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Amp für die Belegarbeit mit 6V6GT

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Offline Günthergünther

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Re: Amp für die Belegarbeit mit 6V6GT
« Antwort #30 am: 1.06.2013 19:48 »
Hallo,
achso, dann ist ja alles super  ;D
Zur GK..kann ich das nicht auch rechnerisch machen, indem ich z.B. ausrechne, wie viel Verstärkung ich theoretisch habe und wieviel ich brauche und die Differenz in der GK verbrate?
Grüße, Thomas

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Offline Günthergünther

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Re: Amp für die Belegarbeit mit 6V6GT
« Antwort #31 am: 4.06.2013 17:28 »
Nachtrag..
hat jemand von Euch einen LoWatt Amp von Tubetown? Wenn ja, könnte ich bitte den Lochabstand der Röhrensockel bekommen? Durchmesser 18mm, das weiß ich. Ich hatte bei info@tubetown nachgefragt, kam aber nach 2 Wochen noch keine Antwort  :-\
Ich habe vor, die 18mm Bohrungen auf 25mm aufzubohren und Oktalsockel einzusetzen. Meine Sorge dabei ist aber, dass sich die Röhren dann zu nahe kommen.
Danke & Grüße,
Thomas

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Offline Günthergünther

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Re: Amp für die Belegarbeit mit 6V6GT
« Antwort #32 am: 19.09.2013 20:13 »
Hallo,
was es neues gibt: Alle Teile sind da, Gehäuse ist fertig gebohrt.
Aber als ich heute die Frihu-Website durchgelesen hab, hab ich gelesen, dass in einer Endstufe keine Spannungsstabilisierung was zu suchen hat.. warum nicht? Ich will ja bei mir die Tubeland-Spannungsstabilisierung benutzen, damit das Signal nicht so Komprimiert wird. Warum also ist es falsch, sowas einzubauen?
Grüße, Thomas

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Offline SvR

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Re: Amp für die Belegarbeit mit 6V6GT
« Antwort #33 am: 19.09.2013 20:31 »
Salü,
Aber als ich heute die Frihu-Website durchgelesen hab, hab ich gelesen, dass in einer Endstufe keine Spannungsstabilisierung was zu suchen hat.. warum nicht? [...] Warum also ist es falsch, sowas einzubauen?
Wie soll man deine Frage beantworten, ohne zu wissen in welchem Zusammenhang die Aussage gemacht wurde?
Evtl. war auch gemeint, dass es in den meisten Fällen nicht notwendig ist.
mfg sven
Rettet den Wald, esst mehr Biber!
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Offline Günthergünther

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Re: Amp für die Belegarbeit mit 6V6GT
« Antwort #34 am: 20.09.2013 15:25 »
Hallo,
es stand im Artikel zum Netzteil. Dort steht, dass man sowas nicht machen sollte..wobei, es ist doch ein Vorteil, so eine stabilisierte Ausgangsspannung..
Noch was.. Ich bin am Überlegen, ob ich den AÜ stehend oder liegend positioniere.. Er ist m.W.n nicht getränkt..kann ich den da trotzdem liegend einbauen?
Grüße, Thoms

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Offline Hardcorebastler

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Re: Amp für die Belegarbeit mit 6V6GT
« Antwort #35 am: 20.09.2013 16:59 »
Hi,
 habe den Artikel überflogen,wo soll das stehen ?,
was heißt denn stabilisierte Ausgangsspannung, darf es schwanken um 1-2 V, oder 1-2 mV,
entwickeln und bauen kann man so etwas, aber wenn der genau arbeiten soll wahrscheinlich nicht mit einem einfachen Mosfet als Längsregler
und denk beim Regler daran dass die Verlustleistung, Wärme abgeführt werden muss .
Warum soll die Tränkung des AÜ Einfluss auf die Einbaulage haben ?

Grüße Jörg

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Offline Günthergünther

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Re: Amp für die Belegarbeit mit 6V6GT
« Antwort #36 am: 20.09.2013 19:11 »
Hallo,
hätte ja sein können, dass die Tränkung evtuell entstehende Schwingungen des Gehäuses unterdrückt.
Grüße

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Offline Günthergünther

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Re: Amp für die Belegarbeit mit 6V6GT
« Antwort #37 am: 21.09.2013 22:11 »
Nachtrag: Was mir grad aufgefallen ist..das TT Mini-PSU hat ähnliche Maße wie die Stabischaltung von Tubeland..ich könnte also auch ein normales NT, also mit Spannungsunterschied zwischen Idle und Vollaussteuerung nehmen, wenn das irgendwas besser machen würde..
Grüße

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Offline Günthergünther

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Re: Amp für die Belegarbeit mit 6V6GT
« Antwort #38 am: 29.09.2013 21:25 »
Jetzt, beim Bau, ist mir noch eine Frage in den Sinn gekommen..
Bei frihu steht, man soll Masse nicht direkt, nur über Dioden oder anderes mit Erde verbinden, aber in den meisten Gitarrenverstärkern ist Masse ja direkt mit Erde verbunden.
was macht es für einen Unterschied? Es wäre viel bequemer, Masse und Erde zu verbinden.
Grüße

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Offline jacob

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Re: Amp für die Belegarbeit mit 6V6GT
« Antwort #39 am: 30.09.2013 08:39 »
Hi,

frag' doch diesbezüglich auch einfach mal im Frihu- Forum direkt an.
Bei mir jedenfalls gab's in mehr als 30 Jahren Röhrenamp- Bastelei noch nie Probleme mit der direkten Masseverbindung auf's Chassis. Wenn was gebrummt hat, dann waren bisher immer meine Layout- / Kabelführungsfehler oder eine doppelte / mehrfache Masseführung die Ursache  ::) :P

Meine Vermutung ist, dass man mit dem "Hochlegen" der Schaltungsmasse auf preiswerte Art Erdungsschleifen kompensieren / vorbeugen will (wenn z.B. über einen Line- Out auf einen zweiten Amp gegangen wird)  :guitar:

Für diesen Zweck bevorzuge ich aber lieber einen guten Übertrager  :topjob:

Gruß

Jacob
« Letzte Änderung: 30.09.2013 08:48 von jacob »
Der Unterschied zwischen Theorie und Praxis ist grundsätzlich in der Praxis größer als in der Theorie. (Unbekannt)

Ein Mensch, der spürt, wenn auch verschwommen, er müsste sich, genau genommen, im Grunde seines Herzens schämen, zieht vor, es nicht genau zu nehmen. (Eugen Roth)

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Offline kugelblitz

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Re: Amp für die Belegarbeit mit 6V6GT
« Antwort #40 am: 30.09.2013 10:26 »
Für diesen Zweck bevorzuge ich aber lieber einen guten Übertrager  :topjob:

Yepp, ohne schliess ich keinen Rechner mehr an eine Hifianlage an. Dann ist Ruhe.

Gruß,
Sepp

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Offline Günthergünther

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Re: Amp für die Belegarbeit mit 6V6GT
« Antwort #41 am: 30.09.2013 18:42 »
frag' doch diesbezüglich auch einfach mal im Frihu- Forum direkt an.
[...]
Wenn was gebrummt hat, dann waren bisher immer meine Layout- / Kabelführungsfehler oder eine doppelte / mehrfache Masseführung die Ursache  ::) :P
[...]
Für diesen Zweck bevorzuge ich aber lieber einen guten Übertrager  :topjob:


Hallo,
Ich bin leider nicht im Frihu-Forum und fühle mich auch überhaupt nicht auf dem Niveau von solchen High-Endern  ;D
Was meinst du mit mehrfacher Masseführung? Mehrere Sternmassen? Oder Strom übers Gehäuse?
Naja, ich wollte einen CD-Spieler/Laptop/mobiles Gerät ranhängen.. da könnte es schon Probleme geben, nehme ich an..?
Grüße, Thomas

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Offline Martin M

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Re: Amp für die Belegarbeit mit 6V6GT
« Antwort #42 am: 1.10.2013 10:34 »
Moinmoin zusammen,

nur zum Thema Masseschleifen und dadurch induziertes Brummen:

1.) Sog. Masseschleifen kann es auch durch die sonstige Versorgung geben: Alle Masse- und Versorgungsleitungen einzelner Baugruppen sternförmig zum Netzteil führen. Auch wenn das nicht konsequent geht, niemals von einem Verbraucher bis zum anderen durchschleifen (Daisy-Cains sind aus und für Gänseblümchen).  Masseführung in NF-Anlagen ist Gegenstand mehrerer Veröffentlchungen sowohl in Buchform (steh ich drauf, nur wenige "Idioten" lassen drucken) als auch im Internet. Unbedingt lesen und nach richten!

2.) Masseschleifen stören nicht immer, sondern nur dann, wenn ein elektromagnetiches Wechselfeld durch die von ihnen aufgespannte Fläche wirkt. Dieses kann im Verstärker intern (Trafostreufeld) oder extern (unser Proberaum liegt umittelbar an einer Bahnlinie :'() verursacht sein. Auf dieser Tatsache fußen "Kompensationsmaßnahmen", die alle darauf beruhen, dass sich zwei solche Felder oder ein solches Feld mit einer anderen Brummursache gegenseitig aufheben oder mindestens abschwächen sollen. Diese "Kompensationsmaßnahmen" helfen daher oft nur gegen Brumm, nicht gegen andere Störgeräusche (Bahnlinie...) und fallen definitiv in die Kategorie "Verschlimmbesserung".

3.) Einige "Vintage"-Amps haben saumäßige Masseführungen und Abschirmungen, da zu seligen Leos Highdays Elektrosmog noch ein Fremdwort war. Wer 60er Equipment auf 70er Lightdimmer-versorgten Bühnen gespielt hat, weiß, was ich meine. (Anmerkung: Nicht isolierte Klinkenbuchsen an netzbetriebenen Geräten sind ein potentielles Werk es Teufels und für einen ausgewiesenen Exorzisten wie mich immer Grund, die Masseführung dieser Geräte näher zu untersuchen.)

4.) Nahezu jeder mir bekannte Laptop hat seine Audio-Masse mindestens NF-mäßig am Schutzleiter, sobald er am Netzteil betrieben wird. (Mir fällt tatsächlich gerade keiner ein, bei dem das nicht so gewesen wäre...) Im Studio und Proberaum daher Laptops prinzipiell entweder ohne Netzteil oder konsequent mit NF-Übertragern (für Nichtbastler = Line-DI-Box) betreiben.

HTH

Martin

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Offline Nils H.

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Re: Amp für die Belegarbeit mit 6V6GT
« Antwort #43 am: 1.10.2013 13:46 »
4.) Nahezu jeder mir bekannte Laptop hat seine Audio-Masse mindestens NF-mäßig am Schutzleiter, sobald er am Netzteil betrieben wird. (Mir fällt tatsächlich gerade keiner ein, bei dem das nicht so gewesen wäre...) Im Studio und Proberaum daher Laptops prinzipiell entweder ohne Netzteil oder konsequent mit NF-Übertragern (für Nichtbastler = Line-DI-Box) betreiben.

Schutzleiter am Laptop? So ziemlich alle Laptops, die ich kenne, und zumindest die drei, die gerade auf meinem Schreibtisch stehen, haben alle eine Niedervolt-Koax-DC-Buchse und werden von einem SK II -Schaltnetzteil gespeist. Wenn die eines nicht haben, dann ist das eine Verbindung zum Schutzleiter...

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Offline Martin M

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Re: Amp für die Belegarbeit mit 6V6GT
« Antwort #44 am: 1.10.2013 14:30 »
Moinmoin zusammen,

dann betreibe sie mal direkt und mal mit Trennübertrager an sonstigem Audioequipment. Für "Masseschleifen" in relativ hoch verstärkender Audio-Elektronik braucht es nicht unbedingt eine niederohmige galvanische Verbindung. Das meinte ich mit
Zitat
mindestens NF-mäßig am Schutzleiter

Martin