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Anwendung Kondensatoren

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Offline Fody

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Re: Anwendung Kondensatoren
« Antwort #15 am: 6.07.2013 19:16 »
Hallo Achtpanther,

Ich bin da ganz bei dir!
Du hast aber die klangliche Auswirkung von Ruhestromeinstellungen vergessen. Und natürlich die umstrittenen Dioden im Netzteil.  ;)
Die Messgeräte der Ingenieure haben leider keine Ohren. Und die meisten der Ingenieure wollen oder können ihre eigenen nicht benutzen. Früher hab ich immer nur ungläubig den Kopf geschüttelt, wenn jemand gesagt hat, er höre keinen Unterschied. Bis mir dann ein Mitmusiker gesagt hat, dass es keinen Unterschied macht, welchen Amp ich spiele, weil E-Gitarre, wenn sie verzerrt wird, immer gleich klingt!!! Es hört eben nicht jeder gleich gut und manche sind sogar taub. Auf der anderen Seite gibt es sicher auch Leute, die Feinheiten in Details analysieren, von denen ich nicht einmal weiss, dass es diese gibt. Das gibt mir aber sicher nicht das Recht denen den "Vodoo"- oder "Bekloppt"-Stempel auf die Stirn zu drücken.

Ich für meinen Teil könnte im Blindtest sicher NICHT raushören welcher Kondensator wo verbaut ist. Aber wenn ich an meinem Amp, den ich seit Jahren spiele und sehr gut kenne, Polyester durch Polypropylen oder Keramik durch Glimmer ersetze, höre ich schon, dass da etwas anderst ist. Ich bin mir aber auch sicher, dass die meisten Gitarristen im Blindtest auch verschiedene Lautsprechermodelle nicht erkennen können. Trotzdem behauptet niemand, dass es keinen Unterschied macht, welchen Speaker man in der Box hat. Ich finde dieses ganze Bauteiltuning verhält sich wie Jörg schon sagte:
Zitat
Klangunterschiede bei den Koppellkondensatoren sind vorhanden, aber es gibt andere wirkungsvollere  Stellschrauben um den Klang zu beinflussen,
z.B. : Höhe des Gitterableitwiderstandes, Arbeitspunkt der Treiberschaltung, Netzteilstabilität, Sauberkeit der Versorgungsspanung usw.
Das schöne aber am Bauteiltuning ist, dass auch Leute, die keine Schaltungen berechnen können, die Möglichkeit haben ihr Equipment zu optimieren, ohne dass gleich was total verhunzt ist.

Man sollte in dem Kondensator-Leitfaden vielleicht ehr die historische Seite beleuchten. Welcher Amp-Hersteller hat wann welche Cs verbaut. Oder was ist bzw. war eine typische Anwendung eines bestimmten Cs. Jemand, der seinen Eigenbau-Amp in eine bestimmte Richtung entwickeln will, kann dann auch die authentischen Bauteile verbauen. Da hat dann hoffentlich auch die Voodoo-Polizei  :police: keinen Grund die Sirene anzuschalten ;)

Gruss Casim
Wenn man nix reinsteckt, kann auch nix rauskommen!

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Offline Martin M

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Re: Anwendung Kondensatoren
« Antwort #16 am: 8.07.2013 11:27 »
Moinmoin zusammen,

persönlich (ich "bastle", repariere und baue viel) habe ich erfahren, dass 4 Stunden konzentrierten Übens, langsam und auf den Ton achtend, mir besser zu Ton verholfen haben als 4 Stunden "Lötens". Seither übe ich mehr und "löte" weniger.

Früher habe ich selber meine Instrumente - und dazu gehören auch die Amps - auseinander- und wieder zusammengebaut, getuned und optimiert. Seit ich bewusster (und mehr) übe, bekomme ich aus fast jedem Bass über fast jeden Amp "meinen" Sound. Ich habe das Glück, wirklich gute und zu Recht bekannte Bassisten und Gitarristen zu kennen und für sie manchmal Dinge zu optimieren: Die sagen das Selbe (und spielen natürlich dennoch lieber über ihre Favoriten ;)).

Natürlich nur, solange wirklich wichtige Designdinge (das Verhalten im Aussteuerungs-Grenzbereich und bei Impulsen sowie der grundlegende Frequenzgang, bei passivern Instrumenten die Eingangsimpedanz) OK sind, sind alle anderen Dinge nicht mal das Sahnehäubchen, sondern "nur" der Glanz auf dem Sahnehäubchen.

Ich sage damit nicht, dass man bestimmte Dinge nicht hören kann. Ich akzeptiere sicherlich auch, dass - selbst wenn man es definitiv nicht hört - man sogar besser spielt, weil man einfach nur um die inneren Werte seines Amps weiß.
Ich will nur sagen, dass es für Wesen, die knapp 100 Jahre leben, weitaus effektivere Möglichkeiten gibt, am Sound zu arbeiten und man zunächst diese auch nutzen sollte.

Ganz ehrlich: Skin Effekt und bessere Leitfähigkeit von Silber gegenüber Kupfer sind kein Voodoo, sondern Tatsache. Es wirkt sich halt nur nicht im Audiobreich aus, nicht mal für Wale und / oder Fledermäuse.
Es schadet sicherlich auch nicht, ein Mofa mit einem Fahrwerk auszustatten, das für 200 Sachen taugt. Es fährt nur bei 25km/h davon nicht besser und ist sein Geld und Gewicht nicht Wert.

Was das mit Kondensatoren zu tun hat? ...

Wirklich nur die Meinung von

Martin

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Offline Fody

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Re: Anwendung Kondensatoren
« Antwort #17 am: 8.07.2013 12:28 »
Hallo Martin,

da gebe ich dir vollkommen recht!!! Ausser bei einer Sache: Ich hab noch nie ein Mofa gesehen, dass nur 25km/h läuft :devil:
Aber ansonsten stimme ich dir zu. Würde ich nur halb so viel üben wie Zeit für Basteleien zu verbeuteln oder hier im Forum rumzuhängen, wär ich ein viel besserer Gitarrist. Und Sound kommt wirklich zu einem grossen Teil aus den Fingern. Das konnte ich selbst schon oft beim Equipmenttausch mit Musikerkollegen feststellen.
Aber das basteln macht halt auch Spass. Und ich meine halt auch, dass gutes, vielleicht auch optimiertes Equipment, besser auf das Spiel reagiert. Somit macht das Üben dann auch mehr Spass.

Gruss Casim
Wenn man nix reinsteckt, kann auch nix rauskommen!

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Offline Martin M

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Re: Anwendung Kondensatoren
« Antwort #18 am: 8.07.2013 14:10 »
Moinmoin Casim,

so isses (und auch mit den Mofas...;))

Martin

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Offline Holzdruide

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Re: Anwendung Kondensatoren
« Antwort #19 am: 8.07.2013 14:37 »
Hallo

Amps mit den Kondensatoren von alten Mofas ?  :devil:
sehr seltsam  ;D

Gruß Franz

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Offline Striker52

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Re: Anwendung Kondensatoren
« Antwort #20 am: 8.07.2013 14:59 »
Was glaubst du, wie diese Amps zerren würden... :guitar:
Gruß Axel

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Offline Fody

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Re: Anwendung Kondensatoren
« Antwort #21 am: 8.07.2013 19:47 »
Hallo,

Zitat
Amps mit den Kondensatoren von alten Mofas ?

Nein, ihr habt das total falsch verstanden. Mofas mit Kondensatoren aus alten Amps. Das röhrt erst richtig!!! ;D

Gruss Casim
Wenn man nix reinsteckt, kann auch nix rauskommen!

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Offline schuppimax

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Re: Anwendung Kondensatoren
« Antwort #22 am: 9.07.2013 10:46 »
Hallo
Ich muss jetzt auch meinen Senf dazu geben.
Ich finde so eine Art Leitfaden für Kondensatoren welche wo einsetzbar sind nicht schlecht! Gerade Anfänger stehen hier vor einem Problem, das ohne Nachfragen (aber wo) für die meisten nicht lösbar ist.
Eine Liste welch Typen wo einsetzbar sind mit klanglicher Beschreibung(Klingt heller oder mittiger) wobei man sich wahrscheinlich auf einen Bezugskondensator einigen müsste. Oder aber ganz allgemein, eventuell mit einer baulichen Größenangabe währe nicht schlecht. Für die technisch interessierten könnte man ein link einfügen für die Technischen Daten. Wobei das mit den Links nach Jahren immer so eine Sache ist (404).
Um es zu Erweitern Könnte man auch noch darauf hinweisen welcher Amp hersteller welchen Typen für was verwendet 
Ich finde auch für Widerstände Könnte man so ein Leitfaden gut gebrauchen.

Gruß Martin
 

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Offline Fody

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Re: Anwendung Kondensatoren
« Antwort #23 am: 9.07.2013 12:30 »
Hallo,

Verkehrt wär so ein Dokument auf keinen Fall. Die Frage ist nur...Wer zieht sich den Schuh an und übernimmt das Dokumentieren und die Ausarbeitung???
Mir fehlt dazu die Zeit, und ehrlich gesagt auch die Lust. Also: Freiwillige vor!!!

Gruss Casim
Wenn man nix reinsteckt, kann auch nix rauskommen!

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Offline schuppimax

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Re: Anwendung Kondensatoren
« Antwort #24 am: 9.07.2013 12:39 »
Hallo
Was heißt hier Freiwillige vor! Bruno natürlich der hat es auch angefangen  :devil:
Gruß Martin

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Offline Striker52

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Re: Anwendung Kondensatoren
« Antwort #25 am: 9.07.2013 13:06 »
Hi,
man könnte ja eine Art General-Schaltplan (die Amis würden das "generic schem" nennen) erstellen, der möglichst viele Stufen eines Röhren-Amps abdeckt; z.B. zwei Gainstufen, einen Katodenfolger, einen Phasendreher, eine PP-Endstufe, Tone-Stack, Netzteil mit Röhre oder Dioden usw. In dem Plan könnte man dann zu jedem Bauteil eine Tabelle anfügen, die die Funktion, gängige Werte und den Hersteller enthält.
Bsp.:
C5, Koppelkondensator, 4,7nF bis 47nF, Hersteller: a, b, c.., usw.
R3, Katoden-C, 680nF bis 50µF, Metalloxid oder Kohlepress, .... usw.

Da könnte man dann evtl. auch auf unterschiedliche Grundstrukturen (Tonestack vor/nach den Gainstufen, mit/ohne Kat-Folger usw.) eingehen.     

Gruß Axel

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Offline schuppimax

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Re: Anwendung Kondensatoren
« Antwort #26 am: 9.07.2013 18:21 »
Hallo
Axel Die Idee ist nicht schlecht aber ich würde das zu einem eigenen Thema verfassen, und als Erweiterung dazu noch ein Layout  für den grundsätzlichen Aufbau eines Verstärkers, mit Erklärungen warum weshalb wieso mit Leitungsverlegung DC und AC Heizung
1 2 oder 3 Kanäle mit Kanalumschaltung Muten an der richtigen Stelle. Send und Return . Hall. Alles bezogen auf einen Musterschaltplan. Oder in Blöcke damit es Übersichtlicher wird und dann die Einbindung der einzelnen Blöcke erklären. Ideen gibt es viele aber die Umsetzung muss jemand in die Hand nehmen. Selbst wenn sich jemand finden sollte befürchte ich endlose Diskussionen, das hätte ich so gemacht und da währe die oder die Umsetzung besser. Hättest du Zeit und Lust dazu? Vielleicht Dirk und man könnte den Amp dann als Bausatz käuflich erwerben?
 Gruß Martin

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Offline Groove1

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Re: Anwendung Kondensatoren
« Antwort #27 am: 9.07.2013 19:33 »
Servus zusammen,
ich finde die Idee grundsätzlich klasse und kann eigentlich nur zustimmen. Ich spreche jetzt mal für uns Anfänger, bzw. wie ich als Kitbauer, 1. Amp, Madamp G2, 2. Amp M15. Danach gings ans Ausprobieren, alle Stock-C’s, diese braunen japanischen Bonbons rausgeworfen, Mallorys rein, die erste Feintuning-Erfahrung, aha – jetzt hamma Vintagesound. Die zweite Erfahrung, bloß nicht mischen, klingt grauslig. Mal nen Mica hier, mal nen Sozo da. Aha, nee, doch wieder den alten rein. usw, usf.
Fast alles an Erfahrung und Tipps dazu habe ich hier aus dem Forum und vieles vergisst man auch wieder. Daher ist die Idee mit der "Kondensator Roadmap" von Vorstufe bis Endstufe ne gute Idee.


Da ich Grafiker bin und mit dem Softwarekram ganz gut umgehen kann mache ich euch folgenden Vorschlag.
Ich würde das Ding zusammenkloppen unter folgenden Bedingungen:


1) Ihr liefert den Input, wie Abbildungen, Schems, Text und inhaltliche Vorschläge.
2) Sobald hier einer über den anderen herfällt weil er nicht mit dessen Vorschlägen konform ist bin ich draußen.
3) Es soll ein allgemein gehaltenes Werk werden. Zur Orientierung.
4) Man könnte Abstimmungen sammeln. z. B.: 25 Members sind für Orangedrops am C4, 3 für Solen Fast, 7 für XXX usw. Der Leser soll selbst entscheiden was er letztendlich einsetzt.
5) Bitte als Erstes nur mal die Kondensatoren. Alles weitere kann ja wachsen wenn es klappt.
6) Wer koordiniert die hier eingehenden Infos, Texte, Bilder, und gliedert das? (Chefredakteur) Textprogramm wie Word z.B.
7) Für alle aktiv dabei Beteiligten schlage ich vor, dass wir arbeiten können wann wir wollen und soviel wir gerade schaffen. Ich für meinen Teil bin selbstständig tätig und oft ist hier längerfristig Stress angesagt. Also, Job, Urlaub, Family geht vor. Kann somit durchaus etwas dauern bis die Sache fertig ist.
Endprodukt wäre PDF Datei. DIN A4.


Mal sehen was Ihr dazu meint.


Ich finde Axels Ansatz ganz sympathisch.


Gruß, Klaus
« Letzte Änderung: 9.07.2013 19:42 von Groove1 »
Ich will die Röhren röhren hören.

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Offline tubeampgrufti

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Re: Anwendung Kondensatoren
« Antwort #28 am: 9.07.2013 22:34 »
Hallo
Was heißt hier Freiwillige vor! Bruno natürlich der hat es auch angefangen  :devil:
Gruß Martin

Naja, Martin, das ist wohl der Grund, warum viele mit Ideen zurückhalten, weil es meistens Arbeit bedeutet.  ::)

Aber ich habe weiter oben schon gesagt: das ist ein Projekt für lange Winterabende. Aber die Ideen die hier kreiert wurden sind mal schon sehr hilfreich. Wobei meine Zielsetzung (mind. ursprünglich) "nur" war, einem Anfänger mal klar zu machen wofür welche Kondiarten denn überhaupt einsetzbar sind. Aber das steht einer späteren "Verfeinerung" ja nicht im Weg.

Dank euch für all die Ideen und Inputs!
mit Grüssen Bruno

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Offline Striker52

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Re: Anwendung Kondensatoren
« Antwort #29 am: 10.07.2013 00:28 »
@ Klaus:
Deine Idee finde ich gut, deine Bedingungen ebenso. Ich denke mit Grausen an das Projekt "Volksbassverstärker" zurück, das vor zwei oder drei Jahren hier in die Hosen ging. Deshalb sollte meiner Meinung nach der Schaltplan  bzw. die Pläne ohne lange Diskussion einfach mal hier eingestellt werden, um eine Diskussionsgrundlage zu schaffen.
Ich denke ein Marshall- und ein Fender-artiger Plan sollten zumindest für den Anfang genügen. Die Diskussion sollte in einem eigenen Thread stattfinden. Die Ergebnisse sollten separat in dem Thread mit den Plänen einfließen, um das Ganze übersichtlich zu halten. Das müsste irgendwie organisiert werden; vielleicht kann Dirk das irgendwie forumsorganisatorisch einrichten/unterstützen?
Falls die Diskussion allerdings in ähnliche Bahnen abgleiten sollte wie beim Volksbassprojekt, sollte man, wie du unter Punkt 2 schon schriebst, die Aktion sofort einstellen.
 :gutenacht:  Axel