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leicht herzustellender amp gesucht.

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Offline Thomson

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Re: leicht herzustellender amp gesucht.
« Antwort #15 am: 16.09.2011 13:34 »
ich blicke nicht durch, was ist es denn?  ???
mfG

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Offline sixpounder

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Re: leicht herzustellender amp gesucht.
« Antwort #16 am: 16.09.2011 17:02 »
Hallo zusammen,

ich glaube da fehlt noch ein Widerstand, zumin. siehts so im Buch von Rainer zur Linde aus.
Ich hab mal deine Zeichnung "modifiziert". ;)

Des Weiteren ist im Buch nur ein Rk für beide Röhren eingezeichnet.

Gruß
Alex

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Offline _peter

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Re: leicht herzustellender amp gesucht.
« Antwort #17 am: 16.09.2011 17:48 »
ich blicke nicht durch, was ist es denn?  ???
mfG

Ein definiertes DC-Potential an den Steuergittern - sonst gibt es ja keinen Bias.  ;)

Gruß, Peter
vintagevalveamps
Der Imperativ von "messen" lautet: miss!

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Offline Thomson

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Re: leicht herzustellender amp gesucht.
« Antwort #18 am: 16.09.2011 19:14 »
Ein definiertes DC-Potential an den Steuergittern - sonst gibt es ja keinen Bias.  ;)

Gruß, Peter

Hallo,
ich habe den bias auf -4V in der PI eingestellt. Meines Wissens nach muss also die Kathode 4V positiver als das G1 sein. also habe ich den Rk so berechnet: R = 4V / 12,5mA.
Ich dachte, die Rechnung muss man so machen?  ???
mfG

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Offline earnst

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Re: leicht herzustellender amp gesucht.
« Antwort #19 am: 16.09.2011 19:53 »
Hallo,

solange sich die beiden Triodensysteme nicht einen gemeinsamen, nicht überbrückten, Kathodenwiderstand teilen, tut sich da nix mit phase splitten...

Ich seh grad, du bist mit dem Thema eh ein Forum weiter gezogen...

mfg ernst

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Offline Thomson

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Re: leicht herzustellender amp gesucht.
« Antwort #20 am: 16.09.2011 20:28 »
Hallo,
ich bin gerade am gestalten des neuen Schaltplans. Der muss dann aber funktionieren  ;D ;D
mfG

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Offline _peter

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Re: leicht herzustellender amp gesucht.
« Antwort #21 am: 16.09.2011 21:26 »
Hallo,

du liegst mit der Kathode vielleciht um den entsprechenden Wert über Masse.
Aber damit der Potentialunterschied zum Gitter zustande kommt, muss dieses
ja DC-mäßig mit Masse verbunden sein. Daher der Widerstand, den Alex
eingezeichnet hat.

Gruß, Peter
vintagevalveamps
Der Imperativ von "messen" lautet: miss!

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Offline Thomson

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Re: leicht herzustellender amp gesucht.
« Antwort #22 am: 16.09.2011 21:44 »
so siehts jetzt aus. Ich habe die PI von 'elektronicfox' verwendet. Dann wurde mir gesagt, wenn ich den Ra des 2. Systems auf 27k erhöhe, wird die Symmetrie besser. Aber damit sie noch besser wird, soll ich die Ub höher einstellen oder eine negative Spannung verwenden. Ist das Pflicht, oder reicht die Symmetrie auch ohne Erhöhung der Ub o. negative Spannung?
mfG

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Offline Thomson

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Re: leicht herzustellender amp gesucht.
« Antwort #23 am: 16.09.2011 21:58 »
Hallo,
aus einem anderen Forum: 'Z.B. solltest Du die Kathodenwiderstände der Endstufe mit einem Elko von 100µ brücken, eine Gegenkopplung in den Phasendreher mit einbauen, auch an die Kathode der E(C)F gehört noch ein Elko.
Natürlich kann man mit Fernsehröhren einen NF-Verstärker bauen, aber nur mal so nullachtfuffzehn kommt nix Gscheits dabei raus.
Die C von der 86 kannst Du ja so überhaupt nicht benutzen, ist doch schade, Kathode beider Systeme an Masse und eine neg. Gitterversorgung gebastelt und schon hättest Du noch eine Stufe übrig für eine Klangreglung.
Ist zwar alles etwas mehr Aufwand, aber dann könnte man sehen dass dabei auch etwas an Schmalz eingesetzt wurde.'

Das wird zu kompliziert für mich. Ich komme von den SE's, da habe ich von PP noch nicht viel Ahnung. Vielleicht wäre ein SE Amp ja doch besser..  :-[
mfG

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Offline cca88

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Re: leicht herzustellender amp gesucht.
« Antwort #24 am: 16.09.2011 22:04 »
Hallo,
aus einem anderen Forum: 'Z.B. solltest Du die Kathodenwiderstände der Endstufe mit einem Elko von 100µ brücken, eine Gegenkopplung in den Phasendreher mit einbauen, auch an die Kathode der E(C)F gehört noch ein Elko.
Natürlich kann man mit Fernsehröhren einen NF-Verstärker bauen, aber nur mal so nullachtfuffzehn kommt nix Gscheits dabei raus.
Die C von der 86 kannst Du ja so überhaupt nicht benutzen, ist doch schade, Kathode beider Systeme an Masse und eine neg. Gitterversorgung gebastelt und schon hättest Du noch eine Stufe übrig für eine Klangreglung.
Ist zwar alles etwas mehr Aufwand, aber dann könnte man sehen dass dabei auch etwas an Schmalz eingesetzt wurde.'

Das wird zu kompliziert für mich. Ich komme von den SE's, da habe ich von PP noch nicht viel Ahnung. Vielleicht wäre ein SE Amp ja doch besser..  :-[
mfG

...mach doch erst mal "simpel". Der Weg den Du skizziert hast sieht so schlecht erst mal nicht aus....

Machen - anhören - dann weiter

Grüße

Jochen

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Offline Thomson

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Re: leicht herzustellender amp gesucht.
« Antwort #25 am: 16.09.2011 22:06 »
...mach doch erst mal "simpel". Der Weg den Du skizziert hast sieht so schlecht erst mal nicht aus....
Hallo,
der Amp würde also auch ohne die o.g. Zusätze funktionieren?
mfG

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Offline Thomson

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Re: leicht herzustellender amp gesucht.
« Antwort #26 am: 17.09.2011 11:31 »
Hallo,
mir wurde geraten, die Ub weiter hoch zu schrauben. Ich habe jetzt 325V gewählt. ich mach mich gleich mal an die Berechnungen ;)
mfG

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Offline Thomson

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Re: leicht herzustellender amp gesucht.
« Antwort #27 am: 17.09.2011 12:38 »
Ich hab hier auch noch eine QQE03-12 rumliegen, daraus wird ein kleiner SE-Amp gebaut  ;D
So, Schaltplan für die Vorstufe ist fertig. Ub = 324,6V; ergeben aus der Rechnung:

(230V*Wurzel aus 2)-0,7V

Wieviel Spannung fällt beim Glätten ab?
mfG

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Offline 12stringbassman

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Re: leicht herzustellender amp gesucht.
« Antwort #28 am: 17.09.2011 13:16 »
Öhm, sind die Widerstände R2 - R4 nicht "etwas" niedrig dimensioniert? Bei einer EF86 würde ich sie so ca. um Faktor 10 größer wählen  ???
"Fachmännisch wurde genau berechnet, dass der
Starnberger See tief, seicht, lang, kurz, schmal und breit zu gleicher Zeit ist." (Karl Valentin)

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Offline Thomson

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Re: leicht herzustellender amp gesucht.
« Antwort #29 am: 17.09.2011 13:22 »
Hallo,
ich hab ja auch noch die EBF89. Den Pentodenteil könnte ich evtl auch als Vorstufe nehmen. Ist das dann besser als der Pentodenteil der ECF86?
Hier erstmal die Arbeitspunkte:
ECF86 Vorstufe:
190V 10mA / G1 = -1,2V / G2 = 150V 3,1mA
Ra = 13460R Rk = 120R RG2 = 56323R

EBF89 Vorstufe:
200V 11mA / G1 = -1,5V / G2 = 100V 3,3mA
Ra = 11327R Rk = 136R RG2 = 68061R

So, was ist denn nun besser? E(C)F86 oder E(B)F89?`

Öhm, sind die Widerstände R2 - R4 nicht "etwas" niedrig dimensioniert? Bei einer EF86 würde ich sie so ca. um Faktor 10 größer wählen  ???
Das ist ja keine EF86, sondern eine ECF86. ;)
mfG