...... und SH2 viel zu wenig Dampf.
Genau das soll der SH-2 ja auch nicht!
Solche Aussagen geben mir zu denken - Seymour Duncan hat seine Tonabnehmer hervorragend erklärt und eingeordnet.
Ich frage mich bei den vielen Aussagen hier, ob sich überhaupt mal jemand einen Kopp gemacht hat, was er tonal mit seinen Tonabnehmern erreichen will?
Außerdem sind da ja auch noch
- der Player/Finger
- der AMP
- die Box
....und das was dann zu hören ist, das wird dann dem Tonabnehmer angelastet?
Kaum einer von Euch (mich nicht ausgenommen) hat zu seiner Empfehlung geschrieben, welche Musik er macht und welches Equipment er verwendet.
Ich bleibe jedoch dabei, wenn Hans-Jörg den PAF-Sound sucht, dann entweder ein ´59er Set oder am Neck den ´59 und an der Bridge den Pearly Gates.
Das sind verbreitete und bekannte Tonabnehmer, welche dem PAF recht nahe kommen.
Oder man schaut sich mal die alten Test´s der G&B an.
Um die Verwirrung komplett zu machen schmeiße ich dann noch Kloppmann oder Amber in den Ring.....
Zum Experimentieren ist es imho am besten mit Tonabnehmern anzufangen, die ich günstig kaufen und ohne Verlust wieder verkaufen kann, falls sie mir nicht gefallen.
Cheers
Jürgen