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Röhrentester -die Geschichte geht weiter

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Offline Holzdruide

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Re: Röhrentester -die Geschichte geht weiter
« Antwort #60 am: 23.06.2013 15:05 »
Hallo

Der Tester ist auf alle Fälle  :topjob:  für einen Selbstbau, Hut ab für den Aufwand  8)

wenn es den als Bausatz gäbe .... :angel:

Gruß Franz

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Offline Feierabendklampfer

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Re: Röhrentester -die Geschichte geht weiter
« Antwort #61 am: 29.09.2013 22:23 »
Namp!
So, das RPG ist nun im Einsatz, noch ein paar abschließende Bemerkungen... ;)
Der Selbstbau wurde von drei Interessen geprägt, den Abbau einer Ersatzteilhalde im Keller, der Umstand dass mir kein RPG bekannt ist dass die Symmetrie direkt messen kann und natürlich Spass am Hobby.  Die Technik finde ich überschaubar, drei Spannungen an die Röhre diese jeweils regelbar, Strom und Spannung gemessen... O.K. Dann kommt noch der Abzweig für das 2te Gitter und das mal Zwei. Dazu jede Menge Leitungen hin und her, die Spannungspoteziale richtig setzen und noch etwas klassische Elektromechanik, Feilen-Biegen-Löten. So kompliziert ist das nicht. Im Grunde konnte mann ein Paar Leitungen direkt an eine Röhre hängen wie auf den ersten Fotos zu sehen. Ich habe es nur etwas komfortabler ausgebaut.
Ich bekomme dafür ein Gerät das ich zu meinen sonstigen Netzteilen adaptieren kann und an einem Amp zuverlässige Aussagen zum Zustand der Röhren machen kann. Wie gerade aktuell am HK-Triamp, der noch bis auf die defekte Röhre super in Schuss ist, die Symmetrische ist an der richtigen Stelle und die High-Gain Röhre ist auch tatsächlich eine Solche. Das Auf- und Abbauen stört mich da weniger es ist ja keine Massenselektion. Zeitaufwand beim Bau halte ich für absehbar. Es soll ja Leute geben die bauen sich selbst Dreikanaler obwohl man die an jeder Ecke kaufen kann.


Bastlergruß
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Offline Bierschinken

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Re: Röhrentester -die Geschichte geht weiter
« Antwort #62 am: 1.10.2013 20:44 »
Respekt dafür, dass du´s durchgezogen hast!
Sieht gut aus, ist aber ein Riesentrumm  ;D

Ich hoffe, die Funktion entspricht deiner Vorstellung!?

Grüße,
Swen

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Offline Feierabendklampfer

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Re: Röhrentester -die Geschichte geht weiter
« Antwort #63 am: 2.10.2013 18:29 »
Respekt dafür, dass du´s durchgezogen hast!
Sieht gut aus, ist aber ein Riesentrumm  ;D Ich hoffe, die Funktion entspricht deiner Vorstellung!?
Grüße, Swen

Danke,
ja doch schon, ist aufgrund der Ressourcen halt im Stil des 60er-Jahre Apparatebaus, also größtenteils unserer Röhrenamptechnik ;D
Natürlich würde ich ein Zweites anders machen, für die Anodenstrommessung würde ich bsw. meine zwei alten Unigors komplett mit einbauen. Bei ganz kleinen Röhren messe ich den Strom auch über die obenstehenden Philips-Voltmeter. Dafür habe ich die Brücken vorgesehen.
Bisher bin ich recht zufrieden mit meinen Versuchen, selbst mit Relativwerten kann man einen Amp optimieren- die mit der besten Emmission als Eingangsröhre und die Symmetrische ECC in die Endstufe.
Und, gerade aktuell gematchte Endröhren von einem Anbieter aus W. haben auch Qualitätsschwankungen... ;)

Bastlergruß
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