Was man auch nicht ausser Betracht lassen sollte sind die stärkeren Schwankungen der Netzfrequenz in dem Stromnetz in Österreich, hervorgerufen durch den grösseren Anteil an Strom, der aus Wasserkraft erzeugt wird.
@ Dirk:
Sowas nannte man früher bei uns eine "Schillingmeldung". Für eine derart schlagfertige Bemerkung wurde dem Schöpfer ein Schilling in die Hand gedrückt. Du hast es geschafft, dass ich einen ganzen Thread durchlese, während draussen Hochsommer ist.
Klar bei uns fließt mal mehr Wasser, mal weniger. Liegt wahrscheinlich an unserem Temperament.
Das mit der Frequenz werde ich meinem Nachbarn erzählen, der ist verantwortlicher Manager im Kraftwerksbereich. Dann werden wir mit der geballten Kraft unseres Wassers einmal ein bisschen aufdrehen und schon laufen zwischen Schweden und Portugal alle Motoren schneller. Und dann sind natürlich auch die Ami-Netztafos glücklicher. Wieviel Hertz dürfens denn sein?
@ steveyo:
Lies den Thread noch mal von Anfang und befolge die guten Ratschläge. Vor allem die früheren. Möglicherweise haben manche hier die Geduld mit dir verloren. Lies alles über Röhrenamps, vor allem die seriöse Literatur. Und zuerst alles über die Gefahren, die diese Geräte in sich bergen. Bei unsachgemäßer Handhabung besteht sofort Lebensgefahr!
Gernot