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MultiPlex Deluxe: Plexi-Derivat mit 6L6 und einigen Extras

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Stone

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Re: MultiPlex Deluxe: Plexi-Derivat mit 6L6 und einigen Extras
« Antwort #150 am: 31.07.2011 21:31 »
Mahlzeit

Hm ... das kann ich mir nur mit 'ner schlechten Lötstelle oder sowas erklären, die dann den "Weg" vom Poti zum GND B3 "verlängert". Auf 'ne bessere Erklärung bin ich echt gespannt.

Eigentlich, wenn ich jetzt mal in die Zwischenwelten abwandere, würde ich es als logisch ansehen, dass die Schirmwirkung jetzt besser ist, weil die bösen Wellen des Brummens nun am Ziel gegen Masse abgeleitet werden ;)

Gruß, Stone

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Offline jacob

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Re: MultiPlex Deluxe: Plexi-Derivat mit 6L6 und einigen Extras
« Antwort #151 am: 31.07.2011 21:51 »
Hi Nils,

interessantes Phänomen!
"Zweckentfremdest" Du denn den Schirm evt. als Signalmasse?
Das wird ja, aus Bequemlichkeit, gerne so gemacht.
Ich finde es sauberer, wenn der Kabelschirm wirklich nur zu Abschirmungszwecken verwendet wird und die Masseführung über ein separates Kabel läuft.

Gruß

Jacob
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer als in der Theorie. (Unbekannt)

Ein Mensch, der spürt, wenn auch verschwommen, er müsste sich, genau genommen, im Grunde seines Herzens schämen, zieht vor, es nicht genau zu nehmen. (Eugen Roth)

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Offline Nils H.

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Re: MultiPlex Deluxe: Plexi-Derivat mit 6L6 und einigen Extras
« Antwort #152 am: 31.07.2011 21:54 »
Hi Nils,

interessantes Phänomen!
"Zweckentfremdest" Du denn den Schirm evt. als Signalmasse?
Das wird ja, aus Bequemlichkeit, gerne so gemacht.
Ich finde es sauberer, wenn der Kabelschirm wirklich nur zu Abschirmungszwecken verwendet wird und die Masseführung über ein separates Kabel läuft.

Gruß

Jacob

Sowas würde ich niemals nicht tun, ehrlich ;) . Das ist eine Signalleitung, die nachträglich durch eine geschirmte ausgetauscht wurde. Stone: Kalte Lötstelle schließe ich mal aus, gerade im Massebus müsste das nochviel mehr Probleme als nur diese eine auslösen. Und die Lötstelle des Schrims habe ich verschiedene Male gelöst und (auch woanders) wieder festgelötet, würde mich stark wundern, wenn die ALLE kalt geworden wären ;D .

Gruß, Nils

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Stone

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Re: MultiPlex Deluxe: Plexi-Derivat mit 6L6 und einigen Extras
« Antwort #153 am: 31.07.2011 22:31 »
Hi Nils

Ich meinte schon nur die zugrunde liegende Lötstelle des Poti ... nicht die des Schirms ;) Tja ... da fallen mir jetzt nur Erklärungen aus 'm Voodoo ein.

Gruß, Stone

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Offline Nils H.

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Re: MultiPlex Deluxe: Plexi-Derivat mit 6L6 und einigen Extras
« Antwort #154 am: 11.08.2011 18:14 »
Moin,

ich schulde Euch noch ein kurzes Review des Amps.

Letzte Woche hatte ich ihn mit im Proberaum. Ich hatte zwar nur Gelegenheit für einen Kurzcheck, aber zumindest einen ersten Eindruck konnte ich gewinnen. Ansonsten habe ich den Amp hier zu Hause getestet, allerdings halt nur bei Zimmerlautstärke, dafür aber an meiner 2x12er, die hab ich gerade zu Hause.

Erster Eindruck: Der Amp ist ziemlich bassschwach. Ich würde das mal dem kleinen AÜ zuschreiben; der stammt ja aus dem Blues Deluxe, und nun ist dieser ja eigentlich als ziemlich "fetter" Amp bekannt. Jedenfalls hatte ich nie das Gefühl, dass der Amp zu wenig Bässe liefert. Wenn man allerdings mal in den Schaltplan schaut, findet man dort einen 100n statt eines 22n oder 47n als Bass-C - meiner Meinung nach Fenders Maßnahme, um die Bassschwäche des AÜ zu kompensieren.

Jedenfalls, der neue Amp ist - einigermaßen erwartungsgemäß - untenrum eher schlank. Dass muss aber nicht unbedingt schlecht sein, weil er dadurch recht aufgeräumt klingt. Eventuell vergrößere ich den C im Tonestack aber doch mal testweise.

Verzerrung ist im normalen Modus nicht viel drin, aber er kann ganz gut rotzen. Ich würde es Crunch nennen, für Stone ist es vermutlich bissiges Clean :devil: . Mit Humbuckern und Rechtsanschlag der Volume-Potis geht ein wenig mehr, aber bei Vollgas fängt der Normal-Kanal sehr an, zu dominieren, und es wird muffig. Der "Sweet Spot" liegt so bei Volume 13-14 Uhr an beiden Volumereglern. Da macht er dann aber eine sehr gute Figur, mit der Strat knallt's sehr ordentlich, aber LP-artige Humbucker-Gitarren stehen dem Amp fast besser.

Die C-Umschaltung an V2A ist überraschend subtil, speziell der Unterschied zwischen nix und 22µ ist erstaunlich gering - eventuell auch eine Folge der relativ schwachen Bässe.

Mit dem Kaskade-Modus werde ich nicht warm, der klingt in keiner Einstellung so richtig, im Moment finde ich den überflüssig. Eventuell hänge ich die Umschaltung wieder ab.

Die Shape-Umschaltung greift teils drastisch ins Klanggeschehen ein, das Spektrum reicht von warm bis bissig. In der 100k/250p-Stellung wirkt's untenrum dann aber schon sehr dünn, da muss ich dann im Vergleich viel Höhen rausnehmen, damit die nicht überbelichtet werden.

An der Bassschwäche muss ich wohl noch etwas feilen, ansonsten gefällt mir der Amp schon sehr gut. High Gain ist natürlich kein Thema, aber auch ohne die Endstufe in die Sättigung zu fahren macht der Amp z.B. als Bluesamp eine sehr gute Figur, auch die frühen ACDC sollten noch recht gut gehen.

Unterm Strich bin ich also zufrieden.

Gruß, Nils
« Letzte Änderung: 11.08.2011 18:16 von Nils H. »

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Offline darkbluemurder

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Re: MultiPlex Deluxe: Plexi-Derivat mit 6L6 und einigen Extras
« Antwort #155 am: 12.08.2011 10:15 »
Hallo Nils,

die Bassschwäche erstaunt mich etwas, denn mein JTM-45 RI hat davon mehr als genug - OK, ich habe einen anderen Netztrafo eingebaut, der ca. 470V auf die Endröhren bringt. AÜ ist der Originale. An der Schaltung dürfte es also eher nicht liegen. Ich habe jetzt gerade keinen Schaltplan des Blues Deluxe zur Hand, glaube aber nicht, dass diese Schaltung von sich aus wesentlich mehr Bass bringt. Auch der Effektweg sollte keine Bässe klauen.

Es bleibt außer der schon angesprochenen Idee, den Bass-C zu vergrößern, aus meiner Sicht nur noch, den Input-C am PI zu vergrößern (33nf oder 47nf).

Viele Grüße
Stephan
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Chieftain, HoSo56, Cleartone, Dirty Shirley, CJ 11, Junior Chief, Peggy 40

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Marshall 1959 SLP RI zu Minimalist HRM, Fender Bassman zu Mark Overdrive Special, Marshall 100W JMP zu Fat BE100, Marshall JTM 45 Reissue zu Dirty Daisy; Guyatone Bassman zu Basstonemaster

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Offline Nils H.

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Re: MultiPlex Deluxe: Plexi-Derivat mit 6L6 und einigen Extras
« Antwort #156 am: 12.08.2011 13:00 »
Moin Stephan,

der BD hat in der Tat schon schaltungsmäßig sehr viel mehr Bass. Ich hatte den Tonestack des BD ursprünglich mal in den Cleankanal meines Zweikanalers eingebaut und hatte das Problem, dass ich viel zu viel Bass hatte. Ich hab damals mal den BD-Tonestack mit einem BF-Tonestack verglichen, und da kam eine satte Überhöhung der Bässe beim BD raus.

Und da auch der Dumble, der ja der Spenderamp für diesen war, auch daran "krankte", dass er untenrum sehr schlank war, gehe ich davon aus, dass das am AÜ liegt. Ich werde mal mit diversen Maßnahmen zur Anhebung der Bässe experimentieren, viel braucht's da ja nicht - wie gesagt, eigentlich steht das schlanke dem Amp ganz gut.

Gruß, Nils

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Offline darkbluemurder

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Re: MultiPlex Deluxe: Plexi-Derivat mit 6L6 und einigen Extras
« Antwort #157 am: 12.08.2011 15:39 »
Hallo Nils,

ah, OK, 100nf Bass und 22nf Mitten. Klar, dass das im Vergleich zum Blackface-TS mehr unten rum hat. Der 47nf Mitten-C höhlt halt doch sehr aus. 100nf Bass/22nf Mitten bringt im Vergleich zu 22nf Bass/22nf Mitten viel mehr im Bereich unter 100hz - nicht alles davon ist m.E. wirklich für die Gitarre nutzbar - Du gehörst ja wahrscheinlich nicht zu den 7-Saitern und Downtunern oder?

Was ich bei zwei 100er Marshalls erfolgreich zur Erzeugung von Bass-Wumms gemacht habe, ist ein 10nf zwischen Impedanzwahlschalter und NFB-R einzusetzen - quasi ein fixed Depth.

Viele Grüße
Stephan
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Offline jacob

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Re: MultiPlex Deluxe: Plexi-Derivat mit 6L6 und einigen Extras
« Antwort #158 am: 13.08.2011 08:34 »
Hi Stephan,

in diesem Zusammenhang ist es interessant, dass es von Fender auch einige (wenige) Blackface- Modelle gab, die diese 100nF/22nF Kombination serienmäßig eingebaut hatten.
Ich komme nur momentan nicht drauf, bei welchen Modellen genau  ???

Die enormen Bässe und das bombastische Mittenloch sind allerdings entscheidend für den typischen BF- Fendersound- besonders für das "gefühlte Fleisch" in den höheren Lagen.
Da darf es beim Anschlag nicht einfach nur "pling" machen  :P

Gruß

Jacob
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Offline mc_guitar

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Re: MultiPlex Deluxe: Plexi-Derivat mit 6L6 und einigen Extras
« Antwort #159 am: 17.08.2011 09:58 »
Hallo Nils,

ah, OK, 100nf Bass und 22nf Mitten. Klar, dass das im Vergleich zum Blackface-TS mehr unten rum hat. Der 47nf Mitten-C höhlt halt doch sehr aus. 100nf Bass/22nf Mitten bringt im Vergleich zu 22nf Bass/22nf Mitten viel mehr im Bereich unter 100hz - nicht alles davon ist m.E. wirklich für die Gitarre nutzbar - Du gehörst ja wahrscheinlich nicht zu den 7-Saitern und Downtunern oder?

Was ich bei zwei 100er Marshalls erfolgreich zur Erzeugung von Bass-Wumms gemacht habe, ist ein 10nf zwischen Impedanzwahlschalter und NFB-R einzusetzen - quasi ein fixed Depth.

Viele Grüße
Stephan

Hallo Stephan,

Wie verschaltest Du das? Wenn ich mir den SLO Depth anschaue hat man ja den 100nF um DC zu sperren und den 4,7nF parallel zum Poti (Eingang/Schleifer). Hab ich richtig verstanden, daß man den 10nF einfach in Reihe schaltet? Wie wirkt sich das auf die PResence Regelung aus?

Grüße Micha
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher...(Albert Einstein)

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Offline darkbluemurder

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Re: MultiPlex Deluxe: Plexi-Derivat mit 6L6 und einigen Extras
« Antwort #160 am: 17.08.2011 17:49 »
Hallo Stephan,

Wie verschaltest Du das? Wenn ich mir den SLO Depth anschaue hat man ja den 100nF um DC zu sperren und den 4,7nF parallel zum Poti (Eingang/Schleifer). Hab ich richtig verstanden, daß man den 10nF einfach in Reihe schaltet? Wie wirkt sich das auf die PResence Regelung aus?

Grüße Micha

Hallo Micha,

das hast Du richtig verstanden. Mein Depth ist quasi immer voll aufgedreht, geht aber in den Frequenzen nicht so weit rauf wie beim SLO Depth, wenn es voll aufgedreht ist.

Die Presence-Regelung wirkt noch immer, besser jedenfalls als mit "fixed depth"-Kombinationen wie z.B. 100k II 4,7n oder 33k II 2,2n. Gerade bei letzterer Kombination könnte man das Presence-Poti auch weglassen. Ich habe alle Kombinationen - einschließlich der "normalen" Gegenkopplung ohne Depth Cap - in meinem Rocca Lee getestet und bin am Ende beim 10n gelandet.

Viele Grüße
Stephan
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Offline mc_guitar

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Re: MultiPlex Deluxe: Plexi-Derivat mit 6L6 und einigen Extras
« Antwort #161 am: 18.08.2011 07:37 »
Hallo,

Danke Dir für die Erklärung Stephan! Ich probier das mal mit meinem Plexi aus.

Viele Grüße Micha
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Offline Nils H.

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Re: MultiPlex Deluxe: Plexi-Derivat mit 6L6 und einigen Extras
« Antwort #162 am: 22.09.2011 11:00 »
Moin,

ich hab gestern vorm Fernseher ein wenig über den Amp nachgedacht und bin zu dem ergebnis gekommen, dass es noch Verbesserungsbedarf gibt. Leider hab ich noch nicht so viele Kilometer auf dem Amp runter, wie ich gerne hätte, zur Zeit steht er im Proberaum, und bei den Bandproben kommt er nicht wirklich zum Einsatz, weil er für die Band nicht so flexibel wie mein Duke ist.

Jedenfalls, ein paar Beobachtungen hab ich gemacht. Erstmal fliegt der Parallel-Kaskade-Umschalter wieder raus. Den kaskadierten Sound brauche ich nicht, mir ist der zu... unkultiviert, und wenn ich fette Preamp-Zerre will, schmeiße ich meine anderen Amps an; und außerdem ist der Amp in der kaskadierten Konfiguration zu instabil. Genauso überflüssig finde ich den Kippschalter für Low/Hi-Input Umschaltung - auf Low macht der Amp gar keinen Spaß, also raus damit.

Zweiter Punkt ist das hartverdrahtete Bridging der Kanäle. Ich hab das Gefühl, ich beraube mich hier einiger Klangvarianten. Ich hab, wie schon öfter gesagt, mit Plexis keine Erfahrungen, aber so scheint mir der Bright-Kanal eine Verschwendung von Resourcen. Den Hauptanteil an Lautstärke und Verzerrung bringt der Normal-Kanal, mit Aufdrehen des Bright Volume wird eigentlich nur die Wolldecke vom Speaker genommen, der Bright-Kanal trägt kaum was an Volumen oder Verzerrung bei - das geht aber auch mit weniger Bauteilen  ;D . Außerdem habe ich mich immer wieder gefragt, wie die beiden Kanäle wohl einzeln klingen. Weil ich aber immer noch keinen Platz für mehrere Eingangsbuchsen habe, werde ich wohl auf die oben freigewordenen Kippschalter zurückgreifen: Einen für "Normal/Bright", einen für "Channel Link".

Vielleicht können die Plexi-Erfahrenen da noch mal was zu sagen, ob sich meine Erfahrungen auch mit der Realität eines echten Plexis decken.

Gruß, Nils

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Offline _peter

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Re: MultiPlex Deluxe: Plexi-Derivat mit 6L6 und einigen Extras
« Antwort #163 am: 22.09.2011 11:47 »
Hallo,

ich habe keine großen Plexi-Erfahrungen aber dein Vorhaben hört sich angenehm nach
"solide Konfiguration ohne viel Schnickschnack" an.

Gruß, Peter
vintagevalveamps
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Offline Nils H.

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Re: MultiPlex Deluxe: Plexi-Derivat mit 6L6 und einigen Extras
« Antwort #164 am: 22.09.2011 11:49 »
jo. Von "Multi" ist beim MultiPlex dann nicht mehr viel über... nicht mal das Headshell ist aus Multiplex ;D .