peter

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Re: mein neuer Bass-Amp "ThunderBolt"
« Antwort #82 am: 31.07.2011 20:24 »
Hallo Jochen,

ich habe von Kompressoren zwar keine Ahnung, aber mir gefällt die Schaltung auf den ersten Blick gut.
Wie hast du C25 berechnet?

Gruß, Peter
vintagevalveamps
Der Imperativ von "messen" lautet: miss!

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Offline 12stringbassman

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Re: mein neuer Bass-Amp "ThunderBolt"
« Antwort #83 am: 1.08.2011 08:30 »
Moing Peter,

Wie hast du C25 berechnet?

Gar nicht ;) Daumen mal Pi. Mit R44*C25 ergibt sich eine Zeitkonstante von 22ms, das wäre dann die Release-Zeit des Kompressors. Ob das so bleibt, wird sich beim Hörtest herausstellen.
"Fachmännisch wurde genau berechnet, dass der
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Offline _peter

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Re: mein neuer Bass-Amp "ThunderBolt"
« Antwort #84 am: 1.08.2011 11:56 »
Bin gespannt.  :)
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Offline es345 (†)

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Re: mein neuer Bass-Amp "ThunderBolt"
« Antwort #85 am: 1.08.2011 19:33 »
Hallo Matthias,

sieht doch gut aus!

Zitat
Mit R44*C25 ergibt sich eine Zeitkonstante von 22ms, das wäre dann die Release-Zeit des Kompressors


im durchgeschalteten Zustand liegt R37 über die Diodenstrecke von T1  parallel zu R44, die Zeitkonstante wird ein wenig kürzer sein. Aber Du hast schon Recht: ausprobieren und anpassen.

Noch ein Hinweis:
Wenn Du Störungen auf dem Signal hast (durch die Diodenankopplung), kannst Du R42 testweise erhöhen (siehe T.E. ;)).

Gruß Hans- Georg

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Offline _peter

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Re: mein neuer Bass-Amp "ThunderBolt"
« Antwort #86 am: 4.08.2011 18:22 »
Hallo Matthias,

ich habe nochmal ne Frage zu dem Kathodenfolger mit der ECC82.
Wozu dienen die großen Gridstopper von 150k? (Im SVT sind die ja
auch... ) Kann man die nicht einfach kleiner machen oder weglassen?

Gruß, Peter
vintagevalveamps
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Offline 12stringbassman

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Re: mein neuer Bass-Amp "ThunderBolt"
« Antwort #87 am: 4.08.2011 18:46 »
Servus Peter,

ich muss zu meiner Schande gestehen, dass ich diesen Schaltungsteil 1:1 von Ampeg abgekupfert habe, ohne groß darüber nachzudenken.  :angel:

Nun habe ich etwas ge-Spiced, und komme zu dem Ergebnis, das durch diese Gridstopper die Bandbreite innerhalb der Gegenkopplungsschleife begrenzen, damit's nicht so schnell schwingt. Der Resonanz-Peak durch den AÜ wird bei großen Gridstoppern und angezogener Gegenkopplung kleiner.

Zuerst dachte ich, die sollen den Gitterstrom begrenzen, damit die Kathodynschaltung davor nicht ungleichmäßig belastet wird. Aber da fließt kein nennenswerter Strom, auch bei heftiger Übersteuerung nicht.

Grüße

Matthias
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Offline _peter

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Re: mein neuer Bass-Amp "ThunderBolt"
« Antwort #88 am: 4.08.2011 19:31 »
Stimmt, beim SVT liegt ja auch viel Zeugs in der Feedback-Schleife - verhältnismäßig viele Kapazitäten.
Da dreht sich unter Umständen schnell was zur Mitkopplung.

Ich versuche gerade diese Stufe im Allgemeinen zu verstehen. Ich habe mal versucht, den Arbeitspunkt
grafisch nachzuvollziehen. Irgendwie sieht das aber merkwürdig aus - habe ich das richtig gemacht?

Annahme ist eine ECC82 mit 250V an den Anoden und -130V unter dem 47k Kathodenwiderstand.
An der Kathode sollen etwa -60V liegen, um die Endröhren korrekt zu biasen. Daher müssen über den 47k
70V abfallen, was einem Strom von ~1,5mA entspricht.

Der Punkt ist im Bild unten eingezeichnet. Die zweite Skala oben beschreibt à la Valve Wizard die
Kathodenspannung.

Frage:
1) Versteht ihr das genauso, bzw. ist das richtig gemacht?
2) Der Punkt liegt ja ziemlich weit rechts und es wird viel Aussteuerungsbereich verschenkt.
    Ist das egal, weil die entsprechende Endstufenröhre sowieso schon zu macht, wenn das
    Signal am Kathodenfolger in den cut off geht?

Gruß, Peter

PS: Ich hoffe, ich störe den Thread damit nicht aber da Matthias die gleiche Schaltung im ThunderBolt
verwendest ist es ja nicht ganz off topic.
« Letzte Änderung: 4.08.2011 23:12 von _peter »
vintagevalveamps
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Offline 12stringbassman

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Re: mein neuer Bass-Amp "ThunderBolt"
« Antwort #89 am: 5.08.2011 09:33 »
Hallo Peter,

die Spannungen stimmen nicht ganz. Bei meinem Amp sind es knapp 200V an den Anoden der ECC82, -48V am Gitter, -167V unter dem Kathodenwiderstand (gesamt 367V), das ergibt -37V an der Kathode (=Gittervorspannung für EL34 mit 35mA Ruhestrom). Spannungsabfall am Kathodenwiderstand 130V, ergibt 2,77mA. Gitterspannung relativ zur Kathode -11V.

Wenn ich mit diesen Daten eine Lastgerade zeichne, liegt der Arbeitspunkt einigermaßen in der Mitte.
"Fachmännisch wurde genau berechnet, dass der
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