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Stone CL-1 Jackson Style

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Offline Robinrockt

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Re:Stone CL-1 Jackson Style
« Antwort #30 am: 20.07.2011 16:58 »
Hallo,

alles schon richtig so mit der Oktav/Bundreinheit. Manchmal spielen da auch die Bundstäbchen eine Rolle (der Zustand). Aber ich habe die letzten 20 Jahre keinen Hals mehr gesehen, der nicht bundrein war.
Ich denke selbst die allerletzte Krücke aus Taiwan, die man normalerweise nicht mehr als Brennholz verwenden kann weil sie hochgiftig ist :devil:, wäre zumindest aber bundrein.
Man kann auch einmal testen wie sauber man selber greift (intoniert), indem man den Ton mit einem Stimmgerät prüft :devil:
Ich bin mir sicher das alle Jackson Hälse bundrein sind (ab Werk - wo auch immer).

Grüße,
Robin
Gefangen vom Ton

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Offline jacob

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  • Rote Amps klingen besser!
Re:Stone CL-1 Jackson Style
« Antwort #31 am: 20.07.2011 17:21 »
Hi Robin,

darum ging es mir ja auch überhaupt nicht, sondern einfach nur um Röbis fachlich falsche Anwendung der beiden Termini "Oktavreinheit" und "Bundreinheit"  ;)

Ich finde, jetzt ist alles gesagt (halt nur noch nicht von jedem  :angel: ).

Beenden wir also diesen kleinen "off topic"- thread hier lieber, bevor uns der arme Stone noch völlig konfus wird und vielleicht aus lauter Verzweiflung  seine Gitarre zerhackt  ::)

Gruß

Jacob
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer als in der Theorie. (Unbekannt)

Ein Mensch, der spürt, wenn auch verschwommen, er müsste sich, genau genommen, im Grunde seines Herzens schämen, zieht vor, es nicht genau zu nehmen. (Eugen Roth)

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Offline robdog.ch

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Re:Stone CL-1 Jackson Style
« Antwort #32 am: 20.07.2011 20:39 »
Hi

Also so gesehen einverstanden Jacob, Du hast ganz recht bezüglich der "Begriffanwendung"!!  ;)

Da ich selbst bei solchen Arbeiten (Schlitzen, Bundieren etc.) sehr exakt zu arbeiten pflege und sich daher eigentlich das eine aus dem anderen ergibt, habe ich da mit der Wahl der Begriffe etwas "geschlampt" und möchte mich in aller Form dafür entschuldigen!  :bier:

@Stone: Ist der Hals Deiner CL-1 Jackson Bundrein?  :devil:

Gruss
Röbi
Madamp M15MkI, TT-Sam, TT66 Mod, JTM45, 18Watt TMB, Tweed-Twin, RW8-Prototyp, "RW8-Serie", 18Watt TMB mit VoCo & PRIMV

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Stone

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Re:Stone CL-1 Jackson Style
« Antwort #33 am: 20.07.2011 23:19 »
Hallo

Also ich hatte schon aus einem bestimmten Grund nach der Bestimmung und Zusammensetzung der Kompensation gefragt ... Jacob hat unwillkürlich eine Parallele aufgemacht.

Mein Verständnis ist (und war), dass die Kompensation immer mit 3,5 mm für eine 648er Mensur angenommen wird. Lege ich also 3 bis 5 mm zugrunde und richte mich nach 5 mm, so wäre ich eigentlich auf der "sicheren Seite".

Nun lassen sich die Reiter des FR, welches ich hier benutze, um immerhin 11 mm verstellen, wenn man so will 5,5 in jede Richtung - schon aus praktischem Gedanken, weil die Berechnung der Kompensation zwar möglich, aber kompliziert ist, setze ich bei meinen Messungen in der Mitte an. Damit könnte ich in jede Richtung rund 5 mm kompensieren und dennoch ließe sich der Saitenreiter komplett mit dem Feinstimmer herunterdrücken (sonst liegt der Feinstimmerbock nämlich auf dem Winkel am Ende des FR auf).

Zur Berechnung der Kompensation sind (nach meinem Kenntnisstand) u.a. die Saitenlage notwendig, die Saitenstärke, deren Spannung oder Spannkraft, Dehnungsfaktor und und und. Nehme ich aber nur mal einige Faktoren, wie die Längung der Saite heraus, die sich durch Griff im zwölften Bund ergibt, so kann ich die Längung unter Missachtung der Saitenstärke bestimmen: ich habe nämlich zwei rechtwinklige Dreiecke, die 324 mm (im Idealfall) als Grundseite hätten und 5 mm (Abstand Saite / Griffbrett) als zweite Seite. Wenn ich mich nicht verrechnet habe, ergibt das eine Längung von 1 mm (oder mal 2 ... weiß jetzt nicht mehr). In der Annahme fehlt allerdings die erhöhte Spannung, mit der die Saite nun schwingt, als im leeren Zustand etc.

Mit anderen Worten ... ich mag ja immer etwas konfus und verwirrt erscheinen, aber den ein oder anderen Gedanken mache ich mir auch ;)

Gruß, Stone

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Offline robdog.ch

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Re:Stone CL-1 Jackson Style
« Antwort #34 am: 21.07.2011 01:46 »
Hi Stone

Na also, hätte mich doch sehr gewundert...!  O0

Zur Berechnung habe ich mir angesichts des Aufwandes noch nie richtig Gedanken gemacht. Mit ein bischen Übung ist die "probiermethode" denke ich schneller und effektiver.

Aber sag mal, gibt's schon Ergebnisse bezüglich der Gitarre obs geklappt hat?

Gruss
Röbi
Madamp M15MkI, TT-Sam, TT66 Mod, JTM45, 18Watt TMB, Tweed-Twin, RW8-Prototyp, "RW8-Serie", 18Watt TMB mit VoCo & PRIMV

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Stone

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Re:Stone CL-1 Jackson Style
« Antwort #35 am: 21.07.2011 08:17 »
Aber sag mal, gibt's schon Ergebnisse bezüglich der Gitarre obs geklappt hat?

Nein, leider nicht. Gestern bin ich nicht mehr dazu gekommen und ich gestehe, die meisten Beiträge tagsüber zu schreiben, wenn mir gerade die Decke auf den Kopf fällt oder ich bei einem Problem mal wieder einen anderen Gedanken verfolgen will ... ;)

Gruß, Stone

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Offline robdog.ch

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Re:Stone CL-1 Jackson Style
« Antwort #36 am: 21.07.2011 10:21 »
Zur Berechnung der Kompensation sind (nach meinem Kenntnisstand) u.a. die Saitenlage notwendig, die Saitenstärke, deren Spannung oder Spannkraft, Dehnungsfaktor und und und. Nehme ich aber nur mal einige Faktoren, wie die Längung der Saite heraus, die sich durch Griff im zwölften Bund ergibt, so kann ich die Längung unter Missachtung der Saitenstärke bestimmen: ich habe nämlich zwei rechtwinklige Dreiecke, die 324 mm (im Idealfall) als Grundseite hätten und 5 mm (Abstand Saite / Griffbrett) als zweite Seite. Wenn ich mich nicht verrechnet habe, ergibt das eine Längung von 1 mm (oder mal 2 ... weiß jetzt nicht mehr). In der Annahme fehlt allerdings die erhöhte Spannung, mit der die Saite nun schwingt, als im leeren Zustand etc.

Mit anderen Worten ... ich mag ja immer etwas konfus und verwirrt erscheinen, aber den ein oder anderen Gedanken mache ich mir auch ;)

Gruß, Stone

Moin Stone

Mir sind da eben auch noch Gedanken dazu gekommen. Vielleicht habe ich Dich nur falsch verstanden, aber die 5mm Saitenabstand zum Griffbrett ergeben für mich keinen Sinn. Du drückst die Saite ja nur bis auf den Bund und nicht auf's Griffbrett. UND...ich glaube man darf das ganze nicht zweidimensional betrachten. Die Saite schwingt ja nicht nur hoch und runter, sondern auch zur Seite. Wie sich das Saitenmaterial bei Dehnung verhält mal ausgelassen...

Oder hebt sich das am Ende trotzdem alles wieder gegenseitig auf ???

Gruss
Röbi
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Offline Striker52

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Re:Stone CL-1 Jackson Style
« Antwort #37 am: 21.07.2011 13:35 »
Hallo zusammen,
ich habe den Eindruck hier wird aneinander vorbei geredet ???  Um mal wenigstens die Diskussion um die verschiedenen Punkte auf der Gitarre zu vereinfachen, habe ich mal ein kleines Bildchen gemacht. Darin hab ich auch die Verlängerung der Saite, wenn man si am 12.Bund drückt, nach Herrn Pythagoras ausgerechnet   ;D

Und jetzt: Feuer frei zur weiteren Diskussion.
Viele Grüße,
Axel

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Offline Robinrockt

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Re:Stone CL-1 Jackson Style
« Antwort #38 am: 21.07.2011 14:24 »
Hallo,

ich habe ein nützliches Tool gefunden um sich die genaue Position der Bundstäbchen(und Brücke) ausrechnen zu lassen. Ich hoffe wir treiben Stone nicht zur völligen Verzweiflung :angel:
http://www.stewmac.com/freeinfo/Fretting/i-fretcalc.html

Grüße,
Robin
« Letzte Änderung: 21.07.2011 14:26 von Robinrockt »
Gefangen vom Ton

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Offline Striker52

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Re:Stone CL-1 Jackson Style
« Antwort #39 am: 21.07.2011 15:43 »
Hi Robin,
tolles Tool! Ich hab hier noch einen Link, der das Problem der Kompensation erklärt: http://www.gropius.de/wissen/intonation.html
Gruß Axel

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Offline Nils H.

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Re:Stone CL-1 Jackson Style
« Antwort #40 am: 21.07.2011 15:43 »
die genaue Position der Bundstäbchen

[Ketzer-Modus an] Das geht gar nicht, weil sich da teils irrationale Zahlenwerte ergeben :devil: [Ketzer-Modus aus]

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Offline Grooverock

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Re:Stone CL-1 Jackson Style
« Antwort #41 am: 21.07.2011 16:29 »
Irrational sind die Zahlen auf meiner Gehaltsabrechnung...
Viel Erfolg mit dem Brett! Sieht klasse aus und sollte auch zum Einsatz kommen!
Dreckig und laut...

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Offline Robinrockt

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Re:Stone CL-1 Jackson Style
« Antwort #42 am: 21.07.2011 16:30 »
[Ketzer-Modus an] Das geht gar nicht, weil sich da teils irrationale Zahlenwerte ergeben :devil: [Ketzer-Modus aus]

Lol, man sollte halt nur einheitlich bei einer Maßeinheit bleiben.

Grüße,
Robin
Gefangen vom Ton

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Stone

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Re:Stone CL-1 Jackson Style
« Antwort #43 am: 21.07.2011 17:10 »
Danke Groovetube ;)

Es driftet ab, aber ... ich drücke die Saite nicht auf 's Bund, sondern auf das Griffbrett hinter / vor 'm Bund ;) Somit ergibt sich sogar noch ein weiteres Dreieck.

Es ist richtig, dass eine Schwingung in alle Richtungen eintritt, daher ja auch die stark vereinfachte Darstellung ... ob die Schwingung nun betrachtet werden muss, ist fragwürdig, da diese ja auch vom Anschlag abhängt.

Für mich war nur "wichtig", klarzustellen, dass ich die Kompensation mit ihrem "Allgemeinwert" durchaus berücksichtigt habe. Trotzdem habe ich, wahrscheinlich schon aufgrund der Saitenlage, keine Chance, eine Oktavreinheit einzustellen (ich liege lt meinem Stimmgerät deutlich über - bei 440 Hz für ein leeres A zeigt es mir 450 Hz für ein A' an).

Dies unabhängig bzw unbeeinflusst von meiner Korrektur des Halses in der Längem welche die Mensur abermals um 3 mm verlängert hat.

@Nils: da ich mich schon sonst wie ständig im Irrationalen bewegend fühle, arbeite ich nur noch mit der Menge der natürlichen Zahlen ;)

@GT: irrational erscheinen mir die Zahlen auf meinen Steuerbescheiden ... ;D

Gruß, Stone
« Letzte Änderung: 21.07.2011 17:11 von Stone »

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Offline Lupinello

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Re: Stone CL-1 Jackson Style
« Antwort #44 am: 12.08.2011 21:56 »
Hi Stone,

habe mal in eine Am. Stand. Graph-Tech Böckchen eingebaut und daneben einen Callaham Stahlblock rein.
Mit den Graph-Techs konnte ich an E(6.) keine Oktavreinheit mehr herstellen.
(Die Graph-Techs waren aus Stahl und hatten nur eine Graphit-Saitenauflage.) 
Ich war auf Anschlag...es ging also nichts mehr.
Mit den Original-Guss-Böckchen gings wieder.
Es kann also auch am Brücken-Material liegen, das unstimmige und schließlich unstimmbare Töne erzeugt.

(Ich halt ja nichst von dem Floyd Rose-Zeugs.
Meine erste hat ein Wilkinson-Trem mit Trem-Nut von GraphTech und Sperzels.
Wenn ich die nach nem halben Jahr wieder hervorhole, muss ich nur Feintunen.
Ich bin aber auch kein großer Eintaucher. Der Hebel ist bei mir im Koffer.)

Ein Mitschwingen von kleinsten Teilchen des Floyd Rose-Trems kann im Oktavbereich ebenso Unstimmbarkeit auslösen...also alles festziehen, was hier festzuziehen ist.

Eventuell auch noch ein anderes Stimmgerät probieren.

Weiterer Tipp: vielleicht hilft auch ein kompensierender Sattel.
Stevo hat mir mal zwei aus USA mitgebracht (an dieser Stelle nochmals meinen ausdrücklichen Dank Stevo!)...ich hab aber noch keine Erfahrungen damit.
http://www.earvana.com/
Hier gibt es gar einen neuen für Floyd Rose.
Der auch bei Rockinger erhältliche Sattel ist der am besten anpassbare.
Hier kann man auch noch etwas an der Bewegung des Sattels nach vorne feilen und wenns vorne dann irgendwo zu viel wird auch etwas abfeilen.
Vielleicht lässt Du Dir von einem Gitarrenbauer auch einen individuellen Sattel fertigen.
Möglicherweise erhälst Du dabei die wohl temperierte Gitarre :).

Es ist ja nicht umsonst, dass sich zumindest manche Gedanken über die Bundlage machen (Novax). Bei angepasster Brückenlage wird hier im Bassbereich die Mensur verlängert und die Bünde jeweils vom 12. Bund auseinandergezogen und im Höhenbereich umgekehrt. Das bringt wohl mehr Bässe und mehr Präsenz.
Gewöhnungsbedürftig ist das für mich schon.

Ich würde mal sagen:
Wenn Du den Sattel für das A geringfügig Richtung Brücke bringst, verschiebst Du imho den neuralgischen Punkt Richtung Sattel.
Damit wäre Dir imho zunächst mal geholfen (Oktavreinheit mglw. einstellbar..oder hab ich hier was nicht verstanden?).
Ich denk mal, wenn die Saite kürzer ist, muss sie nicht so stark gespannt werden, um ihren Ton zu haben. Bei Verkürzung am Hals wandert der neuralgische Punkt Richtung Hals...umgekehrt der Funktion der Verstellung des Böckchens am Steg...
...dort: Verkürzung: Wanderung Richtung Steg.
Ob die Gitarre dann Bundrein ist, steht auf einem anderen Blatt und muss noch feinjustiert werden und ist wohl oftmals ein Kompromiss zwischen den unteren und oberen Lagen.
Ein kompensierender Sattel hilft hier wohl etwas.
Die Sättel von Earvana schieben zumindest mal das A(5.) weiter nach vorne als das E(1.). Probieren!

Im Übrigen bin ich auch ein Freund von einem Pfund (sprich: Humbucker) hinten.
Der Rest kann mich in der Regel mal...anlachen ;D...obwohl sicher alles seine Berechtigung hat.
Mir gefällt Van Halen und ich bin davon überzeugt, dass der ZZ-Topper auch oft den Steg-HB einsetzt.
Ohne dabei auf den Womanizer eingehen zu wollen: So ein Humbuckersound mit einem hochverzerrenden Amp bei evtl. teilw. Nutzung von Alnicos ist schon ein Genuß :headphone:.

Find ich toll, wenn man baut und irgendwann auch die Lösung findet.
Wenn jedoch die nicht passt, dann passt vielleicht die nächste!
Ich hab zwischendurch auch schon schlechters gebaut als die zweite Klampfe.
Die zweite war bisher die beste. Mit der ersten hadere ich immer noch.
Die dritte hat zwar keinen Baufehler...zufrieden bin ich dennoch nicht.
Jetzt bau ich gerade einen Bass zusammen.
Da kann ich nicht viel falsch machen...hoffentlich ;).

Gruß
Woifi
« Letzte Änderung: 15.08.2011 02:01 von Lupinello »
Sound is a chain gang