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Glimmer C's

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Offline Hardcorebastler

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Re: Glimmer C's
« Antwort #15 am: 29.01.2012 14:37 »
Hi,
High end Röhrenverstärker linear bauen, widerspricht sich schon selbst,
aufgrund der Streuungen bei den Röhren und Frequenzbandbeschränkung des AÜ.

Die Frage ist wo fängt Voodo an,
warum soll ein Koppelkondensator nicht mal 20 Euro mehr kosten  ::),
 für eine KT88 Sovtek zu einer  KT88  Gold Lion , Svetlana wird schließlich auch ohne Voodo Verdacht mal eben das 2-3 fache hingelegt .
Die  Art des  Koppelkondensator wird bei einem Gitarrenverstärker wohl eine untergeordnete Rolle spielen, da die Röhren meist in einem anderen Modi betrieben werden und der Gitarrenlautsprecher zur Aufdeckung der Klangunterschiede dazu weniger geeignet ist.
Beiden Komponenten wurden schließlich mit einer bestimmten Soundvorstellung konzipiert. :o
Der Hifie  Röhren Amp soll einigermaßen linear arbeiten, was immer das Wort linear auch bedeuten  mag .
Einem Unterschied heraus zu hören zwischen einem MKS Koppel C und einem Mundorf Supreme oder Audyn Plus bei einem Single endet Verstärker an einer Hifie Box ist  nach vollziehbar , bei Push Pull werden die Unterschiede schon kleiner.

Gruß Jörg

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Offline robdog.ch

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Re: Glimmer C's
« Antwort #16 am: 29.01.2012 18:41 »
Ich weiss auch es gibt High End Spezialisten die drehen auf den Rand jeder CD eine Phase (Winkel, schräg) und färben den schwarz damit das nicht spiegelt, die Reflexe die da entstehen sind tatsächlich hörbar - bei entsprechendem Equipement.

Moin

Auf die Gefahr hin hier einigen auf die Ei.. zu treten - HighEnd und CD sind für mich einfach schon ein Widerspruch, echt! Da hat man eine schier unendlich gute und teuere Ausrüstung und hört sich dann (meist total schlecht gemasterte) CDs an...  :facepalm::help:

Aber das muss ich zum Glück nicht verstehen  :angel:

Gruss
Röbi
Madamp M15MkI, TT-Sam, TT66 Mod, JTM45, 18Watt TMB, Tweed-Twin, RW8-Prototyp, "RW8-Serie", 18Watt TMB mit VoCo & PRIMV

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Offline Dirk

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Re: Glimmer C's
« Antwort #17 am: 29.01.2012 18:42 »
High end Röhrenverstärker linear bauen, widerspricht sich schon selbst,
aufgrund der Streuungen bei den Röhren und Frequenzbandbeschränkung des AÜ.

Ich schick Dir in Zukunft gerne mal ein paar von besagten HiFi / Highend Profis vorbei, dann darfst Du denen dies mal im Detail erklären. Ich wünsche jetzt schon mal viel Spass. Für die Kosten für Aspirin werde ich aber nicht aufkommen  ;D

Gruß, Dirk
 
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Offline Hardcorebastler

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Re: Glimmer C's
« Antwort #18 am: 29.01.2012 19:04 »
Hi,
Röbi ,da hast du recht, viele CD Aufnahmen nähern sich MP3 Qualität >:(,
aber es gibt auch gute Aufnahmen und es spricht nichts dagen die auf einem guten Laufwerk und Wandler ab zu spielen.

Dirk, kannst du machen, bin für alle Diskussionen offen solange es friedlich abläuft


Gruss Jörg

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Offline Holzdruide

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Re: Glimmer C's
« Antwort #19 am: 29.01.2012 20:26 »
Hallo Röbi

ja sicher gibt es auch miese CDs, früher bei den Vinyls war es ja auch ein Glücksspiel, kriegst Du eine Platte von einer frischen Matritze oder pfeifft die Matritze schon aus dem letzten Loch, von schlecht gemastert noch gar keine Rede, und das auch noch von einem Mutterband, mehr Fehlerquellen geht kaum, da ist eine CD schon ein gewaltiger Sprung.
Als Alternative gab es auch Direktschnittplatten, teuer, selten aber gut.
Ich hab zwar noch Vinyls aber die meisten in eher fragwürdigem Zustand, bis auf ein paar Raritäten, die sind aber auch längst auf CD.... eigenhändig eingebläut  ;D und High End untauglich  ;D ::)

Gruß Franz

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Offline robdog.ch

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Re: Glimmer C's
« Antwort #20 am: 29.01.2012 20:48 »
Hi Jörg und Franz

Wie gesagt, ich versteh's einfach nicht wirklich. HighEnd ist für mich kein wirkliches HighEnd mehr, wenn Digitale Tonträger mit im Spiel sind. Über die Qualitätsunterschiede bei den LPs habe ich keine Ahnung, da CDs in meiner frühen Jugend aufkamen.
Ich habe zwar vom Vater drei Kartons voll Vinyl und habe sogar selbst schon neuere Produktionen auf Vinyl gekauft, wobei das wahrscheinlich definitiv Voodoo ist - oder hält es jemand für wahrscheinlich, dass heute noch analog aufgenommen wird  ???

Gruss
Röbi
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Offline Holzdruide

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Re: Glimmer C's
« Antwort #21 am: 29.01.2012 21:33 »
Hi Röbi

Ob noch analog aufgenommen wird ? keine Ahnung, denke aber wohl eher nicht, es ist ja unumstritten dass Vinyls leicht zu beschädigen sind, kaputte Nadel, Staub.....
Die einzige Möglichkeit - mein Bruder hat sehr viele Vinyls - ist nass spielen, mit einem Gemisch aus destilliertem Wasser und Alkohol, dabei schwimmt die Nadel beinahe, bzw ist die gut geschmiert und die ganzen kleinen Knisterer sind weg.

Allerdings hat er auch längst alle auf CD gebrannt, bzw auch alle auf Festplatten archiviert und hört meist MP3
CDs halten auch nicht ewig aber auf jeden Fall auch bei häufigem abspielen wesentlich länger als Vinyls und das ohne Knistern und anderen Verlusten.

Da ich auf einem Ohr keine hohen Frequenzen höre mach ich mir nicht viel aus High End, mir genügt mein alter Röhren Fisher Amp, ist eh schon auf ein paar Bildern unter meiner Uhr im Forum, abgesehen davon hätte ich so viel Kohle für eine High End Anlage, die würde ich sicher anders investieren.

Gruß Franz

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Offline Dirk

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Re: Glimmer C's
« Antwort #22 am: 29.01.2012 22:02 »
Dirk, kannst du machen, bin für alle Diskussionen offen solange es friedlich abläuft

OK, ich werde dann in Zukunft weiter leiten  ;D
Also friedlich verliefen solche Gespräche eigentlich immer nur vom Inhalt...

Gruß, Dirk
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Offline Holzdruide

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Re: Glimmer C's
« Antwort #23 am: 29.01.2012 23:14 »
Hallo

Also was Jörgs ersten Eindruck mit dem tollen Foto betrifft möchte ich noch hinzufügen

Der Amp sieht absolut umwerfend aus, vermutlich ist er auch sprichwörtlich umwerfend wenn man den in der Hand hält, muss ja mächtig schwer sein,das Fossil rechts an der Front gefällt mir auch sehr gut

Gruß Franz

PS @Dirk wenn ich mir die Aussage erlauben darf, der Amp hätte einen Ehrenplatz in der Galerie an erster Stelle verdient, ich finde es toll dass Jörg uns das tolle Gerät zeigt. Der bringts voll.

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Offline jörgröhre

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Re: Glimmer C's
« Antwort #24 am: 30.01.2012 08:16 »
Hallo,

da das Interesse an dem Röhrenverstärker groß ist, schreibe ich ein „wenig“ mehr darüber.

Dieser Röhrenverstärker hat eine 12 jährige Geschichte. Nach einer Studie, der am Markt befindlichen Röhrenverstärker, kam mir 1999 der Gedanke, es anders selber zu versuchen. Fast jeder Röhrenverstärker war nach gleichen, alt bewährten Schaltungskonzepten gebaut. 2 Vorstufenröhren pro Kanal (meist ECC 81, 82, 83), jede Menge Koppelkondensatoren, Endstufenröhren vom Typ EL 34, KT 88 und immer eine über alles Gegenkopplung oder interne Röhren Gegenkopplung mit der schon legendären SRPP Schaltung. So befinden sich schnell weit über 10 - 15 Bauteile im Signalweg, die alle auch ihre kleinen Fehler aufweisen und so eine Gegenkopplung notwendig machen. Zu allem Übel kommt in den meisten Fällen noch ein Ausgangs- Übertrager hinzu, der ungern Frequenzen über 20.000 Hz ohne Phasenfehler überträgt.

Das alles macht den Verstärker „langsam“ und unpräzise.

So fing ich an, mich mit den „problematischen“ Bauteilen näher zu befassen.

Ohne jetzt auf Details einzugehen, kam folgende Schaltung dabei heraus, mit z. Teil neu entwickelten Bauteilen, die jegliche Gegenkopplung überflüssig macht.

-   Eingangs- Übertrager mit amorphem Kernmaterial* für symmetrischen Eingang - XLR
-    Eine Vorstufenröhre 6 N 30 P EH Gold
-   Koppelkondensatoren aus Silber / Öl
-   Endstufenröhren KT 120 im Triodenbetrieb, 2 x 35 W rms
-   Ringkern Ausgangs- Übertrager mit amorphem Kernmaterial*
-   Ausgelagertes Netzteil mit Siliziumkarbid- Schottky- Dioden**

*eine Art Ferrit, kommt der Hochfrequenztechnik und hat folgende  Eigenschaften:
-   Schnellere Ummagnetisierung, dadurch bei Übertragern größerer Übertragungsbereich und kaum messbarer Phasenfehler bis 100.000 Hz.
-   Weniger Übernahmeverzerrungen im Gegentaktbetrieb
 
Und so setzt sich dieses bei der weiteren Bauteileauswahl und dem Gehäuse fort.

Alle verwendeten Bauteile sind Made in EU und Japan

Die Lebensdauer für die Endstufenröhren beträgt 10.000 h
Die Lebensdauer für die Vorstufenröhren beträgt 20.000 h
Die Lebensdauer für die Netzteil Siebkondensatoren (Mundorf Tube Caps) beträgt 100.000 h, für handelsübliche Elkos dagegen nur 3.000 – 5.000 h.

Das Ganze in einem ausgehöhlten  20 kg Sandsteinblock, Oberfläche roh, Seiten gebeilt. Ammonit als mein Logo. Kontrollleuchte Bergkristall hinterleuchtet, Lautstärkeknopf aus Glockenbronze mit einem Rubin als Markierung. Die Bergkristallstufen auf dem Verstärker werden von innen beleuchtet.
-   Gewicht Verstärker: ca. 30 kg
-   Gewicht Netzteil: 6,5 kg
*Siliziumkarbid- Schottky- Dioden
Die neueste Generation der Infineon SiC- Schottky- Dioden wurde im Februar 2009 eingeführt
Siliziumkarbid (SiC) ist ein zukunftsweisendes Material für Leistungshalbleiter. Seine physikalischen Eigenschaften übertreffen die von Si- und GaN- Leistungsbausteinen bei Weitem.

Features:
• Hervorragendes Schaltverhalten
• Kein Sperrverzug
• Kein Temperatureinfluss auf das Schaltverhalten
• Standardbetriebstemperatur von -55 bis 175 °C

SiC- Leistungsbausteine ermöglichen mehr Effizienz, kompaktere Abmessungen und eine höhere Schaltfrequenz. Darüber hinaus verursachen sie erheblich weniger elektromagnetische Störungen und können in vielen unterschiedlichen Anwendungsgebieten eingesetzt werden.

Hallo

Also was Jörgs ersten Eindruck mit dem tollen Foto betrifft möchte ich noch hinzufügen

Der Amp sieht absolut umwerfend aus, vermutlich ist er auch sprichwörtlich umwerfend wenn man den in der Hand hält, muss ja mächtig schwer sein,das Fossil rechts an der Front gefällt mir auch sehr gut

Gruß Franz

PS @Dirk wenn ich mir die Aussage erlauben darf, der Amp hätte einen Ehrenplatz in der Galerie an erster Stelle verdient, ich finde es toll dass Jörg uns das tolle Gerät zeigt. Der bringts voll.

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Offline Hardcorebastler

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Re: Glimmer C's
« Antwort #25 am: 30.01.2012 08:39 »
Hi Jörg,

mit welcher Anodenverlustleistung betreibst du die KT120 Endröhren ?

Die Lebensdauer für die Netzteil Siebkondensatoren (Mundorf Tube Caps) beträgt 100.000 h, für handelsübliche Elkos dagegen nur 3.000 – 5.000 h.
Die Lebensdauerangabe der Hersteller bezieht sich meist auf erhöhte Temperaturen 80, 105 Grad, das sagt gar nichts über eine Lebensdauer bei einer
Umgebungstemperatur von 25 Grad aus .
Polyprophylene Elkos sind mir einfach zu gross, Lebensdauer wahrscheinlich gegen unendlich, da kann nichts austrocknen,
höchstens durchschlagen, dann sind die kaputt.

Gruss Jörg

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Offline Holzdruide

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Re: Glimmer C's
« Antwort #26 am: 30.01.2012 11:15 »
Hallo Jörg

Herzlichen Dank für die vielen Infos und die tollen Fotos, hätte den Block noch schwerer eingeschätzt.

Gruß Franz

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Offline Fandango

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Re: Glimmer C's
« Antwort #27 am: 30.01.2012 12:37 »
Hallo Allesamt,
Zitat von: Dirk
...jeder klangliche Vorteil der durch den Einsatz von Röhren erzeugt wird...
also hier solltest Du einmal ganz genau erklären welche "klanglichen Vorteile" ein Röhrenamp im Hifi-Bereich haben soll.
Eigentlich ist doch das Gegenteil der Fall, ein Röhrenamp hat Nachteile gegenüber seinen "Transistorbrüdern", es sei denn die sind kaputt.

Leider habe ich meine Stereoanlage nicht aufgebaut, ich habe drei Enkelkinder die fast täglich unser Wohnzimmer verwüsten und da reicht ein altes Röhrenradio aus um ihre Begeisterung auf sich zu lenken.
Aber ich habe mal so um die 500Watt, denn wenn, dann will ich auch mal ein Schlagzeug hören so wie es echt klingt, unverzerrt und richtig laut.
Dazu gehört ein Bass der knallt, jetzt mach das einer mal mit Röhren, da stehen dann so um die 10.000€ im Schrank, und besser klingts auch nicht als ein 100€ Transistor-Schnäppchen bei dem vielleicht nur eine Sicherung kaputt war.

Bitte seid so gut und springt hier nicht auf einen Zug auf der in die Irre geht und im Voodo = Nichts endet.
Selbst der beste Röhrenverstärker bei dem mit allen nur erdenklichen Tricks gezaubert wurde fällt im Vergleich zu einem zehnfach billigerem Transistoramp aber locker durch, denn hier gehts um Hifi, nicht um Gitarre und Co.

Mit nur einem einzigen R/C-Glied an der richtigen Stelle kann man alle diese "Kondensatorklänge" (re-)produzieren, und das bedeutet eigentlich immer eine Verschlechterung des Frequenzganges.
Dass so mancher Amp mit "besonderen" Kondenstoren besser klingt liegt eher an der (falschen) Konstruktion des Verstärkers als an den Kondis, hochohmige Schaltungen und große Koppelkondensatoren vertragen sich nun mal nicht immer, daher kommt auch der Matsch und der Muff usw.

Wenn man bedenkt welche Mängel ein Ausgangsübertrager hat, und wenn man dazu noch die meistens schlecht ausgelegte Phaseninverterschaltung dazurechnet, und dazu noch die Unsymmetrie der Endstufenröhren, und wenn man dann auch noch an die Lautsprecher denkt, dann spätestens sollte einem klar werden dass ein teuerer Kondensator mit vielleicht 2% besseren Eigenschaften als ein billiger MKT nur dem Geldbeutel mehr Dynamik verleiht, der Übertragungsqualität ist das recht egal.

Viele Grüße,
Georg
I doubt if any of my favorite players even own a soldering iron.

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Offline Dirk

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Re: Glimmer C's
« Antwort #28 am: 30.01.2012 12:42 »
Hallo Allesamt,also hier solltest Du einmal ganz genau erklären welche "klanglichen Vorteile" ein Röhrenamp im Hifi-Bereich haben soll.

ich denke nicht, dass man darüber diskutieren muss wo die Vor und die Nachteile liegen.

Gruß, Dirk


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Offline Fandango

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Re: Glimmer C's
« Antwort #29 am: 30.01.2012 13:04 »
ich denke nicht, dass man darüber diskutieren muss wo die Vor und die Nachteile liegen.

Hallo Dirk,
genau das meine ich auch...

Gruß,
Georg
I doubt if any of my favorite players even own a soldering iron.