Hi,
jau, auch wenn ich sie noch nicht bestellt hab, hab ich im Internet so Keramik-Anodenkappen ausfindig machen können. Für Testläufe und den wilden Proto brauch ichs nicht, die schöne Version bekommt entweder das oder doch ein Case aus Drahtgitter.
Und zum Fortschritt:
Ich hab hier mal n Netzteilchen zusammengeklopft: Gleichrichtung und dann ein CLC-Filter, diesmal realisiert mit einem Gyrator. Als MOSFET tut's eigentlich fast jeder n-Channel. Muss halt Spannung und Strom des NT aushalten und sollte mit seinem Rdson nicht übertreiben. Eingang ist gute 60V AC (also ein bei weitem nicht ausgelasteter Trafo mit 2x30V sekundär), Ausgang erwarte ich so 75-80V DC.
Kondensatorwerte sind so wie sie sind, weil ich genau die noch da hab, also 22u und 330u...
Die Simulation war brauchbar, kann das auch in der Praxis so funktionieren?
Grüße,
Raph
Edit: Nur echt mit Anhang!
