Hi,
möchte Dich nicht davon abbringen, aber evtl. wäre ein einfacher kleiner 5 Watt Röhrenamp/-Combo viel besser und einfacher ... und im Prinzip auch billiger.
Ja, das ist mir schon klar. Aber ich möchte gerne meinen geliebten Verstärker versuchen zum Klingen zu bringen.
Nochmal zurück: Wenn Du einen KRK-Monitor hast, müßtest Du doch auch irgendeine Peripherie zum Aufnehmen dazu haben, oder ...?
Nein, denn ich nehme gar nichts auf. Der KRK hängt direkt am LINE-Ausgang des POD und das klingt (vom Druck mal abgesehen) bei jeder Lautstärke wirklich gleich.
Ansonsten: kauf Dir einfach den kleinsten Mischer von Behringer oder Phonic, der tut es dann für reine Übungszwecke ohnehin. Dort gehst Du von mit dem Ausgahg der DI in einen Mic-Eingang des Mixers und von den (Monitor-)Ausgängen des Mixers zur Aktivbox.
Ich danke dir vielmals!
Dennoch sind besagte 100 Watt für den Heimgebrauch schon deftig.
Bin mir vollkommen im Klaren darüber, daß die eigenen vier Wände nicht der natürliche Lebensraum eines 100W Verstärkers ist (auch 50W sind viel zu viel). Die Lösungsversuche mit den Attenuatoren haben meines Erachtens nach aber ALLE den entscheidenden Fehler, daß ein 12" Gitarrenlautsprecher erst ab einer Lautstärke anfängt gut zu klingen, die auf keinen Fall noch als nachbarverträglich zu nennen wäre.
Darauf basiert eben meine Überlegung für den Heimgebrauch, daß Gitarrensignal eben so zu bearbeiten, daß man es über eine Aktivbox wiedergeben kann, da eben nach meiner Erfahrung diese bei jeder Lautstärke eigentlich gleich klingen.