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Fender Tonemaster

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Offline Joachim

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Re:Fender Tonemaster
« Antwort #15 am: 16.05.2005 08:16 »
Guten Morgen, Günter!

Zitat
Aber mal im Ernst, ich finde den SLO-Sound vom der "voicing" her super.
Da ja sowieso alle Vergleiche hinken, wie man weiss, hier also meine "Analogie":
Wenn ich ein leeres Eichenholzfass über den Hof rolle, wäre das der Klang des SLO (für meine Ohren).

Schon klar, Du kennst ja mein aktuelles Projekt :D. Fehlt nur noch das Chassis, dann hab ich auch einen :P. Und was für einen ;D

Zitat
Warte ab, bis der nächste defekte Engl hier auftaucht und lass' ihn Dir zur kollegialen Reparatur zuschicken (Nachbarschaftshilfe)

Ja klar, mach das. Wäre aber nett, wenn Du den gleich zerlegen könntest. Dann passt er vielleicht auch in den Briefkasten. Die Eisenteile brauchst Du gar nicht erst mitzuschicken  :P :P :P :P

Zitat
Ich hatte mal einen BOOGIE MKIIB, neu gekauft  (mühsam vom Munde abgespart) mit beiliegendem Schaltplan: dieser hat zu mindestens 20% nicht für diesen Amp gestimmt.

Ui, das ist heftig. Aber bei den MK's scheint Boogie ja wirklich massenhaft Varianten produziert zu haben. Liegt wohl an der Wankelmütigkeit der Entwickler...

Zitat
Vollends schockiert war ich dann, als ein vollaufgerissener, schrottelig alter 2204 im Proberaum mit meiner Paula knalliger geklungen hat als mein Boogie!

Aaaaaah, ja DAS wundert mich jetzt aber gar nicht, gelle. Wer kann schon mit dem besten Amp der Welt konkurieren?  8).

Genieß das Wetter, viel Grüße,
Joachim

P.S.: Um was ging eigentlich hier in diesem Thread  ??? ??? ???
« Letzte Änderung: 16.05.2005 08:55 von Joachim »
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Offline bluesfreak

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Re:Fender Tonemaster
« Antwort #16 am: 16.05.2005 10:49 »

P.S.: Um was ging eigentlich hier in diesem Thread  ??? ??? ???


Servus,

laut Überschrift um den Tonemaster ( für mich einer der besten Fenderamps die es gibt aber unglaublich schwer zu spielen weil sehr direkt und knallhart). Da wir grad am Fenderamps diskutieren sind:
Hat jemand ne Idee wie man den Drive Kanal eines Prosonics anders abstimmen kann um die Zerre etwas brauchbarer zu machen? Experiemente mit den Röhren sind bereits getan, momentan werkeln da ne 5751 in V1 und ECC832 in den PreAmp Stufen aber der Sound "bröselt" immer noch sehr stark.
Ziel des Besitzers (nicht ich!) wäre eine soundtechnische Verwandschaft zu 2204 oder JTM....

cu
bluesfreak   8)

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Offline Joachim

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Re:Fender Tonemaster
« Antwort #17 am: 16.05.2005 10:55 »
Hi bluesfreak,

definere mal "brauchbarer" und "bröseln". Mehr, weniger, fetter oder einfach anders ... ???

Zitat
Ziel des Besitzers (nicht ich!) wäre eine soundtechnische Verwandschaft zu 2204 oder JTM....

Ist sich dein Kollege sicher, dass er den richtigen Amp hat ;)?

Gruß,
Joachim
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Offline Joachim

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Re:Fender Tonemaster
« Antwort #18 am: 16.05.2005 11:19 »
Hi bluesfreak,

ich hab mal in den Schaltplan reingeschaut. Das hat sehr wenig mit einem 2204 zu tun - und noch weniger mit einem JTM (falls damit die Non-Master-Modelle gemeint sind. Ich würde auch sagen, dass der Prosonic einiges mehr an Gain, als der 2204 hat.

Du müßtest einiges ändern, um auch nur annähernd an den 2204 ranzukommen. Kompletter Umbau der Vorstufe, Kathodenfolger vor der Klangregelung (wichtiger Part des Marshall-Sounds!). Die Endröhren (6L6) sind eher unkritisch, auch ein 2203 mit 6L6 klingt wie ein Marshall (und ich weiß, von was ich rede, einer meiner 2203 hat 6L6 in der Endstufe ;)). Und nicht zuletzt sorgt der (etwas "schwach" dimensionierte) Marshall-Übertrager für Marshall-Feeling.

Wenn's kein Top ist, wären da auch die Lautsprecher ein Ansatzpunkt....

Ehrlich gesagt, ich halte es nicht für eine gute Idee, den Prosonic in Richtung 2204 zu trimmen. Dein Kumpel braucht wohl einen anderen Amp. Tut mir leid, dass ich keine einfache Lösung für dein Problem habe.

Gruß,
Joachim
« Letzte Änderung: 16.05.2005 11:20 von Joachim »
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Offline Joachim

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Re:Fender Tonemaster
« Antwort #19 am: 16.05.2005 11:32 »
Vielleicht doch noch eine Idee. Die Prosonic Klangregelung könnte man mehr in Richtung Marshall trimmen. Dann wird der Pro weniger "bauchig". Also
R18 = 33k,
C11 = 470p
C12, C13 = 22n
und den Mittenregler marshallmäßig verdrahten. Vielleicht ist das ein Ansatz um ein bisserl näher ranzu kommen, aber nur ansatzweise.

In der Kiste werden ja die Höhen gleich zweimal gedämpft (1. Stufe und am Master). Scheint ja von Natur aus ein grelles Kerlchen zu sein.

Was bewirkt eigentlich Gain1 und was Gain2?

Gruß,
Joachim
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Offline Andy

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Re:Fender Tonemaster
« Antwort #20 am: 16.05.2005 11:36 »
(...)
Du müßtest einiges ändern, um auch nur annähernd an den 2204 ranzukommen. Kompletter Umbau der Vorstufe, Kathodenfolger vor der Klangregelung (wichtiger Part des Marshall-Sounds!).
(...)
Gruß,
Joachim

Hallo Joachim,

hat schon mal jemand den Vergleich zw. "mit Kathodenfolger" und ohne gemacht?

In Spice hab ich's durch - da sieht man leider nichts...

Nagelt mich da nicht drauf fest - aber ist nicht die Kombination "Höhen-C" und R im EQ (Fender: 150p/100k / Marshall: 470p/33k) viel "mehr" für die verschiedenen Sounds verantwortlich?

(...)
Guten Morgen, Günter!Schon klar, Du kennst ja mein aktuelles Projekt :D. Fehlt nur noch das Chassis, dann hab ich auch einen :P. Und was für einen
(...=

Joda sagt: "Erzählen davon er soll!"

Gruß

Andy

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Offline Joachim

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Re:Fender Tonemaster
« Antwort #21 am: 16.05.2005 13:03 »
Hi Andy,

es gibt kaum einen Vergleich/Versuch, den mein JCM800 2203 noch nicht mitgemacht hat ;D. Unter anderem auch Kathodenfolger gegen Katoden-Basis-Schaltung. Das ändert den Charakter des Amps deutlich. Mit der Katoden-Basis-Schaltung klingt er einfach nicht, wie ein Marshall. Außerdem kommt er "lascher" rüber, da der ausgangswiederstand deutlich höher ist und sich so die Last der Klangregelung stark bemerkbar macht. Klingt, als wäre die Luft raus.

Der Kathodenfolger macht meiner Meinung nach mehr aus, als eine Veränderung der absoluten Bauteilwerte und des Gains in der Vorstufe (Ausnahme Klangregelung!). Ansonsten ist der Trafo noch ein klang-entscheidendes Bauteil.

Was die Klangregelung angeht, hast Du sicher auch recht. Besonders die 120pF und der 120k dürften einiges ausmachen ("Mittenloch") und auch durch die Vorstufenbeschaltung dürfte die Kiste recht "bauchig" klingen.

Zitat
"Erzählen davon er soll!"

Lesen soll er erst einmal in den Legenden bevor er stellt große Fragen ;):
http://www.tube-town.de/ttforum/index.php?board=11;action=display;threadid=1341;start=0

Da haben wir das Thema bereits - gut getarnt - in TubeNewbies Thread "Fehler in der Klangeregelung" intensiv diskutiert. Ich hatte dort ein Bild eines SLO-Clones als Beispiel für sauberen Aufbau gepostet. Günter hatte dann nachgefragt und ziemlich schnell wurde der Klangregel-Thread dann ein SLO-Thread. TubeNewbie hat's uns auch nicht allzu übel genommen ;). Dann hat sich noch SLO-Bauer Mathias (Afrobusch) dazugesellt und ein rege Diskussion war im Gange. In dem Thread wurde dann auch die "Verstärkerkonstruktion"-Rubrik vorgeschlagen.

Hangel dich mal dadurch, bestimmt geht die Diskussion danach weiter  ;D

Leider liegt mein SLO-Projekt noch mangels Chassis auf Eis. Ansonsten ist alles soweit fertig. Die Leiterplatten sind bestückt, alle sonstigen Teile sind vorhanden usw. Sobald ich mein Chassis hab, gehts los.

Gruß,
Joachim
« Letzte Änderung: 17.05.2005 11:27 von Joachim »
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Offline bluesfreak

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Re:Fender Tonemaster
« Antwort #22 am: 17.05.2005 11:17 »
Hi bluesfreak,

definere mal "brauchbarer" und "bröseln". Mehr, weniger, fetter oder einfach anders ... ???Ist sich dein Kollege sicher, dass er den richtigen Amp hat ;)?

Gruß,
Joachim

Hi Joachim,

der Sound sollte mehr sahniger werden und nicht so kratzend. Momentan "bröselt" einem der Ton wirklich weg, hört sich sehr seltsam an. Er will den Amp ah nur als Backup benutzen falls sein 2204 mal schlapp macht. Verkaufen haben wir auch schon probiert aber irgendwie will keiner einen Prosonic mehr...
Die Lautsprecher wären auch noch ein Ansatzpunkt, da sind Celestion 10" drin verbaut die echt nicht das Gelbe vom Ei sind.
Mal sehen, falls mir mal 10" aus nem Bassman oder Weber über den Weg laufen probier ich mal die.
Der oben von Dir beschriebene Mod scheint einfach zu verwirklichen zu sein, netterweise hat der Amp Doppelpotis, also wirkt sich eine Änderung der Schaltung nicht auf den Clean Channel aus. Achja, Gain#1 und Gain#2 sind kaskadierte Gainstufen für den Drive Kanal, angeblich um der Kiste einen Boogie-ähnlichen Sound zu verpassen. Leider singt da selbst bei englischer Einstellung nix...
Bruce Zinky (der den Amp designed hat) beantworted inzwischen keine fragen mehr zu Prosonic Mods, einzige Antwort ist Werbung für seine Zinky Amps und das Angebot alternativ ein Kit aus ein paar Bauteilen, Lautsprechern und PT/OT zu kaufen das dem Prosonic dann die Kratzerei abgewöhnen soll. In einem älteren Posting im FenderForum hab ich gelesen das sich Bruce darüber beschwerte das der AMp nie die Lautsprecher und OT/PT Komponenten erhalten habe für die er die Schaltung designed hat....


cu
bluesfreak  8)

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Offline bluesfreak

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Re:Fender Tonemaster
« Antwort #23 am: 17.05.2005 11:55 »
Nochwas,

im FenderForum kam der Ratschlag(?) für mehr Bass Response im Drive Channel R2 und C1 an V1b zu eliminieren und C3 am Volume Regler gegen einen 0.0047µ zu ersetzen. Zusätzlich soll man noch einen 250pF Cap parallel über das Volume Poti löten.
Zumindest letzteres ist doch eher ein Hochpass, lässt also doch (noch) mehr Höhen durch als normal, Analog zum Bright Switch an den alten Fenders...?!?


cu
bluesfreak  8)

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Offline Joachim

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Re:Fender Tonemaster
« Antwort #24 am: 17.05.2005 14:11 »
Hi bluesfreak,

die Änderungen, die im Fender-Forum vorgeschlagen wurden, erscheinen mir suspekt, haben IMHO den umgekehrten Effekt, muß aber heut abend nochmal in den Schaltplan gucken (R2/C1).

Ich meld mich heut abend ausführlich.

Gruß,
Joachim
Live long and prosper.

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bäri

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Re:Fender Tonemaster
« Antwort #25 am: 17.05.2005 14:43 »
Hi bluesfreak,

wenn es um den Tonemaster geht ???:

C3 (2200pF) hat mit dem Drive-Channel nichts zu tun, er ist für den Clean-Ch. zuständig (auf dem Schaltplan, den ich habe).
Einen R2 in Nähe der V1b kann ich nicht entdecken. Das Entfernen C1 egalisiert den Frequenzgang, FAT funktioniert dann auch nicht mehr an V1b.
250pF "parallel über das Volume-Poti löten" ist leider sehr missverständlich ausgedrückt:
 könnte auch ein Tiefpass gemeint sein (Poti-Input über 250pF an Ground). Zwischen Input und Schleifer wäre es, wie Du schon sagst, dagegen ein "regelbarer Hochpass" (Bright).

Kann man aber alles beim Tonemaster super austesten, da er ja ein eyeletboard drinhat (custom- shop)

Gruß

Günter



 

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bäri

  • Gast
Re:Fender Tonemaster
« Antwort #26 am: 17.05.2005 15:04 »
Hi bourbon,

falls es aber um den Prosonic geht (hab ich mir gerade auch mal angeschaut):

wenn C2/1nF auf 4n7 erhöht wird, kommen natürlich mehr tiefe Frequenzen "durch".
Die Beseitigung von R2 und C1 erhöht auch das Gain und "egalisiert" den Frequenzgang.

Wäre jetzt eigentlich nur noch die Sache mit dem "Volume" Poti zu klären. Vielleicht meint der Typ im Fender-Forum ja damit ein "Gain"- Poti?

Gruß

Günter


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Offline Joachim

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Re:Fender Tonemaster
« Antwort #27 am: 17.05.2005 19:46 »
Hi bluesfreak,

wenn das hier die Engl-und-Konsorten-Fraktion hört. "So sahnig, wie ein 2204" ;).

Die Lautsprcher sind sicher ein Ansatzpunkt, die dürften mit der offenen (?) Bausweise einiges am kratzigen Sound ausmachen. Hängt ihn doch mal an einer 4x12er, wie er dann klingt.

Eigentlich müßte die Kiste mehr Gain, als ein 2204 bringen. 3x1k5, davon 2x mit Kathoden-C, einmal 820R mit Kathoden-C. Das kann eigentlich nur durch die Klangregelung ausgebremst werden, die die Anoden-Basis-Schaltung der letzten Diode stark belastet.

Das mit dem Kit von Zinky würde ich mal vergessen, das ist es finanziell bestimmt nicht wert.

Zu den Fender-Forum-Mods:

Zitat
für mehr Bass Response im Drive Channel R2 und C1 an V1b zu eliminieren

Quatsch! R2 und C1 sind ein schwacher Tiefpass, der die Höhen dämpft. Ist der weg, bewirkt es genau das Gegenteil.

Zitat
C3 am Volume Regler gegen einen 0.0047µ zu ersetzen

Bringt zwar mehr Low-End, aber nur im Clean-Kanal ;)

Zitat
Zusätzlich soll man noch einen 250pF Cap parallel über das Volume Poti löten.

Auf die klassische Weise verdrahtet, ist das ein Bright-Cap. Gegen Masse schneidet er ziemlich brutal die Höhen ab.

Übrigens, ein sicherheitstechnischer Hinweis: C301 zwischen Anode der ersten Triode und dem Gitter ist ein echtes Sicherheitsrisiko. Knallt der durch und bekommt einen Kurzschluß, liegt Hochspannung am Eingang. Wenn man das überhaupt (!) macht, sollte mindestens noch ein Kondensator in Reihe zwischen Eingang und Gitter sein, damit nicht der erste Fehler zum Stromschlag führt.


Wenn ich Dich also richtig verstanden hab, soll der Amp mehr Low-End bekommen, und nicht mehr so schrill klingen (warum macht er das eigentlich? Wegen dem OT?) und etwas weicher verzerren. Ich meditiere mal über dem Schaltplan und meld mich wieder  8).

Gruß,
Joachim
« Letzte Änderung: 17.05.2005 19:47 von Joachim »
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bäri

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Re:Fender Tonemaster
« Antwort #28 am: 17.05.2005 20:00 »
Hi,

ich nochmal kurz: der Bauteilenumerierung nach geht es anscheinend nun doch um einen Prosonic und nicht um den Tonemaster, right?

C301 verträgt doch (hoffentlich) ein KV, oder?;D ;D

Gruß

Günter

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Offline Joachim

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Re:Fender Tonemaster
« Antwort #29 am: 17.05.2005 20:10 »
Hi!

@Günter: Jou, Prosonic!

Zitat
C301 verträgt doch (hoffentlich) ein KV, oder?;

Echt killermäßig, der muß zuerst raus!

@bluesfreak:

Also, da mußt schon ein bißchen experimentieren, meine Vorschläge wären (wenn man genau hinschaut, wundert man sich, dass das Ding überhaupt klingt ::)):

C301 raus
C2, C5 und evtl. auch C8 = 22n
C6 raus
Klangregelung:
R18 = zwischen 56k und 33k,
C11 = 470p - 1n (je größer, je mehr Mitten = Sahne)
C12 = 22n-100n
C13 = 22n

R10 = 100k-220k

C17 evtl. auf 22n erhöhen

Das wäre so der Anfang - leider ist das viel ausprobieren und kein Patentrezept - und danach muß man Finetuning betreiben.

Bei Fragen einfach melden :)

Gruß,
Joachim
« Letzte Änderung: 17.05.2005 20:39 von Joachim »
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