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Cornford MK50H Schem

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Offline multimeter

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Re: Cornford MK50H Schem
« Antwort #15 am: 20.12.2011 21:35 »
Hallo Olaf,

die 10k ziehen ja nur das Signal runter. Hochohmig wird der Ausgang durch die Widerstände davor (Potis, 470k-R, ...).

Sorry Marc, aber mMn hat Olaf Recht.
Der 10k-Widerstand zieht nicht nur das Signal runter, sondern auch den Ausgangswiderstand.
Der 10k-R bestimmt den Ausgangswiderstand (≈Impedanz). Dabei ist es egal ob der davor liegende Widerstand 470k + TS, oder 10M + TS beträgt.
Der Ausgangswiderstand liegt auf jeden Fall bei max. 10k (Parallelschaltung: 10k ║ 470k/10M + TS).

Grüße
multimeter

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Offline Lebkuchen

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Re: Cornford MK50H Schem
« Antwort #16 am: 20.12.2011 22:06 »
Der 10k bleibt!  ;)

Wie versprochen, ein paar Plätzchen später, nun die Bilder.
Mit den noch unklaren Stellen der Schalterei, bitte noch etwas Geduld, auch mein Tag war lang.  :angel:

Grüße,
Gunter
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Offline Lebkuchen

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Re: Cornford MK50H Schem
« Antwort #17 am: 20.12.2011 22:10 »
... und der Rest.  :o  ;)

Grüße,
Gunter
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Offline carlitz

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Re: Cornford MK50H Schem
« Antwort #18 am: 20.12.2011 22:49 »
Also das mit den drei Elko's (radial) mit Kabelbinder muss nicht sein, oder ?



... und der Rest.  :o  ;)

Grüße,
Gunter
If you don't know how to fix it, stop breaking it!

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Offline mac-alex_2003

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Re: Cornford MK50H Schem
« Antwort #19 am: 20.12.2011 22:50 »
Hübscher Amp, bis auf die drei rumhängenden Elkos...

@Multimeter:
Die Ausgangsimpedanz ist der Innenwiderstand der davor liegenden Schaltung, somit also der Längswiderstand hinter dem CF zzgl. der Impedanz des CFs. Siehe z.B. hier: http://de.m.wikipedia.org/wiki/Ausgangswiderstand

Wenn Du z.B. hinter eine Batterie und vor dem Verbraucher noch einen Widerstand reinsetzt sinkt die Spannung am Verbraucher aufgrund des höheren Innenwiderstands der Quelle.

Die 10k im der Loop sind nur eine Belastung parallel zur Belastung durch den angeschlossenen Effekt und des Kabels (hier die kapazitive Belastung).

Viele Grüße,
Marc

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Offline Lebkuchen

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Re: Cornford MK50H Schem
« Antwort #20 am: 21.12.2011 08:19 »
... Ja, das mit den 3 rumhängenden Elkos ist nicht so schön. 3 Elkos a 2 Beinchen ergibt eine "schottische" 6-Punktauflage mit Kabelbinder +1. Halten tut es, aber ich werde es die Tage noch ändern. Im MKII wurde es übrigens genauso gemacht.  :police:

@Marc: Vielen Dank für den Link!

Grüße,
Gunter
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Stone

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Re: Cornford MK50H Schem
« Antwort #21 am: 21.12.2011 09:39 »
Hallo

Die Diskussion ist ermüdend.

Das einzige, was man nennenswert als Unterschied anführen kann, ist, das bei dem direkt ausgekoppelten Send (also über einen Spannungsteiler o.ä. an der Katode des CF) ich mehr Pegel habe, wenn ich z.B. auch über einem 10k das Signal abnehme ... das hat aber "keinen" Einfluss auf den Frequenzverlauf, der, bei 8m Leitungslänge immer noch sehr gut ist (es sei denn, jemand beanstanded z.B. -2dB @ 20Hz).

Hinsichtlich der Leitungslänge ist der Tonestack in der näheren Betrachtung sogar im Vorteil, denn eine Dämpfung ist bis 10k nicht erkennbar, was je nach Design bei dem direkt gekoppelten Send der Fall sein kann - und unter dem Aspekt, dass ich das Signal eh herabsetze, um dann ans FX zu gehen, gehe ich mit dem Vorschlag von Olaf konform, sich einen doppelten CF zu sparen.

Gruß, Stone

EDIT: Danke für die Bilder, Gunter :)

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Offline Duesentrieb

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Re: Cornford MK50H Schem
« Antwort #22 am: 21.12.2011 10:04 »
Ich sage ja nicht, dass man das generell so machen sollte, Stone.

Es gibt aber Fälle, wo es sehr hilfreich sein kann . . .


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Offline Lebkuchen

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Re: Cornford MK50H Schem
« Antwort #23 am: 21.12.2011 10:05 »
EDIT: Danke für die Bilder, Gunter :)
Gern geschehen!

Grüße,
Gunter
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Stone

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Re: Cornford MK50H Schem
« Antwort #24 am: 21.12.2011 10:23 »
Hi

Ich sage ja nicht, dass man das generell so machen sollte, Stone.

Rückzieher? ;) Nein, so hatte ich das auch nicht verstanden und meinte es selber auch nicht.

Zitat
Es gibt aber Fälle, wo es sehr hilfreich sein kann . . .

So sehe ich das. Technisch gesehen scheint es jedenfalls keinen richtigen Grund zu geben, nicht am Ende des Tonestacks auszukoppeln bzw abzugreifen.

Gruß, Stone

EDIT: ich wage auch weiterhin zu bezweifeln, dass sich die meisten Konstrukteure bei den Massenprodukten darum kümmern, ob man nun 40m Leitung einschleift oder nur 40cm, insofern tritt eher der o.g. Effekt zutage, dass man verwundert ist, wie "hell" der Amp doch auf einmal sein kann - vielleicht ist aber genau das, was Cornford verhindern möchte, denn der Frequenzgang dieser Auskoppelmethode macht einen extrem guten Eindruck
« Letzte Änderung: 21.12.2011 10:26 von Stone »

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Stone

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Re: Cornford MK50H Schem
« Antwort #25 am: 21.12.2011 10:28 »
Hi

Ist der eigentlich definitiv AC geheizt?

Gruß, Stone

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Offline Duesentrieb

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Re: Cornford MK50H Schem
« Antwort #26 am: 21.12.2011 10:38 »
Ja. Der MkII auch.

Das Nebengeräuschverhalten ist auch entsprechend (hoch). V1A hat nen 68k und rauscht im Leerlauf - und ein wenig "Brumm" ist auch ubiquitär im Raum, wenn er läuft.

Trotzdem fand ich den MkII im direkten A/B Vergleich zu einem CAE PT "besser" - der Klag lag mir persönlich eindeutig mehr, dem Besitzer beider Amps auch, nun hat er nur noch den MkII.

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Stone

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Re: Cornford MK50H Schem
« Antwort #27 am: 21.12.2011 10:49 »
Hi

Gunter meinte ja, dass das Nebengeräuschverhalten, sowie das Brummen extrem gering sind bzw nicht gegeben - könnte es nicht sein, dass durch das Bündeln der Leitungen eine entsprechende "auslöschende" Wirkung erreicht wird - eine gewagte These, ich weiß, aber möglich?

Gruß, Stone

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Offline Lebkuchen

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Re: Cornford MK50H Schem
« Antwort #28 am: 21.12.2011 10:51 »
Hi Olaf,

es sind an V1 mehr. 68K II 68k + 68k –> 102k auf dem High.  ;)
Die Bilder waren übrigens noch vor der Änderung.

Grüße,
Gunter
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Offline Lebkuchen

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Re: Cornford MK50H Schem
« Antwort #29 am: 21.12.2011 10:53 »
Hi Stone,

der HellCat, macht das genauso. Ich habe mich damals schon gewundert. Normalerweise müßte das doch brummen ohne Ende. Das tut es aber nicht.

Gunter
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