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Signalsplitter für das Gitarrensignal

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Offline jacob

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Re: Signalsplitter für das Gitarrensignal
« Antwort #15 am: 22.12.2012 19:26 »
Lehle soll den Übertrager ja auch einzeln verkaufen, wie man so hört.
Ich glaube, dass Olaf sich mal welche für einen seiner Preamp- Bauten besorgt hat (es könnten aber auch die Palmer / Haufe- Trenntrafos gewesen sein  ??? ).

Mail doch den Lehle einfach mal an und frag' ihn (fragen kost' ja schliesslich nix)  :topjob:

Gruß

Jacob
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer als in der Theorie. (Unbekannt)

Ein Mensch, der spürt, wenn auch verschwommen, er müsste sich, genau genommen, im Grunde seines Herzens schämen, zieht vor, es nicht genau zu nehmen. (Eugen Roth)

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Offline jacob

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Re: Signalsplitter für das Gitarrensignal
« Antwort #16 am: 22.12.2012 19:36 »
Hi Franz,

ich bitte Dich, an richtig guten Trenntrafos herrscht doch nun wirklich kein Mangel!
Den meisten sind halt einfach die Preise von durchschnittlich  50€ bis 100€ pro Stück "zu hoch"  8)
Das würde den Jungs wohl ihren Etat für die nächste, gerade angesagte, bunte "must have" Boutique- Trampelkiste zu sehr schmälern  :devil:

EDIT:

Für die "temporären Zwecke" kann man z.B. den hier nehmen, der ist m.E. ganz ok und kostet auch wenig:

http://www.tube-town.net/ttstore/product_info.php/info/p3813_Audio-Uebertrager-1-1-2-1-fuer-Line-Signale-LTR-110.html

Gruß

Jacob
« Letzte Änderung: 22.12.2012 19:43 von jacob »
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer als in der Theorie. (Unbekannt)

Ein Mensch, der spürt, wenn auch verschwommen, er müsste sich, genau genommen, im Grunde seines Herzens schämen, zieht vor, es nicht genau zu nehmen. (Eugen Roth)

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Offline mceldi

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Re: Signalsplitter für das Gitarrensignal
« Antwort #17 am: 22.12.2012 20:37 »
Folks!

diese Schutz- Diode solltest Du auf jeden Fall einbauen ... ich würde am Ausgang des Reglers sogar noch eine zweite Diode gegen Masse einbauen.
Das ist doch völlig unnötig. Beide Dioden. Klar, es kostet "nix", Arbeit ist es auch keine, aber in dieser Schaltung ist das doch überflüssig. Es wird nie ein Fall auftreten, vor dem geschützt werden muß.

Wenn man ein Netzteil baut, bei dem man nie weiß, was da mal angeschlossen wird, sind diese Dioden Pflicht, aber hier?

Die 100n Cs kannst Du auch weglassen, wahrscheinlich auch die 330n vor'm Regler (wenn die Strecke Elko-Regler kurz ist). Wenn die Teile da sind, und auch nie mehr gebraucht werden, bau sie ein, aber kaufen würde ich sie nicht extra.

Cheers
 John

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Offline jacob

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Re: Signalsplitter für das Gitarrensignal
« Antwort #18 am: 22.12.2012 21:04 »
Hi John,

ja ne, is' klar... die Hersteller dieser Regler haben allesamt keine Ahnung von der Materie und wollen einem nur zusätzlich noch ihre Dioden und Kondensatoren andrehen, weil sie den Hals nicht voll genug kriegen können...  :devil:

Gruß

Jacob
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer als in der Theorie. (Unbekannt)

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Offline mceldi

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Re: Signalsplitter für das Gitarrensignal
« Antwort #19 am: 23.12.2012 12:40 »
Hi Jacob!

Was ist denn das für ein post? In den Datenblättern steht deutlich drin, wann man die Kondensatoren braucht; und eben auch, wann nicht. Mit den Dioden ist es ebenso.

Nebenbei bemerkt, sind für den Negativregler 2,2uF und 1uF Kondenstoren angegeben (anstatt 330nF und 100nF).

Cheers
 John

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Offline Skogtroll

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Re: Signalsplitter für das Gitarrensignal
« Antwort #20 am: 23.12.2012 13:49 »
Danke für Eure zahlreichen Antworten und Beiträge!

@ Jacob: Danke für Deine Antwort!

Zitat
....an richtig guten Trenntrafos herrscht doch nun wirklich kein Mangel! Den meisten sind halt einfach die Preise von durchschnittlich  50€ bis 100€ pro Stück "zu hoch". Für die "temporären Zwecke" kann man z.B. den hier nehmen, der ist m.E. ganz ok und kostet auch wenig: http://www.tube-town.net/ttstore/product_info.php/info/p3813_Audio-Uebertrager-1-1-2-1-fuer-Line-Signale-LTR-110.html ...Gruß Jacob
Zitat

....Gedanken in die Richtung "gibt's noch andere Trenntrafos?" hatte ich auch schon.

Ich bin ja sehr sehr nachdenklich geworden, nachdem ich Eure kritischen Beiträge hier gelesen habe. Nun, wenn es mit den von mir bestellten Trenntrafos nicht klappt, könnte ich ja noch mal einen anderen ausprobieren. Wenn Dein Vorschlag auch in meiner Schaltung praktikabel ist... ...warum nicht!

Das Lehle auch direkt verkauft, sehen bestimmt einige Händler nicht so gerne. Aber wie bereits angemerkt: 120,- Euro ist viel viel Geld!!! Ich kann ja mal anfragen...
Viele Grüße aus dem hohen Norden!
Skogtroll

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Offline haebbe58

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Re: Signalsplitter für das Gitarrensignal
« Antwort #21 am: 23.12.2012 13:59 »
Hi,

den Übertrager, den Lehle im p-Split und anderen Teilen verbaut, kann man auch einzeln bei ihm bestellen.

Gruß
Häbbe

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Offline Achtpanther

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Re: Signalsplitter für das Gitarrensignal
« Antwort #22 am: 23.12.2012 18:15 »
Wenn es "nur" darum geht, das Gitarrensignal vernünftig aufzuteilen um einmal den Amp und dann noch das Mischpult/den Computer anzusteuern "geht" aber auch der "Behringer MIC200 Tube Ultragain" - bin ich eigentlich ganz zufrieden mit ... allerdings mit einer TT- ECC81 oder sogar einer guten ECC82 im Bauch  ;D
Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Leute sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die falsche Richtung angesehen ...

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Offline Skogtroll

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Re: Signalsplitter für das Gitarrensignal
« Antwort #23 am: 29.12.2012 01:38 »
Moin Tube-Town'ler!

Gedanken eines Schmalspurelectronicers... ...ich kuck mir gerade noch mal das Schaltbild vom Signalsplitter so an und frage mich so nach einigen Sinnieren: Warum muss denn die Spannung von +9 Volt zu -9 Volt gehen?!? Warum kann sie nicht +18 Volt gegen "0"/Masse sein?!?

Ich werde allerdings von +15 Volt zu -15 Volt bauen.

Ist in so einem Netzteil die mit "0" bezeichnete Linie die Masse?!?

Danke Euch Allen!
Viele Grüße aus dem hohen Norden!
Skogtroll

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Offline 12stringbassman

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Re: Signalsplitter für das Gitarrensignal
« Antwort #24 am: 29.12.2012 07:35 »
Moing Lenni!

Ist in so einem Netzteil die mit "0" bezeichnete Linie die Masse?!?
Genau so ist es.

Warum ±15V oder ±9V und nicht 0-30V bzw. 18V? Weils einfacher ist!
Die symmetrische Spannungsversorgung ist beim Betrieb von OP-Amps der "Normalfall".

Die in Musikerkreisen oft anzutreffende unsymmetrische Spannung mit auf halbe Spannung "hochgelegtem" Bezugspotential ist ein Behelfskonstrukt, um den OP-Amp mit nur einer 9V-Batterie betreiben zu können. Das hat zur Folge, dass Du am Eingang wie am Ausgang zwingend Koppelkondensatoren brauchst. und es muss irgendwo eine Reihenschaltung aus zwei gleich großen Widerständen von 9V nach Masse gehen (durch die dann wertvoller Batteriestrom fließt), in deren Mitte dann das Bezugspotential von +4,5V abgegriffen wird.

Das alles kannst Du Dir bei symmetrischer Spannungsversorgung sparen. (OK, vor dem Vol-Poti u.ä. sollte trotzdem ein Koppelkondensator, um DC-Offset des OP-Amps abzublocken).

Grüße

Matthias
"Fachmännisch wurde genau berechnet, dass der
Starnberger See tief, seicht, lang, kurz, schmal und breit zu gleicher Zeit ist." (Karl Valentin)

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Offline Skogtroll

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Re: Signalsplitter für das Gitarrensignal
« Antwort #25 am: 29.12.2012 11:55 »
Moin Ihr Alle!

@ Matthias

Zitat
Warum ±15V oder ±9V und nicht 0-30V bzw. 18V? Weils einfacher ist! Die symmetrische Spannungsversorgung ist beim Betrieb von OP-Amps der "Normalfall".

...ahhhh JA! Symmetrisch versus Unsymmetrisch für den Betrieb des OP wäre mein richtiger Gedankengang gewesen! ...und ich denke an Störgeräusche vom Netzteil kommend, die sich so gegenseitig aufheben...  :angel:

Danke für Deine weiteren Erklärungen! Wieder etwas dazu gelernt!

@ Achtpanther

Zitat
Wenn es "nur" darum geht, das Gitarrensignal vernünftig aufzuteilen um einmal den Amp und dann noch das Mischpult/den Computer anzusteuern "geht" aber auch der "Behringer MIC200 Tube Ultragain" - bin ich eigentlich ganz zufrieden mit ... allerdings mit einer TT- ECC81 oder sogar einer guten ECC82 im Bauch

Habe ich mir angesehen und danke für diesen Tip! Ja da könnte ich über den Klinken- und XLR-Ausgang jeweils raus. O.K. hier wäre der Preis sehr interessant und das Behringer mit einer Röhre arbeitet lässt das Herz "wärmer schlagen" .

Da ich aber - bis auf die Signaltransformatoren (...auf die warte ich immer noch!) - alles beisammen habe, möchte ich den Selbstbau mal waagen. Bin selber sehr neugierig, was dabei rauskommt. Besonders vor dem Hintergrund der Diskussion hier im Thread über die Qualität der Bauteile.

Nach meinen Erfahrungen hier im Forum, bin ich eher pessimistisch: Was ich von den Cracks hier im Forum bisher weiß ist, dass sie Ahnung haben! ...und so wie es aussieht... ...ist nun egal, ich spring mal ins kalte Wasser!

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BTW mal was anderes: Wie ich einen Link mit einem Wort hier im Forum "koppel" habe ich ja nun mittlerweile rausbekommen. Wenn ich aber Euch zitieren möchte, gelingt es mir nur Euch ohne Namens- und Zeitangabe zu zitieren. Wie zitiere ich Euch mit Namen und Zeitpunkt?

In der Forums-Hilfe habe ich nix gefunden. Oder übersehe ich da was ganz banales?!
Viele Grüße aus dem hohen Norden!
Skogtroll

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Offline jacob

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Re: Signalsplitter für das Gitarrensignal
« Antwort #26 am: 29.12.2012 12:58 »
Moin,

nun mach' Dich mal nicht so verrückt wegen dem Übertrager.
Das 1:1 Monacor- Teil kostet doch nur etwas über 10 € und ist, Preis- / Leistungsmäßig, wesentlich besser als das Xicon- Ding.

Betrachte es halt als "Lehrgeld"- es wird hier wohl keinen unter uns Bastlern geben, der in dieser Hinsicht noch keins gezahlt hätte  ::)

Und wenn dann alles so funktioniert, wie Du es Dir vorgestellt hast, dann kannst Du ja immer noch "aufrüsten", Dir vernünftige Trenntrafos kaufen und die Billigteile für weitere Experimente verwenden  ;)

Gruß

Jacob
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer als in der Theorie. (Unbekannt)

Ein Mensch, der spürt, wenn auch verschwommen, er müsste sich, genau genommen, im Grunde seines Herzens schämen, zieht vor, es nicht genau zu nehmen. (Eugen Roth)

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Offline Dirk

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Re: Signalsplitter für das Gitarrensignal
« Antwort #27 am: 29.12.2012 17:32 »
Hallo,

Habe ich mir angesehen und danke für diesen Tip! Ja da könnte ich über den Klinken- und XLR-Ausgang jeweils raus. O.K. hier wäre der Preis sehr interessant und das Behringer mit einer Röhre arbeitet lässt das Herz "wärmer schlagen" .

Eine Röhre in einem Gerät hat noch keine Aussagekraft. Die Röhren muss auch den Anforderungen entsprechend angesteuert bzw. beschaltet sein.
Ohne das besagte Gerät selbst zu kennen würde ich aber darauf tippen, dass die Röhren genauso wie im VT-999 betrieben wird, nämlich mit 9 V Anodenspannung (siehe Schaltplan hier im Forum) und das ist für diesen Anwendungszweck absolut ungeeignet und lässt sich mit hochwertigen OPs besser umsetzen.
Ferner beschränkt sich die Auswahl an Vorstufenröhren mehr oder weniger rein auf die China-Produktione. JJ geht gar nicht und Russen mit viel Glück. Das zeigen auch die "Reklamationen" rund um den VT-999 die wir hatten bis ich mir mal den Schaltplan angeschaut hatte und dann war alles klar. Aber schau selbst.

Gruß, Dirk


Gruß, Dirk
 
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Offline Achtpanther

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Re: Signalsplitter für das Gitarrensignal
« Antwort #28 am: 29.12.2012 18:20 »
Hallo,

Eine Röhre in einem Gerät hat noch keine Aussagekraft. Die Röhren muss auch den Anforderungen entsprechend angesteuert bzw. beschaltet sein.


Hallo Dirk, ich bin auch eher skeptisch bei Behringer-Produkten, werde auch nicht von denen bezahlt ...  ;)

Dieses Teil "Behringer MIC200 Tube Ultragain" jedoch finde ich unglaublich nützlich und im Wortsinn preiswert. Einfach mal bischen rum-googeln, die Bewertungen beim T. oder auch musiciansfriend sind recht aussagekräftig ... kein Wunderdingens, jedoch für Gitarre, Bass und Livemusik deutlich besser geeignet als für Jemanden, der nach nem high-end-Mikrofonverstärker sucht. Mit ECC83 etwas wenig Regelweg, mit ECC81 oder gar ECC82 netter, sahniger Sound. Dazu billig genug, um das Ding mal auszubrobieren. Notfalls macht es immer noch ne gute Figur als preamp für ne Akustikgitarre oder als DI-Box ...

schöne Grüße  :)
Am Anfang wurde das Universum erschaffen. Das machte viele Leute sehr wütend und wurde allenthalben als Schritt in die falsche Richtung angesehen ...

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Offline Skogtroll

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Re: Signalsplitter für das Gitarrensignal
« Antwort #29 am: 29.12.2012 20:36 »
Hi Ihr Alle zusammen!

Danke für Euer Interese an meinem Thread!!! ...aber erst mal eins vorweg: Wie kann ich Euch mit "Zitat von..." zitieren. Habe ich noch nicht herausgefunden. Danke!

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@ Jacob

Zitat
...nun mach' Dich mal nicht so verrückt wegen dem Übertrager.

...och Danke!!! ...für diese Aufmunterung! Ich mach mich auch nicht verrückt. Ich werde mal losbauen und meine Erfahrungen machen. Und um das Teil dann zu optimieren: Wozu habe ich denn Euch  ;D

Die Erfahrungen werden auf alle Fälle hier erscheinen: Forumsgedanke!

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@ Dirk

Zitat
Eine Röhre in einem Gerät hat noch keine Aussagekraft. Die Röhren muss auch den Anforderungen entsprechend angesteuert bzw. beschaltet sein. Ohne das besagte Gerät selbst zu kennen würde ich aber darauf tippen, dass die Röhren genauso wie im VT-999 betrieben wird, nämlich mit 9 V Anodenspannung (siehe Schaltplan hier im Forum) und das ist für diesen Anwendungszweck absolut ungeeignet und lässt sich mit hochwertigen OPs besser umsetzen.

Moin Dirk! Schön, von Dir zu hören!

Ich lass das sowieso mit dem Behringer MIC200 Tube Ultragain und werde meine eigenen Erfahrungen mit dem von mir "ausgegrabenen" Schaltplan machen. Ich bin da eigentlich ganz zuversichtlich, bis auf die Signaltransformatoren. Aber ich werde das Teil bauen und dann mal horchen!

BTW: Die Boxen sind der Hammer!!! Die klingen richtig gut! Eine Box geschlossen unten und eine Box geöffnet oben, das ist schon verdammt nahe an meinen alten Mesa's... ...wenn nicht sogar besser!!!

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@ Achtpanther

Zitat
Hallo Dirk, ich bin auch eher skeptisch bei Behringer-Produkten, werde auch nicht von denen bezahlt ...

Ja, die Produkte der Fa. Behringer werden sehr kritisch gesehen. Und ich habe auch 3x überlegt, bevor ich mir das FCB1010 Floorboard geholt habe. Ein guter Freund von mir musste sein Behringer Floorboard 2x nach Erhalt zurück schicken und erst das 3. war dann in Ordnung. Ich habe die gleiche Erfahrung z. B. mit einem TC Electronic G-Major 2 gemacht.

Also was die Qualität des Behringer FCB1010 Floorboards angeht kann ich nur sagen: Das Gehäuse ist sehr gut. Die Elektronik sieht sehr sauber verarbeitet aus, was nicht heißt, dass sie gut ist. Aber um gute Electronic heutzutage zu realisieren, muss man ja auch nicht mehr an dieser Stelle sparen. Probleme werden eher die mechanischen Teile (Taster, Fusspedale) machen: Die halte ich für etwas schwach ausgelegt. Für einen Amateur-Musiker der weniger Auftritte hat aber durchaus brauchbar. Harter Profi-Einsatz? ...da wäre ich eher skeptisch.

Die kleine schwarze Fledermaus-Vamp-Katze ist süß! Hast Du die Fotomontage gemacht?
Viele Grüße aus dem hohen Norden!
Skogtroll