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Langsam ansteigende Kathoden Spannung

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Offline Hans-Jörg

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Re: Langsam ansteigende Kathoden Spannung
« Antwort #15 am: 28.01.2013 08:45 »
Hallo,

hier, http://www.rjguitars.net/Rocket_Booster.html

ist das Layout mit Booster, wie ich es aufgebaut habe.

Nun die Spannungen, diese sind erst nach 10 Min ziehmlich stabil. Die fetten Zahlen sind die, welche sich erst in dieser Zeit einstellen.

B+1   306V
+2   305
+3   222
+4   185
+5   172

A     303
G2   299
K       10,3


V1    Pin 1    110            Eingang  Pin 6      119
              3   0,94                              8    0,400

V2  KF    Pin 1   183    Boost  Pin 6   124
                   2   110,3
                   3   110,6                          8   0.950

V3   PI    Pin 1   171                            6    171
                    2   30                             7     30
                    3/8   45


Zum Schluß: natürlich werden sich einige nicht bezeichneten Spannungen auch mit der Zeit verändert haben, aber eben nur geringfügig, oder ich habs nicht bemerkt ;)
Aber am Markantesten ist es eben an der Kathode von V1 (300mV -400mV)

Aber im Groben ist es so wie geschrieben.

Bilder folgen.

Liebe Grüße

Hans-Jörg
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Offline Hans-Jörg

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Re: Langsam ansteigende Kathoden Spannung
« Antwort #16 am: 28.01.2013 09:38 »
Und hier noch der Schaltplan und eine Übersichtlichere Voltage Chart.

Und: das PSU Board wird mit neuen Teilen komplett neu aufgebaut, das sieht furchtbar aus. Ich nahm, was ich hatte an passenden Elkos hatte, aber jetzt ist es durch mehrmaliges an-und ablötenein, Sauhaufen geworden.

Hans-Jörg
« Letzte Änderung: 28.01.2013 09:48 von Hans-Jörg »
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Offline Hans-Jörg

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Re: Langsam ansteigende Kathoden Spannung
« Antwort #17 am: 28.01.2013 11:26 »
Hi, jetzt noch paar Bilder
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Offline Hans-Jörg

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Re: Langsam ansteigende Kathoden Spannung
« Antwort #18 am: 28.01.2013 11:28 »
und noch paar.

Meine Tochter durfte sich das Gehäuse selbst bemalen  ;)

Liebe Grüße

Hans-Jörg
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Offline Beano

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Re: Langsam ansteigende Kathoden Spannung
« Antwort #19 am: 28.01.2013 11:30 »
Hi,

hast du mal die Preamp-Röhren getauscht? Nicht nur V1 tauschen, auch mal V2 - die hängen ja direkt zusammen.
Dass sich Spannungen innerhalb von 10min noch etwas setzen halte ich nicht für ungewöhnlich. Wie gesagt, deine Spannungen sind durchaus plausibel. Wenn der Amp klingt und keine Probleme zeigt, würde ich es einfach so lassen.

Grüße
Mathias

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Offline Hans-Jörg

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Re: Langsam ansteigende Kathoden Spannung
« Antwort #20 am: 28.01.2013 12:44 »
Hallo,
ich hatte auch einen komplett anderen Satz Röhren drin, bei ungefähr gleichbleibenden Spannungen.
Ist schon klar, daß das eher normal ist, daß sich Spannungen setzen,
aber zusehen zu können, daß die Kathode langsamst von 300 auf 400 mV steigt und parallel dazu die Anode um 3-5V sinkt ist mir so noch nicht bewußt geworden, bzw. habe ich noch gar nicht gesehen. Allerdings waren da die K Spannungen immer über 1 VDC.

Außerdem und das ist bemerkenswert, ist die vermeintlich niedrigste Anodenspannung (b+5, noch dazu mit 220k An.R) höher als das vorletzte Glied (b+4, 100k Anod. R).  Bei fast gleichem Kathoden R!
Es verhält sich genau entgegengestzt als es sein sollte (in meinem geringen Verständnis für die Matereie).
Vieleicht sollte ich eine selektierte V1 einsetzen, wenn ich nur eine hätte. Jetzt ist eine JJ ecc803 drin. Mit einer jj ecc83s siehts nur minimalst anders (nicht besser) aus.

Das einzige, was ich mir vorstellen könnte wäre, den KF auf eine gemeinsame Doppeltriode (V2 ) zu setzen, was ja mit vorliegenden Layout nicht ist. Hier ist der KF auf 2 Röhren aufgeteilt, was ihm aber wurscht sein sollte. Im Z-Wreck ist es aber so, da hat die V1 die unbenutzte Triode. Scheint mir aber auch logischer.

Nur: Nach dem 1. Inbetrieb nehmen, waren die Spannungen so, wie sie sein sollten.
Danach habe ich den Eingang getauscht (von Pin 1-3 auf Pin 6-8) wie es normal gahandhabt,
und wie es auch im angehängten Layout gemacht wird.
Und den Booster in die leere Triode eingebaut.

Von da an war alles verkehrt.

Den Booster hatte ich schon abgehängt, hat nichts bewirkt.
Die Beschaltung der V1 wieder zurück? Vieleicht ist es ja das?

Grüße
Hans-Jörg

Edit: ich glaube, ich mache mir da zu viele Gedanken.
Grüße

Hans-Jörg
« Letzte Änderung: 28.01.2013 12:46 von Hans-Jörg »
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Offline Beano

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Re: Langsam ansteigende Kathoden Spannung
« Antwort #21 am: 28.01.2013 13:06 »
Hi,

wenn vorher alles normal war und die Spannungen wesentlich anders, dann hast du wahrscheinlich irgendwo einen Fehler drin. Am besten nochmal in Ruhe alles durchmessen, die Bauteilwerte checken, Masseverbindungen checken etc. Probeweise kannst du ja nochmal zurückwechseln und sehen was passiert.

Grüße
Mathias

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Offline Hans-Jörg

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Re: Langsam ansteigende Kathoden Spannung
« Antwort #22 am: 28.01.2013 14:30 »
Hi,
Das Messen und checken mach ich schon seit einer Woche, Bauteile auswechseln, Lötstellen nachlöten, Massen neu legen und wieder messen, ...

Ich baue die V1 wieder um.
Das einzige, was ich so nicht beurteilen kann wäre der Sockel der V1 selbst ...

Hans-Jörg
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Offline kugelblitz

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Re: Langsam ansteigende Kathoden Spannung
« Antwort #23 am: 28.01.2013 23:56 »
Hallo Hans-Jörg,

ein Teil deiner abweichenden Spannungen kann ich inzwischen verstehen, der letzte Siebelbo (an B5+) hat einen 220k parallel (also doch nicht Rocket), damit belastest Du alle Siebglieder mit zusätzlichen ~0.79 mA damit ziehst Du alle (b+) Spannungen runter.

Außerdem und das ist bemerkenswert, ist die vermeintlich niedrigste Anodenspannung (b+5, noch dazu mit 220k An.R) höher als das vorletzte Glied (b+4, 100k Anod. R).  Bei fast gleichem Kathoden R!

Wie schon zuvor geschrieben hängt an B4+ auch der DC gekoppelte Kathodenfolger und der zieht auch Strom. Im Original sind es am Ra(2.GS) 0.68 mA bei Dir 0.75 mA im Vergleich dazu an der 1. GS zieht das Original Ra(1.GS) 0.39 mA bei dir 0.25 mA. Laut Ohm darf es dann nicht wundern, dass Ua für die 2. GS  ähnlich oder gar kleiner der 1. GS ist. Wie gesagt rechne zurück auf Ströme dann findest Du auch die Diskrepanzen bzw die Erklärungen. Ich konnte den 220k R || zum letzten Siebelko nur so finden, auf den Bildern ist er mir zuvor nicht aufgefallen. Die restlichen Abweichungen ausgenommen der beiden 10k statt 9k1 in der PSU dürften auf die bis zu 10% Abweichungen der Bauteil zurückzuführen sein. aber ich hab nicht alle Spannungen betrachtet, das war mir dann zuviel Rechnerei ;)

Ich würde wenn Dir die abweichenden Spannungen egal sind:
* den Amp sauber neu aufbauen, du willst ihn ja aus der Hand geben
* vielleicht den 220k || B5+ Siebelko entfernen, ausgenommen du willst niedrigere Spannungen (zum Entladen beim Ausschalten hast Du ja den 220k am 1. Siebelko (beim GR)

Wenn Dir die Abweichungen bei den Spannungen nicht egal sind:
* die beiden Punkte von zuvor machen
* zusätzlich die Siebglieder auf die zusätzlichen Ströme, durch den Booster verursacht, anpassen, oder vielleicht früher in der Siebkette mit einem eigenen Siebglied zB an PI B+ oder Screen B+ auskoppeln

Hoffe ich konnte nicht noch mehr Verwirrung stiften ;) und Du kommst zu einer sauberen Lösung,
Sepp

EDIt: Bitte rechne nach, es ist schon spät ;)

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Offline Hans-Jörg

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Re: Langsam ansteigende Kathoden Spannung
« Antwort #24 am: 29.01.2013 08:26 »
Hallo Sepp,
also das war konstruktiv und nachvollziehbar.
Beim 220k// B+5 Siebelko (Bleeder) viel mir auf, daß ich den auch nicht drin hatte beim ersten Messen (wo die Spannungen gepaßt haben).
War mir nicht bewußt, daß der soviel belastet. Sind denn ein Bleeder am Eingang und einer am Ausgang der Lade/Siebkette zu viel? (Ich hatte PSU gesehen, da hatte fast jeder Elko seinen Bleeder). Aber der erste Bleeder am (an den) Ladeelko(s) wird wohl auch reichen. Und ich nehme den mal raus (220k). Der könnte die Ursache sein. Der Booster ist es nicht. Ja, und dem werde ich ein eigenes Siebglied geben, wie von dir vorgeschlagen, weil ich am WE die PSU neu (mit neuen Bauteilen) aufbauen werde. Aus Ermangelung an 9,1k Rs werde ich dem 10er einen 100k parallel geben, kommt aber auch nur (real) auf 8,7k. Da müßte ich mal selektieren, bis 2 zusammenpassen um mir die 9k1 zu geben.

Aber ich danke dir sehr, daß du dir die Zeit und Mühe gemacht hast meinen Drahtverhau zu entwirren.

Liebe Grüße

Hans-Jörg
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Offline Hans-Jörg

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Re: Langsam ansteigende Kathoden Spannung
« Antwort #25 am: 29.01.2013 09:53 »
Hallo Sepp,
also das war konstruktiv und nachvollziehbar.
Beim 220k// B+5 Siebelko (Bleeder) viel mir auf, daß ich den auch nicht drin hatte beim ersten Messen (wo die Spannungen gepaßt haben).
War mir nicht bewußt, daß der soviel belastet. Sind denn ein Bleeder am Eingang und einer am Ausgang der Lade/Siebkette zu viel? (Ich hatte PSU gesehen, da hatte fast jeder Elko seinen Bleeder). Aber der erste Bleeder am (an den) Ladeelko(s) wird wohl auch reichen. Und ich nehme den mal raus (220k). Der wird tatsächlich die Ursache sein. Der Booster ist es nicht. Ja, und dem werde ich ein eigenes (ausgekoppeltes) Siebglied geben, wie von dir vorgeschlagen, weil ich am WE die PSU neu (mit neuen Bauteilen) aufbauen werde. Aus Ermangelung an 9,1k Rs werde ich dem 10er einen 100k parallel geben, kommt aber auch nur (real) auf 8,7k. Da müßte ich mal selektieren, bis 2 zusammenpassen um mir die 9k1 zu geben.
Allerdings bin ich nicht so der Purist, der absolut die gleichen Spannungen wie im Original haben will (das fängt schon beim Choke an, welcher "nur" 100 Ohm Widerstand hat, als der originalere mit ca. 400 Ohm. Um das original nachzubauen müßte ich vielzuviel selektiv Bauteile zusammensuchen und dazu habe ich weder Lust noch Nerven.
Meine Tochter mag den Sound des Rocket und an den führe ich sie halt so nah als für mich vertretbar ran  :)

Vor Allem danke ich dir sehr, daß du dir die Zeit und Mühe gemacht hast meinen Drahtverhau zu entwirren.

Liebe Grüße

Hans-Jörg
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Offline kugelblitz

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Re: Langsam ansteigende Kathoden Spannung
« Antwort #26 am: 29.01.2013 10:49 »
Natürlich kannst Du an jeden Elko einen Entladewiderstand machen, nur darf es nicht wundern, daß sich die Versorgungsspannungen auf Grund der zusätzlichen Ströme ändern.

BTW selbst wenn Du den 220k am B5+ Elko entfernst (ich gehe davon aus der originale Entladewiderstand bleibt verbaut, einer sollte/muss ja in jedem Amp verbaut sein) wirst Du damit vermutlich nicht das Verhalten Ra(2.GS) < Ra(1.GS) ändern. Solltest Du das ändern wollen, müssten meiner Meinung nach die Ra und alle Rsieb neuberechnet, selektiert und getweakt werden.

Aber ums Rechnen kommst Du so nicht herum wenn Du den Booster, mit eigenem Siebglied und mit gleichen Spannungen wie jetzt betreiben willst ;)

@Drahtverhau: Wie schon geschrieben, ich würde ihn Neuaufbauen, da es ja auch kein Experimentalamp sein soll, und ich hab ihn nicht entwirrt, sondern lediglich den zusätzlichen Entladewiderstand entdeckt. Ich kann Dir nicht sagen ob da nicht noch wo ein Hund begraben ist.

@Konstruktiv: Auch meine Bemerkungen zuvor waren konstruktiv, hättest Du Dir die Ströme im Original und in Deinem Amp ausgerechnet, hättest Du zumindest Diskrepanzen bei den Strömen von mit der Orinalschaltung nicht erklärbaren 50% gefunden ;) bzw auf Merlins verlinkter Seite steht die Lösung warum Ra(2.GS) < Ra(1.GS) sein kann, zugegeben etwas versteckt.

Gruß und viel Erfolg,
Sepp
« Letzte Änderung: 29.01.2013 10:52 von kugelblitz »

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Offline Nils H.

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Re: Langsam ansteigende Kathoden Spannung
« Antwort #27 am: 29.01.2013 11:07 »
Moin Hans-Jörg,

kannst Du nicht (endlich) mal einen vollständigen Schaltplan inklusive gemessener Spannungen einstellen? Mir persönlich ist das echt zu nervig, mir die Informationen aus mehreren Posts zusammen zu suchen. Ein Bild sagt mehr als tausend Worte  ;) . Nicht jeder ist Experte für alles und kann jeden Plan auswendig.

Gruß, Nils

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Offline Beano

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Re: Langsam ansteigende Kathoden Spannung
« Antwort #28 am: 29.01.2013 11:09 »
Hey Hans-Jörg,

das mit dem Bleeder ist wieder so eine Sache, die man ganz einfach hätte klären können, wenn du uns einen Schaltplan des Amps zur Verfügung stellen würdest.
Es ist mir schon in mehreren Threads von dir aufgefallen, dass du dir nicht die Mühe machst, den Plan zu zeichnen und einzustellen. Man kann es gar nicht oft genug sagen: der Schaltplan ist für eine gezielte Fehlersuche einfach unverzichtbar - die Zeit, die du ins Zeichen steckst, holst du durch die einfachere Fehlersuche locker wieder rein.
Stattdessen präsentierst du uns hier jedesmal nur irgendwelche Layouts und Pläne, die aber nur noch zum Teil mit deinem Amp übereinstimmen, verbunden mit ein paar teils schwer verständlichen Beschreibungen was du wo noch verändert hast.

Warum machst du es uns und dir denn so schwer?
Ich würde dir ja sehr gern konkret helfen, aber so macht es irgendwann keinen Spaß mehr...
Dass Sepp jetzt eine Ursache gefunden hat, war ja auch mehr Zufall als gezielte Suche (nichts für ungut, Sepp!).

Grüße
Mathias

P.S.: nimms mir bitte nicht übel...

EDIT: Nils war schneller - gut zu sehen, dass es nicht nur mir so geht....

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Offline Nils H.

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Re: Langsam ansteigende Kathoden Spannung
« Antwort #29 am: 29.01.2013 11:15 »
Es ist mir schon in mehreren Threads von dir aufgefallen, dass du dir nicht die Mühe machst, den Plan zu zeichnen und einzustellen. Man kann es gar nicht oft genug sagen: der Schaltplan ist für eine gezielte Fehlersuche einfach unverzichtbar - die Zeit, die du ins Zeichen steckst, holst du durch die einfachere Fehlersuche locker wieder rein.

vor allem macht es Dich viel vertrauter mit dem Amp, mit dem Du es zu tun hast. Beispiel: Ich hatte da bis vor ein paar Jahren überhaupt keine Ahnung von, aber nachdem ich ein paar Mal einen Marshallplan (imme noch super Wortwitz) gezeichnet hatte, hat sich mir die Topologie viel einfacher erschlossen und ich habe den Amp dann endlich verstanden, und ich kann Dir heute einen JCM blind aufzeichnen.


Ich würde dir ja sehr gern konkret helfen, aber so macht es irgendwann keinen Spaß mehr...
[...]
EDIT: Nils war schneller - gut zu sehen, dass es nicht nur mir so geht....

great minds think alike  ;D .