Hi !
Würde dies grundsätzlich passieren oder nur mit erhöhter Leistungsabgabe ? Ferner würde dies bedeuten, dass bei den ganzen Back-To-Back Trafo-Schaltungen auf Kurz oder Lang mit einem Ausfall zumindest des zweiten Trafos zu rechnen wäre.
Gruß, Dirk
Mal ne Frage (an alle):
Wir haben ja eine "Primär-" und eine "Sekundärseite"
Sicherheitstechnisch ist da das "sicherstellen" der Galvanischen Trennung soweit ich weiß laut VDE äußerste Pflicht.
Bei konventionellen Trafos - entweder Zweikammerwicklung - oder bei Einkammerwicklung - Primärwicklung innen - eine geerdete Schirmwicklung drüber, damit die Sicherung fliegt, wenn eine Lage "abrutscht".
Fazit wäre für mich gewesen:
Zweikammerwicklung eine Ausgangsspanung: - was Primär, was Sekundär wird, ist eigentlich egal - ergibt sich durch die Anwendung
Einkammerwicklung mit einer Sekundärwicklungen: - eigentlich vorgegeben - die Primärwicklung sitzt innen. Vertauschen möglich?
Zweikammerwicklung mit zwei Ausgangsspannungen/Wicklungen: Bei Vertauschung ist die zweite tabu, da keine Schirmwicklung da ist.
Einammerwicklung mit zwei Ausgangsspannungen/Wicklungen: zweite ist schonmal tabu - keine Schirmwicklung - ausserdem sitzt dann der Primärwickel nicht mehr innen...
Wie sieht das bei Ringkernen aus? Reicht da die reine Isolation zwischen den Lagen; gibt es da überhaupt eine "Primärwicklung"
Oder lauf ich da komplett falsch?
Grüße
Jochen