Wie war das noch gleich?! Drei Bier sind auch ne Malzeit... ...und dann brauchst ja auch noch was zum trinken.
...Joo!!! ...und nimm zum Nachtisch eine schön süße Altbierbohle
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Ich mach es kurz:
Der Guitar-Splitter ist fertig!!!Ich habe den Schaltplan - so wie ich ihn jetzt gebaut habe - "angehängt".
Kosten: Ca. 30,- Euro mit einem guten Gehäuse.
Was gibt es zu beachten:
- Man nehme einen möglichst kleinen Printtrafo, um ein mögliches "eingefangenes" Brummen über die Audio- bzw. Signalüberträger zu vermeiden.
- Die Audio- bzw. Signalüberträger selber möglichst weit von dem Printtrafo auf Platine verbauen!
Weiter habe ich ein Metallgehäuse zwecks Abschirmung zum Bau genommen. Keine Sorge, ich weiß dass ich mit 230 Volt Netzspannung arbeite! Aber da ich ja mal einen technischen Beruf gelernt habe bin ich durchaus versiert hier die absolut nötigen Schutzmaßnahmen zu verbauen.
Die ungewöhnlich hohen Glättungs-Elkos über je 3300 uF habe ich durch Versuche heraus bekommen. Angefangen habe ich mit 47 uF, bin irgendwann bei 1000 uF gelandet und es war immer noch ein leichtes Sieb-Brummen wahrnehmbar. Dann habe ich gleich zu den 3300'er Elkos gegriffen und nun ist der Splitter absolut (!) Brummfrei! ...auch bei voller Lautstärke.
Ich hatte es oben im Thread schon geschrieben: Die Signal-Qualität vom "Direct-Out" ist absolut TOP! Ich höre definitiv keinerlei Unterschied/Verschlechterung zum Orginal-Signal.
Die symetrischen Out's über die
Xicon 42TM018 / 1:1 Audio- bzw. Signalüberträger ist ein wenig leiser und von der Qualität her nicht mehr so brilliant. Aber als "Grottenschlecht" oder ähnliches möchte ich das nicht bezeichnen. Aber hier könnte man ja Ersatzweise z.B.
Palmer PNT11 greifen. Der Nachteil wäre nur der Preis: Es wären insgesamt ca. 120,- Euro mehr. Die
Palmer Überträger kenne ich nun nicht persönlich, aber z.B. Jacob hier aus dem Forum hat sie als
"Gut für den Preis" bewertet. Ich würde sie verbauen! Weiter sind die
Palmer Überträger MU-Metall geschirmt!