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Röhren Verzerrstufe

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Offline Stefan_L_01

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Re: Röhren Verzerrstufe
« Antwort #30 am: 7.02.2012 21:52 »
Noch was: Ich sehe Du willst Dir wohl alle Optionen offenhalten, also 1,2, o. 3 Tubes kaskadiert. Das habe ich auch mal durchgespielt und endete auch mit einigen Relais in meinem Konzept. Ich habe das jetzt verworfen. Einerseits weil ich zu viele Relais einfach nicht mag, dann wahrscheinlich zusätzlich getrennte GainPotis bräuchte weil sonst große Ungleichheiten im Level passieren usw.

Ich würde Dir raten, außer es ist wirklich als  Experimentieramp gedacht, die einfachste Variante von V1a auf V2a wegzulassen. Immerhin hast Du ja eh schon einen Clean Kanal. Ich habe da ein nettes Konzept für den Rest: R18 mit 33-39k als Mesa Stufe, und den R12 im Mesa Mode (also 3 Stufen) mit Relais parallel mit einem 1.5k + Koppel-C brücken um den 10k aufzulösen. Mit 2 Stufen hast Du dann den JCM800 typischen 10k 

Dann hättest Du Clean Channel, Typ JCM800 MV, und Typ Mesa.

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Offline schuppimax

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Re: Röhren Verzerrstufe
« Antwort #31 am: 8.02.2012 10:56 »
Hallo Stefan
Ich wollte schon alle Optionen mir offen halten .Der zweiten Clean Kanal war als Crunchiger Clean kanal gedacht (Der erste ist halt typisch Fender) bräuchte aber ein eigenes Master poti. Fazit Entweder noch mehr Relais oder weg damit.
Feedbackproblehme hab ich keine
Es ist schon eine Art Experimentieramp aber er sollte auch benutzt weden können .Die Schaltung ist entstanden durch meinen anderen Beitrag (Hilfe bei Schaltung) in dem viele Anregungen kamen und ich versucht habe sie teilweise Umzusetzen.
Das Konzept mit dem Mesa Mode sieht auch nicht schlecht aus .Im Anhang habe ich die Schaltung gezeichnet so wie ich es verstanden habe? Meinst du es so. Muss ich mal testen ! Da aber alles auf Platine ist geht das nicht so einfach .Unter Umständen muss ich halt eine neue Platine machen.

Gruß Martin

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Offline Stefan_L_01

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Re: Röhren Verzerrstufe
« Antwort #32 am: 8.02.2012 15:19 »
ja so meine ich das prinzipiell
Aber R7 kannst Dir sparen, entlädt sich über R11
R18 muss kleiner werden, die Stufe hat nicht viel Gain, so 100k.
Vor V2a dann Gridstopper, und unbedingt 1M auf Ground (vor dem Gridstopper) für den gridleakstrom! Vertrau nie auf Relais!!!
S3b kannste Dir sparen, der Arm liegt über R12 und R13 auf Ground
Ich würde sogar S3a mir sparen, dann läuft zwar V3b mit aber die ist ja so cold biased mit 33k dass da kaum Grid current rauskommt, und wenn sind ja ein paar kQhm davor. Ein ganzes Relais weg, super!!!
Wenn V2a seinen 1M hat dann R19 auf 2.2M
C8 rechte Seite ist bei offenem Relais ohne Bezugspotential, vielleicht noch einen 1M-2.2M über das Relais hinweg?

noch was: R14/R17 ok, aber für Mesa brichst Du die Spannung mit R12 / R13 nochmal runter, das wird dann etwas wenig, die Stufe hat ja eh kaum Gain und ist mehr als Clipper gedacht. Entweder R12 deutlich verkleinern/weglassen und/oder R13 auf 1M hoch, oder die Verzweigung zur Mesa Stufe VOR dem RC Glied, und ein RC Glied dann für jcm und Mesa getrennt, so dass Du für beide Kanäle auch den Filter getrennt einstellen kannst. Je mehr Gain desto weniger Bass brauchst Du vielleicht.

Gruß
Stefan
« Letzte Änderung: 8.02.2012 15:21 von Stefan_L_01 »

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Offline Stefan_L_01

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Re: Röhren Verzerrstufe
« Antwort #33 am: 8.02.2012 16:04 »
ach ja, bei Gelegenheit würde ich auch testen ob Du das Doppelrelais zur Kanalumschaltung clean/crunch (also Weg und Grounding) nicht sparen kannst. Würde ich einfach mal fest verlöten die Trennung. Dann musst Du vielleicht den Gain im crunch weiter aufreißen weil im clean der wohl gleich folgende tonestack etwas niederohmig ist, aber im dem crunch Schaltkreis schlummern eh noch große Gainreserven....s. div. jcm mods...

Hätte vielleicht auch den Vorteil dass bei Umschaltung schon davor in jedem Branch das Signal anlag. Muting Solution s. z.B. peavey vk112

edit: nachtrag: der 10k ist parallel zu den 1.5k im MesaMode, effektiv also "nur" 1.3k, nicht vergessen, evtl. 1.8k nehmen. aber 1.3k ist auch ein brauchbarer Wert imo
« Letzte Änderung: 8.02.2012 16:17 von Stefan_L_01 »

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Offline schuppimax

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Re: Röhren Verzerrstufe
« Antwort #34 am: 8.02.2012 18:58 »
Hallo Stefan
Danke für dein Interesse an meinem Projekt
Im Anhang ist der geänderte Plan auch neu Nummeriert
Relais für Clean Crunch umschaltung ist auf der Platine Die Finder Relais sind extra. Ich würde bei der jetzigen Version schon 2 Relais einsparen Relais 3a und 3b sind noch im Plan eingezeichnet (zur Sicherheit wegen Schwingen)kann ich aber auch herausnehmen wenn es ohne sie geht.
S1 und S2 sind einfache Kippschalter auf der Frontplatte
Es muss nicht das Gain Monster werden .Bei der jetzigen Version ist es ab 12 Uhr Potistellung schon genug
Es währe nicht schlecht wenn du noch einmal einen Blick draufwirfst  oder auch sonst noch jemand eine Verbesserung Erkennt.

Gruß Martin

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Offline Stefan_L_01

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Re: Röhren Verzerrstufe
« Antwort #35 am: 8.02.2012 19:40 »
naja was nutzt ein manueller umschalter? Willst Du auf der Bühne oder Probe oder auch im Wohnzimmer immer zum Amp dackeln und da umschalten, während Deine Gitarre 50cm vor dem Amp zum quietschen anfängt weil Du das VolPot vergessen hast runterzudrehen?
Übrigens quietschen, aus meiner Erfahrung sind die Zuleitungen zu Relais in einem Röhrenamp (Turretboard?) immer problematisch, da kreuzt sich einiges und man muss höllische aufpassen und kann sich schnell was einfangen. Deswegen lieber so wenig Relais wie möglich, so wenig Kreuzungen usw.
 
Ein Nachteil von Relais und Schaltern ist auch dass Du alle Strecken grounden solltest, und es damit zu einer Parallelschaltung von Widerständen gen Ground kommt die effektiv einen reduzierten Widerstand aufweisen als erwünscht. z.B. R16 und R19, geh mit R16 jetzt auch 1M für 500k effektiv.
C8 rechts noch über S2 mit was hochohmigen auf definiertes Potential legen.

S3 kannst Du Dir sparen da bin ich mir ziemlich sicher, genauso clean/crunch (vielleicht dann R3 doch wieder 150k o. 100k, wird der Ausgang etwas niederohmiger). Beim valveking gehts auch. Keep it simple, keep it working. Dann hast du mit einer Stereoklinke und 2 fussschaltern die Umschaltmöglichkeit clean/crunch (Zusammenführung vor PI) und jcm/mesa.

Wahrscheinlich wirst Du auch R11 mit irgendeinem Cap brücken damits nicht zu dumpf wird, aber für einen ersten Soundcheck müsste das schon einmal funktionieren. Wenn Dir beide crunch Kanäle zu dumpf sind dann hast Du ja mit C3 oder C7 genügend Optionen. Halte Dir die genannten Positionen jetzt schon bereit für Modifikationen beim Aufbau, also nicht zu sehr verwurschteln sondern schnell austauschbar.
Wie die Dynamik in beiden crunch Kanälen ist muss man sehen, kann ich ja mal was simulieren.

C8 : die Polarität kann so nicht stimmen!!! Du kommst von "unten" gen Ground, spiegeln!!!


« Letzte Änderung: 8.02.2012 19:43 von Stefan_L_01 »

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Offline Stefan_L_01

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Re: Röhren Verzerrstufe
« Antwort #36 am: 8.02.2012 21:46 »
so ich habs mal ein wenig simuliert: Ein direkt verbundener TS vorne hat auf den Frequenzgang relativ wenig Einfluß, drückt aber wie erwartet auf den Gain mit ca 3db

Problematisch ist der full gain der ersten Stufe, also der kathodenbypass mit 22uf. jcm, mesa u.a. haben da deutlich geringere Werte um den Bass gleich ein wenig zu zügeln.
C3 hat fast keinen Einfluss, da ist das nachfolgende RC Glied viel dominanter. Erst unter 10nF dürfte sich was hörbar ändern. Damit könntest Du den zu großen 22uf der ersten Stufe gleich mal ein wenig korrigieren, so 3.3nf vielleicht als Ausgangsbasis.
Mesa hat schon noch das eine oder andere anders, am 100k der Anode über der 33k Kathode ja noch einen 1n, auch andere Filter, naja aber als Basis taugt das imo schon, jetzt kommt halt das Finetuning


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Offline Stefan_L_01

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Re: Röhren Verzerrstufe
« Antwort #37 am: 9.02.2012 11:00 »
noch ein paar Ideen:
Der Mesa Kanal dürfte ziemlich heftig zerren. Vielleicht auch zu viel matschen, auch mit C3 3.3nF
Den Kathodenbypass C6 hast Du wieder für full-frequency ausgelegt. Wenn Du hier nur 1-2uF nimmst, und vielleicht sogar einen (manuellen) ON/off Schalter nur für das Cap, dann hast Du einen typischen bright boost. Dem Cap aber auf Schalterseite auch über den Schalter hinweg mit einem 1M die Möglichkeit geben sich sauber zu entladen.
Wenn es immer noch zuviel ist, dann vielleicht R17 erhöhen (Spannungsteiler mit R19)

Wenn Dir aber eher der jcm zu brav ist, dann kannst Du für R10 ja 4.7k nehmen, oder testweise einen 10k parallel drüberlöten (boost switch?). Ein gängiger Mod für mehr Drive, findet sich als Wert glaube ich auch im slo100 wieder.

edit: Wenn Du mit s3 weitermachen solltest, dann sollte zwischen C7 und s3a sicerheitshabler auch noch was hochohmiges (1-2.2M)  gen ground!
« Letzte Änderung: 9.02.2012 11:29 von Stefan_L_01 »

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Offline schuppimax

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Re: Röhren Verzerrstufe
« Antwort #38 am: 9.02.2012 13:56 »
Hi Stefan
Danke für die Tips .Habe ein paar davon im Schaltplan geändert
Verzerrung mäßig brauchts nicht so übermäßig viel sein  ZZTop ,AC DC  und noch ein bisschen Reserve  reicht
Am Wochenende werd ich den Umbau angehen

Gruß Martin

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Offline Stefan_L_01

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Re: Röhren Verzerrstufe
« Antwort #39 am: 9.02.2012 16:43 »
na dann sag mal was rauskommt. S3 dann jetzt auch den 10k brücken, naja warum nicht. Ich wäre auf S5b gegangen dass es nur für Mesa MOde wirkt

ZZTop Sound finde ich hochkomprimiert mit viel Gain, klingt eher nach Bodentreter vor dem Amp. Wie die meisten Sounds aus den 70gern/80gern einen TubeScreamer o.ä. vor dem Amp vermuten lassen btw.
Am AC/DC Sound haben sich schon viele die Zähne ausgebissen, das kommt ja auch mehr aus der Endstufe

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Offline schuppimax

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Re: Röhren Verzerrstufe
« Antwort #40 am: 15.02.2012 12:38 »
Hallo Leute
Ich versuche mal den Sound zu beschreiben
Der Marshall kanal (Ich nenne ihn mal so!) V3a ist recht schlank und sehr bedeckt .Die Schlankheit beschreibe ich mal so 8 Zoll gegen 4x12  bedeckt ist wie wenn einem nach einer Fahrt im Fahrstuhl die Ohren zugefallen sind. Es fehlt mir das Direckte Knisprige er sollte auch einfach mehr Fülle haben.
Der Mesa Kanal (den ich jetzt auch einfach mahl so nenne) V3b zugeschaltet Klinkt auch sehr Bedeckt nur komischerweise ist da die 4x12er vorhanden? S3 ist nicht eingebaut  R7 und C6 werden mit s5b geschaltet .C 1 ist Probeweise mit einem Schalter auf 1µ umschaltbar  was den Marshallkanal noch schlanker macht.
Vergrösern von R16 auf 1M und R19 auf 2,2M haben an der ganzen Sache nicht wirklich was geändert.
V1a sollte laut Datenblatt bei der Betriebsspannung einen Kathodenkondensator von 2,2K haben  kanns daran liegen obwohl der Clean richtig gut läuft .
Hat jemand eine Idee in welche Richtung ich die Schaltung abändern soll ?

Gruß Martin

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Offline Stefan_L_01

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Re: Röhren Verzerrstufe
« Antwort #41 am: 15.02.2012 17:16 »
Hi
freut mich mal Feedback zu hören :)
Hast du auch schonmal richtig laut gespielt, bis durch den PI und/oder Endstufe sich der Sound merkbar ändert?
Erinner Dich dass ich C3 auf 3.3n empfahl weil C1 (für Clean?) sehr groß war. Änderst Du C1 musst Du C3 ändern.
S3 sollte für jcm auch zu sein, wie geschrieben würde ich nicht direkt auf Ground gehen sondern auf S5b so dass der boost nur im Mesa Mode wirkt.

Die Zeichnung des akt. Modells sowie aller der nachfolgnden Komponenten bis zur Endstufe wäre auch interessant, insbesonders wenn das Bedeckte beide Kanäle betrifft

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Offline schuppimax

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Re: Röhren Verzerrstufe
« Antwort #42 am: 15.02.2012 23:38 »
Hi Stefan
Im Prinzip habe ich jetzt fast die Vorstufen vom (AmpBau Kurs 1 "Little Screamer"By One Stone 2007)ist bei Google zu finden.
Im Anhang die jetzige  Versuchsschaltung C10 habe ich eingefügt um schwingen zu unterdrücken.kann aber auch wieder raus war nur Vorbeugent. Man kann mit dem Sound Leben aber vom Hocker reisen tut er mich nicht.
Nach dieser schaltung Kommt ein Marshall Tone-Stack dann ein 1M Volumepoti Ein Relais wie am Eingang Clean/Crunh und Muten dann geht es mit den im Anhang 2 abgebildeten Schaltungen weiter
Gruß Martin

PS: Sind wohl alle beim Fasching ! Es ist verdammt ruhig im Forum :devil:

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Offline Stefan_L_01

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Re: Röhren Verzerrstufe
« Antwort #43 am: 17.02.2012 21:26 »
C3 ist nicht empirisch ermittelt, sondern ich habe versucht einen möglichst ähnlichen Frequenzgang (dB) an R8 zwischen Deinem Design und einem orignal JCM Schaltkreis herzustellen, wobei der jcm ja noch ein kleines Cap über V1a hat was die Höhen etwas dämpft - für Clean aber nicht angebracht. C10 macht insofern Sinn, aber R8 und Miller.. Übrigens, der jvm410 von Marshall hat im od1 zufällig auch einen 3n3..
Ich würde Dir raten Dich mit Spice und dem AC Analysis Tool auseinanderzusetzen

Aber: Wenn v3a schwingt, dann ist das imo ein Zeichen für einen unsauberen Aufbau. Poste doch mal ein Bilder vom Innenleben.

Du hast R17, R18, R19 verändert, R18 nur 100k, naja wenn Du meinst.
In der Weise kann R20 reduziert werden.

Außerdem ist natürlich die große Frage was für Komponenten Du verbaut hast.

Was mich auch irritiert btw ist warum der Kathodenfolger vor dem TS weniger B+ Spannung hat als V1a, normalerweise ist V1a die best gefilterste und damit niedrigste.


Interessant wäre auch wie steif der Amp ist, wie groß sind die Filtercaps des Netztrafos, wie ist das Feedback zurück an die Endstufe vom OT usw.

Da Du imo noch kein Gefühl hast für die Werte sondern einfach wild an einer Stelle rumbaust ohne das Ganze im Blick zu haben, würde ich an Deiner Stelle mal so vorgehen:
- Ich würde den send Ausgang nutzen um in einen bewährten Amp "return" reinzugehen. Klingt es ähnlich konzentrier Dich weiter auf die Vorstufe
- Klingt es deutlich anders würde ich "Anhang 2" komplett überbrücken und von der Zusammenführung der Kanäle direkt an den PI gehen. Erst wenn der Sound dann passt, würde ich die zusätzlichen Komponenten dazuschalten, peu a peu. Sonst weißt Du nie an was es liegt.

Und mach Dich schlau was z.B. Carbon Comp Resistors an welcher Stelle für Vorteile haben könnten, und was es sonst noch für Komponententips für welche Stelle im Amp gibt (such hier mal nach DocBlues Beiträgen diesbezüglich)

Gruß
Stefan

« Letzte Änderung: 17.02.2012 21:29 von Stefan_L_01 »

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Offline Stefan_L_01

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Re: Röhren Verzerrstufe
« Antwort #44 am: 17.02.2012 22:23 »
Was die Komponenten angeht hier als Beispiel ein handverdrahteter:
http://www.youtube.com/v/c67EW13Hspk
Bei 2min u.a. siehst Du z.B. eine ganz nette Auswahl an speziell selektierten Bauteilen an gewissen Stellen.