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Ausgangstrafo auf Linearität prüfen.

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Offline Showitevent

  • Geronimo Stade
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Re: Ausgangstrafo auf Linearität prüfen.
« Antwort #15 am: 17.10.2011 10:34 »
Yes i know. Hab mir gestern abend mal die Schaltungsunterlagen vom Leo rengezogen nachdem ich wild experimentiert habe.

Ich bin mir allerdings sicher, dass dieser C sowie der grosse R einen Störenfried darstellen. Man mag von Vintagiger Seite da nicht konform gehen mit dem was ich sage aber gerade dort wo nur noch das Masterpoti den Signalweg zur Endstufe bremst will ich so niederohmig wie es nur irgend geht arbeiten (zumal ich von dort auf das Loopboard gehen muß).
Derzeit ist das Masterpoti mit 1 Meg auch recht groß designed. Auch hier habe ich noch einen Fehler eingebaut.
Ich bremse vor dem Poti mit einem Seriellen 1 Megohm widerstand und schicke das Signal zum Endstufentreiber. Der Effekt ist auch hier der gleiche. Das habe ich nicht gemacht wie es im Endprodukt sein wird, es ist nur, damit ich für meine Experimente (solange ich die Schaltung entwickel) auch Leise spielen kann :-) So wie es aussieht wird der Verstärker im Endprodukt einen deutlich kleineren Pot für Master bekommen.

Ich habe sprichwörtlich das Kopfhautjuken ausgelöscht und suche nun an diversen Stellen warum...
Ich sollte es eigentlich besser wissen aber wie das immer so ist: Wer keine arbeit hat, der macht sich welche ...

Viele Unterschätzen die Angriffsfläche von großen WIderständen und ebenso Kondensatoren. Besonderst wenn ein C seriell sitzt minimiert er zwar das Rauschen über den R aber sehrwohl nicht der Schaltung.