Hallo,
ich habe gestern ein 10V AC Netzteil an die sek. Seite angehängt. Auf einer Seite eine ca. 6V Glühbirne dazwischen. Primär 47k Widerstand zw. den Anoden.
Wenn ich die Lampe am 4 Ohm Ausgang hielt, leuchtete sie rel. hell, bzw. normal. Am 8 Ohm hat der Glühwedl nur geglimmt und am 16 Ohm wars finster. Diesen Unterschied erkläre ich mir einfach mit dem inneren Widerstand, der eben variiert hat (4,8,16 Ohm).
Primär konnte ich (mit analog- als auch digital- Meßgerät an beiden "Seiten"die gleiche Spannung (ca. 95 V AC) messen und über beide Anoden ca. das doppelte. Also die Übersetzungen passen.
Was ich dadurch aber immer noch nicht weiß, ist, ober er Überschläge produzieren könnte.
Ich glaube, dazu müßte ich ihn wo einbauen (und die Röhren ordentlich absichern mit Dioden, oder?) und wieder testen.
Mit Spannungen anhalten und messen gibt es keine Hinweise auf Unregelmäßigkeiten.
Oder dürfte das Lämpchen unter keinen Umständen so hell leuchten? Andererseits verhielt es sich proportional zu den Widerständen.
Grüße
Hans-Jörg