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Marshall JCM 800 clone

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Stone

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Re:Marshall JCM 800 clone
« Antwort #300 am: 15.07.2011 09:32 »
Daniel,

der Amp kommt mal bitte in Originalschaltung und bitte nach diesem Schaltplan in der Vorstufe.

Die Siebglieder, welche fehlen, rein, am besten auch noch zwischen V2b und V3, R6 wieder auf 10k, R5 / C4 wieder rein bzw auf original, das gleiche für R10 / C8.

Sollte das Schnarren danach auch noch auftreten, bitte die Fehleranalysemethoden von Manfred durchführen.

Diese ganzen Tonelizard-Klamotten sind, gelinde gesagt, totaler Mummpitz, wenn man den Amp neu bzw "from scratch" aufbaut. Gerade der 4k7 (und der wird jetzt bitte nicht zum Test mal 8k2 oder so gesetzt) sorgt in Verbindung mit der massiven Reduktion von R5 und R10 für reichlich Pegel unter den ersten Stufen.

Ich habe bei PCB JCM800 schon den Fall gehabt, das beim einen die 4k7 funktionierten, beim nächsten nichts unter 8k2 ging, ohne einige Leitungen geschirmt zu verlegen usw.

Wenn der Amp dann ordnungsgemäß läuft, können die Mods nach und nach wieder rein ... aber auch dann nur Schritt für Schritt.

Danke, Stone

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Offline basementmedia

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Re:Marshall JCM 800 clone
« Antwort #301 am: 15.07.2011 12:25 »
Hi,

ich werd eure Tipps mal umsetzen.
Da mir meine Frau zur Zeit aber nur wenig Spielraum einräumt wirds wohl ein paar Tage dauern...  :(
Aber irgendwann läuft die Kiste dann schon...
Gebaut:
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Marshall JCM800 (Combo-Version)
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Offline Athlord

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Re:Marshall JCM 800 clone
« Antwort #302 am: 15.07.2011 12:38 »

Da mir meine Frau zur Zeit aber nur wenig Spielraum einräumt wirds wohl ein paar Tage dauern...  :(


Coole Ausrede!  :devil:
Wofür Frauen alles herhalten müssen....

Cheers
Jürgen
Ich danke allen, die nichts zur Sache beizutragen hatten und trotzdem geschwiegen haben!

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Offline basementmedia

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Problem erkannt Gefahr gebannt
« Antwort #303 am: 15.07.2011 13:42 »
So, nach einer kurzen Diskussion mit der Frau (normal ist die ja nicht so, aber so 3 Wochen nach Entbindung sind die ja immer etwas böse O0=
durfte ich kurz runter zu meinem Problem-Schnarrkind.

Fazit: Der Nils hatte Recht!

Ich hab kurz n Cleansignal am Rechner aufgenommen und dieses per Reamping-Box (in der Schleife) in den Amp gespeist.
Dann hab ich (Zitat Nils: am laufenden Herzen) diverse Kabelbinder aufgetrennt und mit meinem Edeka-Schaschlik-Spieß ein bisschen an allen Kabeln gerüttelt und gewackelt.
Und dann kam der große Moment: Das böse Kabel wurde enttarnt (zumindest hoff ich dass weil dann schlagartig das Kratzen weg war).
Es war Kabel Numero 7 der V1.
Dieses war mit dem Kabelbinder auf die primärleitungen (rot-weiß) des AÜ angequetscht.
Noch dazu kommt, dass ich (wie in einem vorherigen Post geschrieben) kein RG187 mehr zur Hand hatte und ein ungeschirmtes Kabel verwendet hab.
D.h. ich werd nun 1. die Leitung woanders hin verlegen und 2. ein geschirmtes Kabel verwenden.

Ich hoff das wars dann, ich werd aber nochmal abschließend berichten, wenn ich das Ding umgekabelt und wieder eingekistet hab.
Denn ich hatte mich ja schon mal zu früh gefreut... :angel:

Also dann bis dann, isch meld misch.
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Offline Nils H.

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Re:Marshall JCM 800 clone
« Antwort #304 am: 15.07.2011 14:02 »
Moin,

schön, dass Du es gefunden hast. Ich würde die verdrillten Anodenleitungen das AÜ zusammen mit dem Center Tap in gerader Linie nach rechts 'rüber verlegen, unterhalb des Kabelschlitzes im Chassis, und dort auch nichts anderes langführen; bis unter die Endröhrenfassungen, und dann senkrecht hoch. Dafür wirst Du aber kleinere Klebesockel brauchen, ganz toll finde ich die selbstklebenden Kabelschellen von Conrad (danke, Marc!!!), Art.Nr. 530867-62. Eine schöne Alternative wäre erst gerade hoch, und dann obenrum, aber dafür sind sie bestimmt zu kurz.

Auf das Bündeln der Leitungen zu den Fassungen würde ich grundsätzlich verzichten. Maximal kannst Du die Leitungen eines Systems zusammen führen (also 1/2/3 bzw. 6/7/8). Ich muss das noch mal genau nachschlagen, ich meine aber, Merlin Blencowe empfiehlt im letzten(?) Kapitel des Preamp-Buches sogar, die Leitungen miteinander leicht zu verdrillen, wodurch die Kathodenleitung eine leichte Schirmwirkung hätte (da gibt's auch ein Bild zu - hat das jemand am Start?); allerdings erkauft man das durch eine erhöhte kapazitive Kopplung von Anode, Gitter und Kathode.

Gruß, Nils
« Letzte Änderung: 15.07.2011 14:04 von Nils H. »

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Offline Ron55555

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Re:Marshall JCM 800 clone
« Antwort #305 am: 15.07.2011 15:33 »
Coole Ausrede!  :devil:
Wofür Frauen alles herhalten müssen....

Cheers
Jürgen

sehe ich auch so Jürgen,

Daniel, kümmer dich um deine Familie, die Zeit wie schnell du alles fertig haben willst setzt du dir selbst, dann dauert es halt ein paar Tage länger,
zwischendurch bei deiner Frau auf der Couch etwas Schaltpläne anschauen und auf deinen vorhandenes Chassis ein Layout kritzeln wirkt Wunder,  ;)

aber schön dass du den Fehler gefunden hast, überprüfe vieleicht noch mal alle Leitungswege, da kannst du bestimmt noch etwas optimieren,


Gruß Ron

Edit: unser Jüngster ist jetzt 10 Monate, ich musste mich halt auch einschränken, und glaube mir ich hatte weniger Zeit als Du jetzt,
es findet sich immer Zeit zum basteln, und Pausen schaffen innere Ruhe :D
« Letzte Änderung: 15.07.2011 15:49 von Ron55555 »

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Offline Robinrockt

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Re:Marshall JCM 800 clone
« Antwort #306 am: 15.07.2011 15:42 »
Notieren: Schaschlik Spieße aus Holz von Edeka zur Kontrolle von Leitungen und deren Verlegung benutzen.

Prima das der Amp jetzt gut funktioniert. Ich drücke dir die Daumen das es jetzt dabei bleibt.

Grüße,
Robin
Gefangen vom Ton

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Offline basementmedia

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Re:Marshall JCM 800 clone
« Antwort #307 am: 15.07.2011 17:14 »
Heut sind übrigens meine Merlin Bücher gekommen + "The Tube Amp Book" (das war wieder so ein fieser Amazon "Kauf-Das-Gleich-Mit"-Vorschlag).
Ich muss sagen: das Tube-Amp-Book ist echt ne saugeile Sache. Da sind zig verschiedene Schaltpläne drin und die gesamte Geschichte der Tube-Amps in riesigem (fast A3-) Format mit schönen farbigen Bildern. Aber die Schaltplan-Sektion ist halt echt klasse, da kann man mal schön vergleichen und durch bloßes ankucken lernen, wo die gemeinsamkeiten sind, usw.

Wer das Buch nicht kennt --> Ist echt einen Kauf wert, z.B. auch als Weihnachtsgeschenk für die Ehefrau  ;)
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Offline mac-alex_2003

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Re:Marshall JCM 800 clone
« Antwort #308 am: 15.07.2011 18:55 »
Hallo,

leider habe ich jetzt nicht alles verfolgen können. Das was in dem Video ohne Signal zu hören ist würde ich jedoch
nicht als Schnarren bezeichnen. Schnarren ist (für mich) eher ein leichtes Rasseln. Das was ich da höre ist brutales
Tackern, das fast wie Spannungsüberschläge klingt. Sehr komisch.

Zur Leitungsverlegung:
Die Gitterzuleitungen zu den Vorstufenröhren weit weg halten von den AÜ-Leitungen (mal egal ob Primär oder Sekundär).
Das streut ein ohne Ende. Komisch ist nur dieses Tackern. Das Einstreuen würde sich normalerweise in einem anfänglichen
Rauschen und bei höheren Lautstärken ein hochfrequentes Schwingen äußern.

Ein klassisches Motorboating tut aber in der Regel auch anders.

Es sei denn, Du hast durch die Verlegung und die Einstreuung die Aussteuerung so hoch getrieben, dass es an den Endröhren
zu einem Überschlag gekommen ist. Hatte ich noch nie und ist auch extrem unwahrscheinlich. Aber schau Dir mal die Sockel
auf Schmauchspuren an.

Dann löse mal die ganzen Kabelbinder. Du bindest damit hochohmige empfindliche Gitterleitungen an andere Leitungen hin, was
zu Einstreuungen führt. Wenn ich bei meinem Amps was zusammenbinde, dann sind das nur Relaissteuerleitungen, Spannungs-
versorgungen etc. Niemals die Anode-/Kathoden-/Gitterleitungen.

Du hast aber dennoch noch mehr Bugs im Busch. Das Braummen ist auf jeden Fall viel zu laut!

Viele Grüße,
Marc

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Offline basementmedia

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Re:Marshall JCM 800 clone
« Antwort #309 am: 15.07.2011 19:20 »
Hi,

ich werd alle Kabel nochmal neu verlegen/umlegen und kuck mal was der Amp dann spricht.
Vielleicht hat sich das mit dem Brummen ja dann auch erledigt...

Viele Grüße

Daniel

EDIT: Hab gerade schon etwas im Merlin Buch gestöbert...wenn ich das nur SCHON FRÜHER GEHABT HÄTTE, AAAARGH!
« Letzte Änderung: 16.07.2011 10:40 von basementmedia »
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Offline basementmedia

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Hi zusammen,


nachdem ich heute beim Elektrogeschäft meines Vertrauens um Punkt 13 Uhr (der Typ war gerade dabei, seinen Laden abzuschließen) noch ein RG174 Coaxial-Kabel und eine Mütze voll Klebesockel und Kabelbinder abgegraben hab, hab ich mich gerade daran gesetzt, meine Verkabelung der Röhren etwas zu verbessern.
Ich weiß, dass es immer noch nicht 100% ideal ist und
1. die Heizung (entsprechend dem Vorschlag aus dem Merlin Buch) noch nicht ideal verlegt ist
2. die Farbenauswahl immer noch katastrophe ist

Da ich aber Kabelmäßig teilweise leider keine passenden Farben mehr hatte und alle vorhandenen nicht mehr rausreißen wollte (jaja, ich weiß, alles üble Ausreden...) hab ich diese letzte Perfektion einfach mal auf später, bzw. mein nächstes Projekt verschoben.

Totzdem hab ich noch ein Problem, das ich, soweit ich mich erinnern kann, vorher nicht hatte:

Wenn ich am Presence-Regler dreh, hört man das Drehgeräusch auf den Lautsprechern.
Heißt das, dass der Regler nicht korrekt "geerdet" ist? Oder kann das mit meiner neuen Verkabelung zusammen hängen?

Jedenfalls ist das Knattern/Tackern/Schnarren-oder wie-auch-immer-Geräusch jetzt weg und auch das Brummen ist massiv zurück gegangen.
Der Amp klingt insgesamt viel ruhiger.

Wenn man den Master auf halb aufgedreht hat hört man bei Verwendung des High-Eingangs schon noch etwas Rauschen, aber ich denk mal so ganz ohne Nebengeräusche wird wohl auch kein Original-Marshall sein (zumindest wars mein JCM2000 TSL 100 nicht).

Habt ihr noch nen tipp für mich wegen dem Presence Regler?
Kann das mit meinem neuen geschirmten Kabel zu tun haben?
Ich hab das Kabel halt folgendermaßen angeschlossen:

Seite 1 des Kabels: Schirm an rechten Abgriff des PreMaster-Reglers (der auch an Masse geht) und Signalführende Leitung an Mittelabgriff des PreMaster-Reglers
Seite 2 des Kabels: Signalführende Leitung an Pin 7 der V1 und Schirm angezwickt und mit Schrumpfschlauch einge"schrumpft" (siehe auch Foto).

Viele Grüße

Daniel
« Letzte Änderung: 16.07.2011 23:33 von basementmedia »
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Offline Robinrockt

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Habt ihr noch nen tipp für mich wegen dem Presence Regler?


Hallo Daniel,

kontrolliere bitte noch einmal ob du das Presence Poti richtig verdrahtet hast (der Kondensator 0,1µF(100nF) hält den Gleichstrom vom Poti fern, damit es nicht "kratzt").

Grüße,
Robin
« Letzte Änderung: 17.07.2011 01:18 von Robinrockt »
Gefangen vom Ton

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Offline Athlord

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Re:Marshall JCM 800 clone
« Antwort #312 am: 17.07.2011 07:13 »
Moin,
mein Senf dazu:
die Heizleitungen sind ja schön verdrillt, aber laufen immer noch viel zu dich an Signalführenden Leitungen vorbei.
Heizleitungen wenn immer möglichst dicht an/auf das Chassis und alle anderen Leitungen soweit davon weg halten, wie es der Platz zulässt.
Gruss
Jürgen
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Offline mac-alex_2003

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Re:Marshall JCM 800 clone
« Antwort #313 am: 17.07.2011 07:50 »
Hallo,

das Rauschen beim Drehen des Presence Potis ist bei älteren Marshall Schaltungen normal, wenn DC am Poti angelegt ist. Schau Dir mal eine SLO Endstufe an, dort wird DC vor dem Poti geblockt.

Hab mir mal Dein Bild angeschaut. Mensch, Du bist ja ein richtiger Künstler! Alles wunderbar geflochten ...
Das ist aber nicht wirklich gut. Löse alle Verdrillungen auf, bis auf die bei denen Du gegenphasige Signale auslöschen möchtest. Das ist eigentlich fast nur bei den Heizleitungen, Relaisversorgungen ohne Regler und den primären AÜ Leitungen der Fall. Es gibt noch ein paar Sonderfälle wie ein PPIMV, was hier aber nicht relevant ist. Signalleitungen für das Nutzsignal gehören dann von Heizleitungen mind. 2 cm entfernt. Anode/Kathode ebenfalls nie mit dem Gitter zusammen verdrillen. Da streut das hochpegelige Anodensignal in das empfindliche Gitter ein. Beides ist zwar gegenphasig, schwingt also nicht auf, macht den Ton aber komisch.

Viele Grüße
Marc

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Offline basementmedia

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Re:Marshall JCM 800 clone
« Antwort #314 am: 17.07.2011 08:21 »
Hallo,

das Rauschen beim Drehen des Presence Potis ist bei älteren Marshall Schaltungen normal, wenn DC am Poti angelegt ist. Schau Dir mal eine SLO Endstufe an, dort wird DC vor dem Poti geblockt.

Hab mir mal Dein Bild angeschaut. Mensch, Du bist ja ein richtiger Künstler! Alles wunderbar geflochten ...
Das ist aber nicht wirklich gut. Löse alle Verdrillungen auf, bis auf die bei denen Du gegenphasige Signale auslöschen möchtest. Das ist eigentlich fast nur bei den Heizleitungen, Relaisversorgungen ohne Regler und den primären AÜ Leitungen der Fall. Es gibt noch ein paar Sonderfälle wie ein PPIMV, was hier aber nicht relevant ist. Signalleitungen für das Nutzsignal gehören dann von Heizleitungen mind. 2 cm entfernt. Anode/Kathode ebenfalls nie mit dem Gitter zusammen verdrillen. Da streut das hochpegelige Anodensignal in das empfindliche Gitter ein. Beides ist zwar gegenphasig, schwingt also nicht auf, macht den Ton aber komisch.

Viele Grüße
Marc

Hi,

Mensch, nun hab ich mir schon extra das Buch vom Merlin geholt und befolg mal nen Tipp und dann ist das auch nicht ok  ???
Der hat (ziemlich auf der letzten Seite) geschrieben, dass man die Leitungen der jeweiligen Triode auch zusammendrillen kann - aber nur der Übersicht halber um zusammengehörige Leitungen zu kennzeichnen und "aufzuräumen".

Soltle ja auch kein Nachteil sein, oder? Ich mein es rauscht ja jetzt echt fast nicht mehr und auch das Brummen/Knattern ist weg.
Eben nur noch das mit dem Presence-Regler...
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