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Kennt jemand diesen deutschen Hersteller?

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Offline Athlord

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Re: Kennt jemand diesen deutschen Hersteller?
« Antwort #15 am: 10.11.2012 21:50 »
Hallo,
damit ist dann ja auch klar, das Du dabei bist ein Stück deutscher AMP-Geschichte zu vernichten... :-[
Ich danke allen, die nichts zur Sache beizutragen hatten und trotzdem geschwiegen haben!

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Offline Holzdruide

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Re: Kennt jemand diesen deutschen Hersteller?
« Antwort #16 am: 10.11.2012 22:08 »
Ich habe den Amp nur wegen "Monika" und dem besagen Anschluss gekauft  :sex:

 :police: Umbauen verboten   :police:

Gruß Franz

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Germy

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Re: Kennt jemand diesen deutschen Hersteller?
« Antwort #17 am: 11.11.2012 05:14 »
:police: Umbauen verboten   :police:

Gruß Franz

Ihr macht mir ein richtig schlechtes Gewissen.  :embarassed: :embarassed: :facepalm:

Ich bin kein Sammler, also was soll ich das mit "ach so wertvollen Stück deutscher Verstärker-Kultur"? Das Ding würde hier herumstehen und verstauben.... wie beim Vorbesitzer. Ausserdem ist Organspende gerade voll im Trend. Frag den Rösler oder den Bahr. Ich bin der gleich Jahrgang wie der Amp und mich stellt auch keiner ins Museum oder unter Denkmalsschutz. Nee, man verbraucht mich bis 67, bastelt an mir rum damit ich das hohe Ziel erreiche.

Ich biete es zum Tausch an. Wenn mir jemand was anbietet, was zwei Trafos für einen 18-watter, zwei EL84 und zwei ECC83 und einen 12" Speaker hat bin ich bereit mein Schlachtfest "deutscher AMP-Bau-Geschichte" zu stoppen.

Ich hätte ja noch Respekt vor einem Orange, Hiwatt, Soldano, Vox und auch noch vor einem Dynacord, denn die könnte man ja auch noch nutzen, aber da ich keine Musik a la Shadows mache (http://www.youtube.com/watch?v=SLocafpLMi0) , weil ich schwarze Anzüge nur zu Beerdigungen trage, sehe ich da wenig Sinn drin.

Bei einer Les Paul von 1962 würde ich auch Respekt haben, aber auch die würde ich nicht unter Glas setzen, sondern nutzen. Dafür hat man sie mal gebaut.
« Letzte Änderung: 11.11.2012 08:06 von Germy »

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Offline Rob

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Re: Kennt jemand diesen deutschen Hersteller?
« Antwort #18 am: 11.11.2012 09:29 »
Hallo Germy

Überleg mal, Der Amp hört auf den schönen Namen "Monika", Und kommt mit wenig Bauteilen aus.
Das deutet doch alles darauf hin, dass es sich um ein Frühwerk von Ken Fisher handelt.
Die schlüßige Story dafür, ist auch schnell erfunden: Ein in der BRD stationierter GI, zum Beispiel.
Vielleicht ist das sogar der TW Nr.1   
Tja, du bist reich, mein Freund!

Ok, spaß beiseite, ich rate dir auch davon ab, ihn zu schlachten.
Wenn ich es etwas dicker hätte, würde ich dein Angebot gerne annehmen, so hoffe ich aber, es findet sich noch jemand, der ihn rettet.

Gruß Rob

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Offline jacob

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Re: Kennt jemand diesen deutschen Hersteller?
« Antwort #19 am: 11.11.2012 09:55 »
Moin Rob,

gute Theorie! Gut möglich, dass nun die ----- Preise für solche geheimnisvollen Amps drastisch in die Höhe schiessen  :devil:
Besonders, wenn man bedenkt, dass der Nachname dieses Herren Fischer war und nicht etwa Fisher  ;)

Garantiert hatte er deutsche Wurzeln...  ;D  8)

Gruß

Jacob
« Letzte Änderung: 11.11.2012 10:08 von jacob »
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer als in der Theorie. (Unbekannt)

Ein Mensch, der spürt, wenn auch verschwommen, er müsste sich, genau genommen, im Grunde seines Herzens schämen, zieht vor, es nicht genau zu nehmen. (Eugen Roth)

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Germy

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Re: Kennt jemand diesen deutschen Hersteller?
« Antwort #20 am: 11.11.2012 11:05 »
Moin Rob,

gute Theorie! Gut möglich, dass nun die ----- Preise für solche geheimnisvollen Amps drastisch in die Höhe schiessen  :devil:
Besonders, wenn man bedenkt, dass der Nachname dieses Herren Fischer war und nicht etwa Fisher  ;)

Garantiert hatte er deutsche Wurzeln...  ;D  8)

Gruß

Jacob

Macht Euch nur lustig!!! Am Ende stellt sich heraus, das dieses Teil der Urvater aller PP-Amps war und dann???? Und ich gehe als Schlächter in die Geschichte ein.  :facepalm:

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Offline Athlord

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Re: Kennt jemand diesen deutschen Hersteller?
« Antwort #21 am: 11.11.2012 11:24 »
Ich hätte ja noch Respekt vor einem Orange, Hiwatt, Soldano, Vox und auch noch vor einem Dynacord, denn die könnte man ja auch noch nutzen....

Moin,
die aufgezählten würde ich ohne Bedenken schlachten, weil es sich um "Massenware" oder Serienprodukte handelt.
Deinen Schmitt sehe ich in dieser frühen Form zum ersten Mal - der ist wirklich sehr sehr selten.
Außerdem ist der AMP äußerlich in einem guten Zustand.
Wenn Du mal schaust, was ein alter Dynacord so kostet, dann kannst Du Dir ausmalen, was an Kohle drinne ist,
wenn Du den AMP vernünftig beschreibst und verkaufst...
Gruss
Jürgen
Ich danke allen, die nichts zur Sache beizutragen hatten und trotzdem geschwiegen haben!

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Offline Holzdruide

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Re: Kennt jemand diesen deutschen Hersteller?
« Antwort #22 am: 11.11.2012 11:38 »
Hi Germy

Lustig ? nein gar nicht, hab bloss früher manches geschlachtet oder umgebaut  :facepalm:
ich seh das wie Jürgen, ob es 17000 champs oder nur 16999 gibt ist schnurzpiep, den gibts an jeder Ecke.

aber den Schmitt eben nicht, hast überhaupt schon probiert wie der tönt ?
vielleicht mal mit m Treter anblasen ?

Gruß Franz


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Germy

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Re: Kennt jemand diesen deutschen Hersteller?
« Antwort #23 am: 11.11.2012 11:47 »
Hi Germy

Lustig ? nein gar nicht, hab bloss früher manches geschlachtet oder umgebaut  :facepalm:
ich seh das wie Jürgen, ob es 17000 champs oder nur 16999 gibt ist schnurzpiep, den gibts an jeder Ecke.

aber den Schmitt eben nicht, hast überhaupt schon probiert wie der tönt ?
vielleicht mal mit m Treter anblasen ?

Gruß Franz

Ne neue Kaltgerätebuchse und ein paar Sicherunshalter für innen muss ich dem Teil aber gönnen.

Mal schauen, was er dann macht. Er soll ja funktonieren. Mal sehen, ob ich überhaupt noch einen dreipoligen Diodensteckerhabe.
 
Geruß Germy

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Germy

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Re: Kennt jemand diesen deutschen Hersteller?
« Antwort #24 am: 12.11.2012 17:08 »
So Leute,

Monika hat mir was vorgesungen! Das Teil hat fast "NULL"-Brummen, rauscht aber bei Vollaussteuerung etwas, was ich auf die alten Bauteile schiebe, aber das ist noch erträglich. Der Lautsprecher muss vom Klang her eine AlNiCo sein. War mit meiner Ovation dran und das klingt ganz pasabel und sauber. An der Paula zerrt er etwas, aber das klingt so gruselig...eben ein Paul Anka Amp. Die Trafos, die Röhren und der Speaker sind also fit. Eine nachträglich eingebaute Diodenbuchse habe ich gegen eine Klinkenbuchse getauscht und eine Kaltgerätebuchse gespendet. Die Lautstärke ist nicht besonders groß, aber das Teil besitzt ja auch eine sehr dürftig dimensionierte Vorstufe und der Ein-Röhrentreiber scheibt auch nicht gerade besonders kräftig.

Ab morgen ist das Teil in der Bucht unter "The first born TW from the grandfather of Ken Fischer" oder so ähnlich.

Gruß Germy

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Offline jacob

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Re: Kennt jemand diesen deutschen Hersteller?
« Antwort #25 am: 12.11.2012 17:17 »
 :topjob:

Gruß

Jacob
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer als in der Theorie. (Unbekannt)

Ein Mensch, der spürt, wenn auch verschwommen, er müsste sich, genau genommen, im Grunde seines Herzens schämen, zieht vor, es nicht genau zu nehmen. (Eugen Roth)

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Offline Athlord

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Re: Kennt jemand diesen deutschen Hersteller?
« Antwort #26 am: 12.11.2012 17:31 »
Hallo Germy,
vielen Dank das Du uns erhört hast.
Das ist der richtige Weg - Danke.

 :topjob: :topjob: :topjob:

Cheers
Jürgen
Ich danke allen, die nichts zur Sache beizutragen hatten und trotzdem geschwiegen haben!

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Offline LuciMan

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Re: Kennt jemand diesen deutschen Hersteller?
« Antwort #27 am: 21.11.2012 14:36 »
.....
Ab morgen ist das Teil in der Bucht unter "The first born TW from the grandfather of Ken Fischer" oder so ähnlich. ...

Gute Entscheidung, das Ding nicht zu schlachten.  :)

Dann ist nur zu hoffen, dass der Käufer das "Aushängeschild früher deutscher Ingenieurskunst" nicht doch schlachtet.  ;)
Vox-Clones:  AC3 Twin TB; AC10 Twin TB; AC15; AC30/4 (EF86); AC30/6 TB (rear); AC30/6 TB Reverb
Dynacord: MV46 / Exquisit / Eminent EMT / Echocord S62a / Bassking (sw+si)
Burns: 40th Anniversary Hank Marvin Signature (ws) - Double Six (rdbrst)
Framus: Strato 5/154-54

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Germy

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Re: Kennt jemand diesen deutschen Hersteller?
« Antwort #28 am: 21.11.2012 18:49 »
Gute Entscheidung, das Ding nicht zu schlachten.  :)

Dann ist nur zu hoffen, dass der Käufer das "Aushängeschild früher deutscher Ingenieurskunst" nicht doch schlachtet.  ;)

DANN WERDE ICH DIE ADRESSE DES MÖRDERS HIER BEKANNT GEBEN...... >:D >:D >:D

.....UND SIE WERDEN IHNEN TEEREN; FEDERN UND MIT EKEKTROLYSE ÜBERGIESSEN  :devil: :devil: :devil: :devil:

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Offline Holzdruide

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Re: Kennt jemand diesen deutschen Hersteller?
« Antwort #29 am: 21.11.2012 19:34 »
Soso

Ich wäre mehr für Haut in Streifen abziehen, Finger kürzen, Würstel grillen  :angel:  :devil:

aber die Artikelnummer von der Pucht hättest Du auch ohne Strafandrohung einstellen dürfen  ;D

Gruß Franz