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Bias instabil

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Offline tubeampgrufti

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Re: Bias instabil
« Antwort #15 am: 2.12.2011 17:38 »
@ askan: so eine EL84 (aus Russischer Fertigung) hat vor einigen Monaten einen der beiden OT eines 2 x 35 Watt Engl zerstört! Das ist dann schon ärgerlich, weil teuer. Neue EL84 ca. 10 Euro, neuer OT von Engl knapp 100 Euro inkl. Ein-Ausbau! Vermutlich habe ich diese EL84 noch. Werde sie mal genauer unter die Lupe nehmen und ev. für Dirks allfällige Versuche auf die Seite legen.

gruss
bruno

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Offline Dirk

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Re: Bias instabil
« Antwort #16 am: 2.12.2011 20:05 »
@Bruno: mal etwas provokativ gefragt: woher wiesst Du, dass die Röhre den Übertrager und nicht der Übertrager die Röhre gegrillt hat ?
Was hast Du am Ende: einen defekten Übertrager und eine defekte Röhren. Wer hat nun wenn ?

Das was ich bis jetzt zu dem Thema gesehen habe lässt mich vermuten, dass ursächlich für die Problematik das Schirmgitter ist bzw. wie man es behandelt. Ein Blick in das Datenblatt der E34L sagt z.B. eine maximale Schirmgitterspannung von 450 V. Diese Spannung dürfte bei vielen (Gitarren)-EL34 Verstärkern mehr oder weniger deutlich überschritten werden was zu Funktionsstörungen etc. führen kann.
Eine höhere Anodenspannung als im Datenblatt angegeben ist aus meiner Erfahrung kein grosses Problem, da sich der Anodenstrom und somit auch die Verlustleistung recht gut kontrolliere und eine Überlastung der Röhre vermeiden lässt ABER beim Schirmgitter scheint der Spielraum deutlich geringer zu sein.

Achte von daher mal in Zukunft genau auf die Gitter. Spannung, Widerstände, Leistung, Knackgeräusche etc.

Gruß, Dirk


 
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Offline mceldi

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Re: Bias instabil
« Antwort #17 am: 2.12.2011 21:14 »
... mal bewußt etwas provokant: mal in's Datenblatt einer 5881 geschaut, die gerne mal als 6L6-GC Ersatz verbaut wird? ;-)

Ciao
 John

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Offline Dirk

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Re: Bias instabil
« Antwort #18 am: 2.12.2011 21:18 »
... mal bewußt etwas provokant: mal in's Datenblatt einer 5881 geschaut, die gerne mal als 6L6-GC Ersatz verbaut wird? ;-)

Ja, das ist bekannt, wobei man aber zusätzlich beachten muss, dass die Sovtek 5881 und Co eigentliche keine echten 5881 sind. Diese sind "zäher".

Gruß, Dirk
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Offline mceldi

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Re: Bias instabil
« Antwort #19 am: 2.12.2011 21:38 »
Diese sind "zäher".
Mich würde ja mal interessieren, wie "zäh", sprich was man denen so auf die Gitter / an Ruhestrom geben kann. Mein Bassman läuft jedenfalls mit 22 mA viel zu kalt.

Ciao
 John

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Offline Dirk

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Re: Bias instabil
« Antwort #20 am: 2.12.2011 21:46 »
Mich würde ja mal interessieren, wie "zäh", sprich was man denen so auf die Gitter / an Ruhestrom geben kann. Mein Bassman läuft jedenfalls mit 22 mA viel zu kalt.

22 mA Ruhestrom sind wirklich sehr kalt. Wenn du mit 20 Watt rechnest kannst Du bis auf 40 - 45 mA locker gehen; das hat jetzt aber nichts mit dem Gitter und dem eigentlichen Problem hier zu tun.

Gruß, Dirk
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Offline tubeampgrufti

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Re: Bias instabil
« Antwort #21 am: 2.12.2011 22:24 »
@Bruno: mal etwas provokativ gefragt: woher wiesst Du, dass die Röhre den Übertrager und nicht der Übertrager die Röhre gegrillt hat ?
Was hast Du am Ende: einen defekten Übertrager und eine defekte Röhren. Wer hat nun wenn ?


Hmmm.... Ja, die Frage ist schon berechtigt!

Da waren also 4 St. EL84 (je 2 pararllel) an diesem OT, der Windungsschluss primär hatte und "verbrannt" roch.
3 dieser 4 EL84 waren noch ok, eine hatte dann eben diesen Effekt, dass die -Ug1 nach wenigen Sekunden zu sinken bagann und entsprechend der Biasstrom anstieg, bis die Anoden zu glühen begannen. Diese eine EL84 ersetzt durch eine andere gab stabile Biasverhältnisse, wegen dem Windungsschluss aber natürlich nur einen verzerrten Sound. Mit dem neuen OT war dann alles ok.

Ok, wer hat nun wen zerstört? Geht eine Röhre kaputt wegen Windungsschluss im OT? Ich dachte bisher eigentlich eher nicht. Ok, Raa stimmt natürlich nicht mehr und es zerrt teuflisch.

Die Antwort kann also nicht eindeutig gegeben werden, das ist schon richtig!

Jetzt schlaf ich mal darüber!  :gutenacht:

"nachdenkliche" Grüsse
bruno

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Offline Dirk

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Re: Bias instabil
« Antwort #22 am: 2.12.2011 22:35 »
Ok, wer hat nun wen zerstört? Geht eine Röhre kaputt wegen Windungsschluss im OT? Ich dachte bisher eigentlich eher nicht. Ok, Raa stimmt natürlich nicht mehr und es zerrt teuflisch.

Gegenfrage: führt ein Windungsschluss schon zu einer Störung des Betriebs des Übertragers im Hinblick der Gesamtzahl der Windungen ? Es müssten sicherlich schon ein paar mehr Schlüsse sein um ein deutliches Absinken zu erreichen.
Viellicht liest Ingo dies und kann mal etwas Aufklärung betreiben.

ABER das Verhalten der Ug1 war im ersten Posting nicht erwähnt. Diese Info lässt die Sache in einem neuen Licht erscheinen und lässt dann eher auf die Röhre als Verursacher des Ausfalls schliessen.

Gruß, Dirk

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Offline Fandango

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Re: Bias instabil
« Antwort #23 am: 3.12.2011 11:15 »
Hallo Allesamt,
lt. Schaltplan, wenn es sich um einen 360 handelt, sind die Gitter über zwei 1K parellegeschaltet, da hat die defekte Röhre die andere mit hochgezogen, es werden wohl auch beide geglüht haben.
Wenn man dann nicht schnellstens abschaltet kann es schon mal vorkommen dass der AÜ abfackelt.
In diesem Falle müssten auch beide Röhren getauscht werden, auch wenn die eine noch einigermaßen funktioniert.
Da sind 410V über 100R am Schirmgitter, das glüht dann wohl gut mit.
Diese Schaltung ist schon mehr als grenzwertig, dazu dürfte auch aus Kostengründen der AÜ nicht der massivste sein, die neg. Vorspannungserzeugung ist auch sehr knapp bemessen, es sollte also da nur jemand dran rumschrauben der genau weiß was er tut.

Die Endröhren müssen zumindest paarweise gemätscht sein, sind sie das nicht und man stellt den Ruhestrom lt. Schaltplan ein wird schon eine Röhre überlastet.

Hat denn dieses Teil soo einen guten Sound?
Mit 10 Watt weniger hört man kaum einen Lautstärkeunterschied und dann könnte man vielleicht auch auf den Ventilator verzichten.

Gruß,
Georg
 

I doubt if any of my favorite players even own a soldering iron.

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Offline tubeampgrufti

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Re: Bias instabil
« Antwort #24 am: 4.12.2011 09:28 »
Schönen guten Sonntagmorgen zusammen!

Zitat von Dirk vom 28.11.:
Wenn Du Röhren haben solltest die auffällig sind, so kann ich diese auch mal durchmessen um zu sehen ob hier irgendwo Leckströme im Spiel sind oder nicht.

Gruß, Dirk



Ich habe gestern für Dirk ein Sortiment von 8  Röhren zusammengestellt, die ich in den letzten Monaten wegen dem beschriebenen Effekt ausgewechselt habe, ohne sonst im Verstärker was zu ändern oder reparieren. Einfach alte Röhren raus, neue rein, Bias-Abgleich und fertig. Keiner dieser Amps ist inzwischen zurückgekommen, so dass ich darauf vertraue, dass eben nur die Röhre selbst die Instabilität verursacht hat.
Liste der Röhren:
-Sovtek 5881WXT "Fender"
-5881 "ENGL Tube Power"
-EL34 (Aufdruck nicht lesbar)
-E34L TAD selected
-EL34 Marshall WK5/11
-E34L JJ
-EL34 STR442 MESA
-KT88 JJ TAD

All diese Röhren arbeiten im Prüfgerät einige Sekunden bis einige Minuten normal und dann steigt der BIAS-Strom kontinuierlich (langsam bis schneller) unaufhaltsam an.

Messbedingungen: Ua, Ug2 ca. 400 V, Rg2 1k, -Ug1 je nach Röhre zwischen ca. 40 und 60V (Wahlschalter) über 220k an g1

Nächste Woche habe ich in Lindau zu tun und werde die "Prüflinge" von dort an Dirk "zur freien Verfügung" senden . :)

Bin gespannt, ob da was raus kommt!

Gruss an Alle und besonderen Dank an Dirk für sein Angebot das mal anzuschauen
Bruno

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Offline Dirk

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Re: Bias instabil
« Antwort #25 am: 4.12.2011 10:56 »
Nächste Woche habe ich in Lindau zu tun und werde die "Prüflinge" von dort an Dirk "zur freien Verfügung" senden . :)
Bin gespannt, ob da was raus kommt!

Ich auch  ;)
Weisst Du noch ein welchen Verstärkern die Röhren im Einsatz waren ? Das wäre zusätzlich sehr wichtig zu wissen, denn dann könnte man ungefähr abschätzen unter welchen Bedingungen diese Betrieben wurden.

Gruß, Dirk


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Offline tubeampgrufti

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Re: Bias instabil
« Antwort #26 am: 4.12.2011 11:21 »
Hallo
bei einigen schon noch aber nicht bei allen!

ZB. die KT88 war in einem "Weber Bass Amp", die Marschall EL34 aus einem JCM900, die ohne Aufschrift in einer Vellemann 4000 HiFi-Endstufe(ultralinear, Ua ca. 450 V, Rk 10Ohm), die 5881WXT Sovtec-"Fender" aus einem Peavey Heritage. Die Restlichen muss ich nochmals rekonstruieren. Ich lege den Röhren einen Zettel bei.

Wie schon versprochen werde ich das in Zukunft dokumentieren und wenn gewünscht werde ich dann wenn einige beisammen sein sollten nochmals ein Päckli machen (ist ja gerade "Päcklizeit" ::))

Danke und Gruss
bruno

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Offline Dirk

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Re: Bias instabil
« Antwort #27 am: 4.12.2011 12:22 »
ZB. die KT88 war in einem "Weber Bass Amp", die Marschall EL34 aus einem JCM900, die ohne Aufschrift in einer Vellemann 4000 HiFi-Endstufe(ultralinear, Ua ca. 450 V, Rk 10Ohm), die 5881WXT Sovtec-"Fender" aus einem Peavey Heritage. Die Restlichen muss ich nochmals rekonstruieren. Ich lege den Röhren einen Zettel bei.

OK ! Das wäre gut.

Gruß, Dirk
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Offline tubeampgrufti

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Re: Bias instabil
« Antwort #28 am: 4.12.2011 16:18 »
Hallo Allesamt,
lt. Schaltplan, wenn es sich um einen 360 handelt, sind die Gitter über zwei 1K parellegeschaltet, da hat die defekte Röhre die andere mit hochgezogen, es werden wohl auch beide geglüht haben.
Wenn man dann nicht schnellstens abschaltet kann es schon mal vorkommen dass der AÜ abfackelt.
In diesem Falle müssten auch beide Röhren getauscht werden, auch wenn die eine noch einigermaßen funktioniert.
Da sind 410V über 100R am Schirmgitter, das glüht dann wohl gut mit.
Diese Schaltung ist schon mehr als grenzwertig, dazu dürfte auch aus Kostengründen der AÜ nicht der massivste sein, die neg. Vorspannungserzeugung ist auch sehr knapp bemessen, es sollte also da nur jemand dran rumschrauben der genau weiß was er tut.

Die Endröhren müssen zumindest paarweise gemätscht sein, sind sie das nicht und man stellt den Ruhestrom lt. Schaltplan ein wird schon eine Röhre überlastet.

Hat denn dieses Teil soo einen guten Sound?
Mit 10 Watt weniger hört man kaum einen Lautstärkeunterschied und dann könnte man vielleicht auch auf den Ventilator verzichten.

Gruß,
Georg
 



Hallo Georg

Also die Rep. liegt nun schon einige Monate zurück. Ich habe damals alle 4 EL84 des betroffenen Kanals mit einem neuen Quartett von TT ersetzt.
Den Trafo habe ich aber selber neu gewickelt. Vor meinem Studium als El.Ing. (ist 40 Jahre her) habe ich mal Netzttrafos von 10 bis 10000 VA in einer CH-Wicklerei erstellt und mir daher das mal für einen OT zugetraut, einfach so um zu schauen ob ich sowas noch "packe". Den alten Trafo abgewickelt, die Daten aufgenommen und neu gleichermassen gewickelt. Einen Bohrschrauber etwas "missbraucht" und damit den Trafo neu gemacht. Die einzelnen Lagen mit Plastikspray isoliert und gefestigt, die einzelnen Schachtelungen mit Spezialfolie isoliert und zuletzt das Ganze über Nacht in Plastiklack eingelegt. Dieser Amp ist heute noch regelmässig bei einem Musiker in Betrieb. Leistungs- und Frequenzgangdaten der beiden Kanäle sind "+/-" identisch.
Ok! Bezahlen könnte man das nicht (Zeitaufwand etwa einen halben Tag!) war aber ein Versuch wert. Im Notfall kann man wenns pressiert mit einfachen Mitteln einen OT selber machen (ok ein paar Tipps bei "Jogi" habe ich auch noch eingeholt! ;D)

Mein Gott, was man nicht alles versucht wenn man als Rentner genügend Zeit hat! :bier:

Gruss
bruno


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Offline Dirk

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Re: Bias instabil
« Antwort #29 am: 7.12.2011 15:18 »
Hallo,

die "Musterröhren" liegen vor und ich habe ein paar Tests durchgeführt. Bei der TAD EL34 und der EL34 aus dem Engl war das Führungspin in der Mitte abgebrochen. Diese Röhren habe ich vom Test ausgeschlossen. Ferner hat die Mesa eine richtigen Kurzschluss und da lässt sich auch nichts mehr grossartig messen.
Die KT88 habe ich ebenfalls mal weg gelassen. Es bleiben also 3 Stück EL34, wovon zwei vermutlich SED EL34 sind und eine eine JJ E34L sowie die 5881 aus dem Peavey welche mit Fender gelabelt und stark nach Sovtek 6L6 aussieht.
Erster Test 490 V Anode 487 V Schirm zeigten alle drei EL34 entweder deutliche Leckströme zwischen Heizung und Kathode oder Gas-Einschlüsse oder beides. Die 5881 hatte überdurchschnittlich viel Gas.
Die Heizungsleckströme konnten durch eine reduzierte Spannung am Schirmgitter NICHT beeinflusst  beeinflusst werden. Der Leckstrom der durch die Gaseinschlüsse verursacht wurde hingegen schon, allerdings sinkt dann auch der Anodenstrom deutlich ab.

Es handelt sich hierbei um eine Momentaufnahme und ich kann nicht sagen, ob diese Leckströme von Anfang an bestanden oder sich erst im Lauf der Zeit gebildet hatten. Ich gehe davon aus, dass all die Röhren nicht die erwartete Qualität hatten und beim Einsatz in die Verstärker grenzwertig waren und sicherlich auch noch eine gewisse Zeit funktioniert haben bis z.B. die Isolation weiter abgebaut hat und es dann irgendwann zu den bekannten Problemen kam, aber das kann man leider nicht mehr messen.

Sicher kann man aber sagen, dass die Leckströme (ob Gas oder Heizung) zu dem instabilen Verhalten bei tragen bzw. ursächlich sind.

Gruß, Dirk

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