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Welcher Kopfhörerausgang am Besten?

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Offline soderstrom

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Re: Welcher Kopfhörerausgang am Besten?
« Antwort #75 am: 25.01.2013 17:08 »

Hi Raph, danke für dein Erfahrungsbericht!  :topjob: :topjob:

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Offline raphrav

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Re: Welcher Kopfhörerausgang am Besten?
« Antwort #76 am: 25.01.2013 18:14 »
Hi,

ja, mir geht's ja nicht um das "ja, danke" (auch wenn mich das auch freut), sondern darum, dass ich halt hier alleine durch muss - z.B. dass da keiner eingeschritten ist, als ich mich auf den Holzweg mit den stromkompensierten Drosseln begab, obwohl viele hier es sicher besser wüssten. Nja egal, jetzt passts ja und ich bin happy. Auf die Anzahl der Hits hab ich nie geschaut - aber die bringen mir ja auch keine Anregung oder Input. Nix für ungut! :topjob:

Bilder kann ich morgen welche machen. Wos hettn's denn gern? Nein, im Ernst: Eine RedBox kann man googlen, der Aufholamp ist nicht spannend, da sieht man eine Lochrasterplatine mit einem Chip und einer handvoll Kondensatoren drauf, mittlerweile verpackt in einem verhunzten Hammond B. Das einzige, was ich für interessant halte, ist die Reactive Load, da kann ich euch morgen mal einen Blick rein gewähren. ;)

Grüße,
Raph

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Offline Holzdruide

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Re: Welcher Kopfhörerausgang am Besten?
« Antwort #77 am: 25.01.2013 18:16 »
Hallo Raph

trotzdem

:danke:    :topjob:    :headphone:    :topjob:    :danke:
Lil Studiobox reicht für meine Zwecke vollkommen  ;)

Gruß Franz



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Offline haebbe58

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Re: Welcher Kopfhörerausgang am Besten?
« Antwort #78 am: 25.01.2013 22:26 »
Hi,

ja, mir geht's ja nicht um das "ja, danke" (auch wenn mich das auch freut), sondern darum, dass ich halt hier alleine durch muss - z.B. dass da keiner eingeschritten ist, als ich mich auf den Holzweg mit den stromkompensierten Drosseln begab, obwohl viele hier es sicher besser wüssten. Nja egal, jetzt passts ja und ich bin happy. Auf die Anzahl der Hits hab ich nie geschaut - aber die bringen mir ja auch keine Anregung oder Input. Nix für ungut! :topjob:



Hallo,

Du hast Dich doch ganz allein dazu entschieden, das so zu bauen und das Ganze in eine Seitrenrichtung Reactive Load umzulenken ....  und Tipps gabs ja trotzdem genug. Evtl. nicht sofort, manche haben ja auch noch Anderes zu tun.

Davon abgesehen gibt es zu dem Thema erschöpfende Infos genug ... hier im Forum und überhaupt im Netz ... und wenn man sich mal die Mühe macht, sich mit der Materie etwas weitreichender zu befassen, dann wird man auch fündig. Da braucht man halt bißle Zeit und Geduld.

Schau doch mal allein z.B. Dirks Tonehound an, das ist allein schon eine klasse Lösung zusammen mit einer SpeakerSim/DI-Box. .... da kannst Du Dir Aikens Reactive Load sparen und wenn man Aikens Bauteileliste mit vernünftigen Bauteilen besetzt, dann ist es echt nimmer viel billiger, als gleich einen Tonehound zu kaufen. Da kann man aber auch von selbst drauf kommen, wenn man sich etwas ausführlicher damit beschäftigt (bin ich ja auch).

Die ganze Recording/SpeakerSim Geschichte ist doch auch schon zig Mal durchgekaut worden.

Deine Vorgehensweise in Ehren, aber das Ganze ist doch von hinten aufgezäumt und hat doch viel umständliche Anpassungen drin.

z.B. die Redbox ... die halte ich übrigens für nicht schlecht, aber auch nicht mehr ... halt eher Durchschnitt. Die SpeakerSims von Palmer und Koch sind da schon besser (ist allerdings Geschmacksache) Ich habe bei mir ca. 10 verschiedene Speakersims, und da gehört die Redbox (davon habe ich übrigens 2 verschiedene Versionen) nun mal nicht zur Spitze. Da ist selbst die Fanta von T.x.x. (Worms) besser... und die Palmer um Längen.

Davon abgesehen machst Du da am Pegel rum ... die sind alle nun mal für Mikrofoneingänge an Mixern gedacht, das haben alle DI-Boxen nun mal so an sich (und die meisten dieser  SpeakerSims sind ja nix anderes als spezielle DI-Boxen) und das macht in den meisten Fällen auch Sinn.

Wenn Du jetzt zufällig keinen vernünftigen Mic-Eingang hast, dann ist ja nicht das Prinzip daran schuld.

Ich habe hier auch nicht umsonst den Tipp mit dem Koch Studiotone gegeben, denn da ist alles an Bord, was man brauchen kann. Keine Spitzen-Ideallösung für die jeweils einzelnen Anwendungen aber insgesamt schon sehr brauchbar und allroundtauglich. Da braucht man keinen Mic-Eingang, die SpeakerSim klingt echt gut, man kann Kopfhörer direkt anschließen und dickere Endstufen auch, und man hat eine Loadbox drin. Man kann sogar auch in den Eingang eines anderen Amps gehen... was will man denn mehr?

Und anpassen in Bezug auf persönlich benötigte Pegel (z.B. von dickeren oder kleineren Amps) sollte jeder halbwegs versierte Löter allein können, ansonsten hat es eh keinen Wert, wenn er anfängt zu löten.

Man sollte also nicht an den einzelnen Prinzipien rummäkeln und dann beschweren, wenn man sich selber in Seitenbereichen verrennt, die im usprünglichen Thread ja gar nicht gefragt waren ... sondern sich inspirieren lassen. Als Inspiration waren die Tipps in diesem Thread gedacht und danach hat der Thread-Eröffner ja auch gefragt.

Und wenn man das so ansieht, war das für ihn ja auch ein Erfolg.

Gruß
Häbbe

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Offline kugelblitz

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Re: Welcher Kopfhörerausgang am Besten?
« Antwort #79 am: 26.01.2013 11:00 »
Hallo Raph, hallo Häbbe

ja, mir geht's ja nicht um das "ja, danke" (auch wenn mich das auch freut), sondern darum, dass ich halt hier alleine durch muss

nachdem ich es war der Richtung reactive load gezündelt hat. Du wärst nicht der erste der eine Lösung sucht und das recht alleine. Bei meinen Biastracking Versuchen für die VVR bin ich auch durch gestolpert und hab immerhin mein Netzteil inklusive Platinen trotz Simulation zwei mal bauen müssen, das Ganze in einen sehr kleinen Amp. Aber das ist OT funktioniert inzwischen ja.

- z.B. dass da keiner eingeschritten ist, als ich mich auf den Holzweg mit den stromkompensierten Drosseln begab, obwohl viele hier es sicher besser wüssten.

Nichts für ungut aber viele hier, einschliesslich mich, sind nicht vom Fach und müssten sich erst in das Thema einlesen, vorallem wenn es eine noch unbekannte Abzweigung nimmt. Nicht daß das Interesse fehlen würde, aber meist die Zeit.

Nja egal, jetzt passts ja und ich bin happy. Auf die Anzahl der Hits hab ich nie geschaut - aber die bringen mir ja auch keine Anregung oder Input. Nix für ungut!

Schön zu hören, daß Du das Thema zufrieden abhacken kannst. Aber nichts für ungut Anregungungen gibt es zu hauf auch wenn manche vielleicht nur Stichworte zu/oder neue Ideen enthalten, die gegebenenfalls erst verifiziert bzw getestet werden müssen.

Resumee für mich, für Dich funktioniert Deine Lösung, ich werde mich nicht auf den Koch Studiotone stürzen, sondern weiter simulieren bis ich eine brauchbare Lösung hab der POS noch mehr das Verhalten eines Lautsprechers beizubringen, bzw die Impedanz noch etwas stabiler über die Potistellungen zu halten.

Gruß und viel Spass mit Deiner Lösung,
Sepp

@Häbbe:
z.B. die Redbox ... die halte ich übrigens für nicht schlecht, aber auch nicht mehr ... halt eher Durchschnitt. Die SpeakerSims von Palmer und Koch sind da schon besser (ist allerdings Geschmacksache)

Mit der SpeakerSim von Koch beziehst Du Dich auf den RecOut des Studiotone oder die dedizierte Loadbox?

Gruß,
Sepp

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Offline raphrav

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Re: Welcher Kopfhörerausgang am Besten?
« Antwort #80 am: 26.01.2013 11:57 »
Hey,

zuerst einmal Danke für die Posts - vor allem dir, Häbbe, weil endlich auch mal Kritik kam! :)
Vielleicht ist einiges mit der Kirche ums Dorf, da magst du recht haben. Aber auch für das meiste gibt's ja dann ne Erklärung. Die RedBox z.B. hab ich ganz einfach deswegen hier, weil's mal vor nem Gig schnell gehen musste mit so was und dann gingen damals welche sehr günstig in der Bucht weg, und Palmer halt nicht. ;)
Ein "gescheiter" Mikrofoneingang ist halt auch nicht die Studenten-WG-Standardausstattung. Also eben die Lösung mit dem Verstärkerchen, für die ich nunmal am Pegel rummachen musste.
Und - ich weiß gar nicht mehr so recht, ob das rüber kam - mir war auch was anderes wichtig: Ich wollte das alles mit relativ gesehenen "Hausmitteln" auf die Reihe bekommen. Und dann macht es halt wenig Sinn, einen fertigen Tonehound für nicht ganz kleines Geld zu kaufen...

Nunja, dann noch das versprochene Bild der Reactive Load:


Grüße,
Raph

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Offline haebbe58

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Re: Welcher Kopfhörerausgang am Besten?
« Antwort #81 am: 26.01.2013 16:14 »

@Häbbe:
Mit der SpeakerSim von Koch beziehst Du Dich auf den RecOut des Studiotone oder die dedizierte Loadbox?



Auf alle von Koch, ich selbst habe die Loadbox II und ich habe die des Studiotone auch schon mehrmals gehört. Die in der LoadboxII  ist übrigens bis auf den (im Studiotone fgehlenden ) Übertrager und die dickeren Lastwiderstände fast baugleich mit der des  Studiotone.

Gruß
Häbbe

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Offline haebbe58

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Re: Welcher Kopfhörerausgang am Besten?
« Antwort #82 am: 26.01.2013 16:16 »
Hey,

zuerst einmal Danke für die Posts - vor allem dir, Häbbe, weil endlich auch mal Kritik kam! :)
Vielleicht ist einiges mit der Kirche ums Dorf, da magst du recht haben. Aber auch für das meiste gibt's ja dann ne Erklärung. Die RedBox z.B. hab ich ganz einfach deswegen hier, weil's mal vor nem Gig schnell gehen musste mit so was und dann gingen damals welche sehr günstig in der Bucht weg, und Palmer halt nicht. ;)
Ein "gescheiter" Mikrofoneingang ist halt auch nicht die Studenten-WG-Standardausstattung. Also eben die Lösung mit dem Verstärkerchen, für die ich nunmal am Pegel rummachen musste.
Und - ich weiß gar nicht mehr so recht, ob das rüber kam - mir war auch was anderes wichtig: Ich wollte das alles mit relativ gesehenen "Hausmitteln" auf die Reihe bekommen. Und dann macht es halt wenig Sinn, einen fertigen Tonehound für nicht ganz kleines Geld zu kaufen...



Okay, das sehe ich ein, das war auch nur meine perönliche Meinung und auch nicht bös gemeint ...

Gruß
Häbbe


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Offline kugelblitz

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Re: Welcher Kopfhörerausgang am Besten?
« Antwort #83 am: 27.01.2013 00:31 »
Auf alle von Koch, ich selbst habe die Loadbox II und ich habe die des Studiotone auch schon mehrmals gehört. Die in der LoadboxII  ist übrigens bis auf den (im Studiotone fgehlenden ) Übertrager und die dickeren Lastwiderstände fast baugleich mit der des  Studiotone.

Danke Häbbe, das weckt vielleicht doch noch einmal mein interesse am RecOut, vielleicht stolber ich ja bei lokalen Händlern einmal über eine passende Spule. BTW nur daß ich es nicht falsch verstehe, der Übertrager bei der LoadboxII dient nur der Symetrierung des RecOut. Sonst ist eigentlich kein Unterschied, also keine zusätzlichen Filter oder Übertrager zur Pegelreduktion...

Danke und Gruß,
Sepp

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Offline haebbe58

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Re: Welcher Kopfhörerausgang am Besten?
« Antwort #84 am: 27.01.2013 09:09 »
Hi,

die Loadbox hat - wie gesagt - zusätzlich einen DI-Übertrager drin und daran einen symm. Ausgang darn, mehr Unterschiede konnte ich nach mehreren Sichttests nicht ausmachen. Ausgemessen habe ich die Bauteile in der Loadbox allerdings nicht und Koch rückt keine Schaltpläne raus.

Eine Spule gibt es hier, die hat zwar nur 82mH, aber der Unterschied ist, wie im Thread schon an anderer Stelle geschrieben, kaum wahrnehmbar:

http://www.musikding.de/Passive-Bauteile/Transformatoren/Drosseln/Drossel-radial-82mH-14mA::3539.html

Mann könnte auch zwei 47mH oder 56 mH aus dem selben Sortiment zusammenschalten, um auf ca.100 mH oder zu kommen ... und zwar seriell (in Reihe). Nur mal so als Tipp.

Gruß
Häbbe