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Fender 75 Phasenumkehr und Mods

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Offline hako

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Re: Fender 75 Phasenumkehr und Mods
« Antwort #105 am: 23.11.2017 00:41 »
Hi Stephan,

Die Kathoden der Endröhren sind Fender-typisch direkt an das Chassis gelötet. Die Speakerbuchsen sind original und nicht vom Chassis isoliert. Ich denke, ich werde das ändern und diese Leitungen an einen gemeinsamen Massepunkt führen. Schließlich überlege ich auch, statt der Messingplatte eine Masseschiene zu verwenden und diese an der Inputbuchse zum Chassis zu führen. Zielführende Ideen?

das fehlende Massekonzept scheint ein weit verbreitetes Phänomen zu sein. Nach meiner Erfahrung funktioniert das zwar manchmal, ist aber auch, wenn es denn mal brummt in den meisten Fällen eben doch die Ursache....
Ich finde Deine Idee (isolierte Buchsen, Endröhrenkathoden weg vom Chassis) ist zielführend, wobei ich die Chassisverbindung immer am Reservoirelko mache, und auch bei den Inputs isolierte Buchsen verwende. Sollte aber beides funktionieren.
Deiner Schilderung nach könntest Du aber auch irgendwo eine kapitale Masseschleife haben....

Viel Erfolg und Grüße,
Heiko
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Offline stephan61

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Re: Fender 75 Phasenumkehr und Mods
« Antwort #106 am: 23.11.2017 07:59 »
Hallo Stephan,

bezüglich Brumm-Reduzierung:

Die Masseverbindung in der Reverb-Aufholstufe ist ja sehr empfindlich auf Brummen wegen der hohen Verstärkung dieser Stufe. Meine Empfehlung ist alles auf den Kathodenfußpunkt legen, auch die Chinch-Buchse des Signals von der Spirale zurück in die Reverb-Aufholstufe.

Die Masseführung de Endröhren direkt aufs Chassis machen bei PP-Stufen fast alle. Das ist ja kein Problem, da der Brumm sich aufhebt.

Viel Erfolg bei der "Entbrummung"
Stephan
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Offline darkbluemurder

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Re: Fender 75 Phasenumkehr und Mods
« Antwort #107 am: 23.11.2017 10:04 »
Hallo Heiko und Stephan,

vielen Dank für Eure Hinweise.

Das Problem mit dem Reservoir-Elko ist, dass er unter dem Deckel liegt. Von dort aus führt ein ziemlich langer Massedraht (in der passenden Farbe schwarz) an einen schwer zugänglichen Punkt an der Lötleiste links neben dem Netztrafo (wenn man von der Frontplatte aus schaut). Ähnliches gilt für den Massepunkt des Brückengleichrichters, der über einen langen (weißen) Draht an einen schwer zugänglichen Punkt an der Lötleiste rechts vom Netztrafo führt. Sieht alles ziemlich grausam aus.

Die Masse vom Reverb-Regler habe ich gestern an den Kathodenfußpunkt der Mischstufe (V2b) gelegt. Hat am Brummen nichts geändert. Aber den Hinweis mit V2a nehme ich gerne auf - dort ist die Masse des 220k Widerlings auf das Chassis an der Rückseite geführt, was ich nicht für eine gute Idee halte. Müsste man die Cinch-Buchse dann auch von der Masse isolieren?

Ich habe gestern mal probeweise den Ausgang von V2b direkt an den 22nf Koppel-C geführt, der vor den beiden Master Volume Potis sitzt, d.h. ich habe V4, die für den Effektweg zuständig ist, komplett umgangen. Das hat das Brummen etwas vermindert. Zu meiner Überraschung hat sich dadurch der Leadsound drastisch verändert. Es zerrt jetzt deutlich weniger. Offenbar ist die Ursache eine Mitkopplung durch das Layout, die jetzt entfallen ist. Hatte ich vorher zuviel Zerre, ist es jetzt eher zuwenig - was heißt zuwenig - es ist jetzt das, was man aufgrund der Schaltung erwartet hätte. Vorher habe ich mich immer gefragt, woher die viele Verzerrung eigentlich kommt. Klingt aber durchaus gut.

Viele Grüße
Stephan
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Chieftain, HoSo56, Cleartone, Dirty Shirley, CJ 11, Junior Chief, Peggy 40

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Marshall 1959 SLP RI zu Minimalist HRM, Fender Bassman zu Mark Overdrive Special, Marshall 100W JMP zu Fat BE100, Marshall JTM 45 Reissue zu Dirty Daisy; Guyatone Bassman zu Basstonemaster

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Offline stephan61

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Re: Fender 75 Phasenumkehr und Mods
« Antwort #108 am: 23.11.2017 11:06 »
Die Masse vom Reverb-Regler habe ich gestern an den Kathodenfußpunkt der Mischstufe (V2b) gelegt. Hat am Brummen nichts geändert. Aber den Hinweis mit V2a nehme ich gerne auf - dort ist die Masse des 220k Widerlings auf das Chassis an der Rückseite geführt, was ich nicht für eine gute Idee halte. Müsste man die Cinch-Buchse dann auch von der Masse isolieren?

Hallo Stephan,
bei V2A hat die eingangsseitige Massenführung den größten Einfluss auf einen Brumm, da ja dieses Signal in der Aufholstufe verstärkt wird.
D.h. den 220k und den 22nF zum Kathodenfußpunkt ziehen. Und am besten auch die Masse der Chinchanschlüsse auch, d.h. Ein-und Ausgang incl. Spirale. Das hat mir mal am meisten den Brumm aus dem Reverb reduziert. Die Buchsen selber haben ja an sich vorn und hinten Plastikringe zur Isolierung vom Chassis. Inwieweit da noch ein "Restkontakt" der Buchsen zum Chassis in der Durchführung selbst bestehen kann, weiß ich nicht. So genau hab ichs leider nicht mehr im Kopf.

Viele Grüße
Stephan
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Offline hako

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Re: Fender 75 Phasenumkehr und Mods
« Antwort #109 am: 23.11.2017 18:45 »
Und am besten auch die Masse der Chinchanschlüsse auch, d.h. Ein-und Ausgang incl. Spirale. Das hat mir mal am meisten den Brumm aus dem Reverb reduziert. Die Buchsen selber haben ja an sich vorn und hinten Plastikringe zur Isolierung vom Chassis. Inwieweit da noch ein "Restkontakt" der Buchsen zum Chassis in der Durchführung selbst bestehen kann, weiß ich nicht. So genau hab ichs leider nicht mehr im Kopf.

Ja, schau unbedingt nach den Chinchbuchsen. Ich hatte mal einen Kandidaten, da waren zwar die Buchsen selbst isoliert, aber die Stecker hatten eingesteckt sauber Kontakt zum Chassis.... Und bau keine Masseschleife, also entweder Send oder Return massefrei :)!

Viele Grüße,
Heiko
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Offline darkbluemurder

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Re: Fender 75 Phasenumkehr und Mods
« Antwort #110 am: 24.11.2017 09:42 »
Hallo zusammen,

habe die Ursache des Brummens gefunden. Es lag nicht am Amp, sondern an einem Vorschaltgerät (die Fehler saßen mal wieder vor dem Amp :o). Aber die ganzen Anstrengungen, um den vermeintlichen Fehler zu beheben, waren nicht vergebens. Jetzt läuft der Amp wunderbar ruhig, und ich kann mich wieder der schöneren Arbeit des klanglichen Feintunings widmen. Nochmals vielen Dank an alle, die hier geholfen haben.

Ich habe auch die Stufe, die zum Effektweg führt, wieder in Betrieb genommen und seitdem den singenden Leadsound zurück :). Ich frage mich ja, ob die Fender Ingenieure die Mitkopplung damals absichtlich gemacht haben oder das nur Zufall war.

Viele Grüße
Stephan
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Offline Nigel

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Re: Fender 75 Phasenumkehr und Mods
« Antwort #111 am: 24.11.2017 13:08 »
Moin zusammen!

Schön, dass der Fehler sich in Wohlgefallen aufgelöst hat. Ich hatte Tweed-Disease (Haatschi) und habe, als ich das Board isoliert habe, auch die Masseführung geändert. Das war schlimm. Es viel mir schwer wirklich konsequent zu sein, eben auch wegen der Elko-Verdrahtung vom Doghouse ins Chassis. Habe es aber letztlich geschafft, auch alle Buchsen und Potis zu isolieren und alles auf eine Masseschiene abzuleiten. Jetzt ist es einer der nebengeräuschärmsten Amps, die ich habe. Das Rattennest sieht allerdings keineswegs aufgeräumter aus, funktioniert aber.

Viel Spaß!

Lieben Gruß,

Nigel

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Offline stephan61

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Re: Fender 75 Phasenumkehr und Mods
« Antwort #112 am: 24.11.2017 18:39 »
Manche Probleme lösen sich manchmal leichter als man glaubt! ;)
Viel Spaß weiterhin mit dem F75.
Viele Grüße
Stephan
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Offline hako

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Re: Fender 75 Phasenumkehr und Mods
« Antwort #113 am: 24.11.2017 21:29 »
 :topjob:

hehe, das kenne ich ;).
Und ich kann Nigel nur zustimmen, eine vernünftige Masseführung ist mindestens die halbe Miete.

Viele Grüße,
Heiko
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Offline darkbluemurder

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Re: Fender 75 Phasenumkehr und Mods
« Antwort #114 am: 9.01.2018 17:29 »

Ich habe gestern mal probeweise den Ausgang von V2b direkt an den 22nf Koppel-C geführt, der vor den beiden Master Volume Potis sitzt, d.h. ich habe V4, die für den Effektweg zuständig ist, komplett umgangen. Das hat das Brummen etwas vermindert. Zu meiner Überraschung hat sich dadurch der Leadsound drastisch verändert. Es zerrt jetzt deutlich weniger. Offenbar ist die Ursache eine Mitkopplung durch das Layout, die jetzt entfallen ist. Hatte ich vorher zuviel Zerre, ist es jetzt eher zuwenig - was heißt zuwenig - es ist jetzt das, was man aufgrund der Schaltung erwartet hätte. Vorher habe ich mich immer gefragt, woher die viele Verzerrung eigentlich kommt.

Ich glaube, ich weiß jetzt, woher die Verzerrung kommt - nämlich ähnlich wie beim Boogie Mark II C+/Mark III aus der Triodenstufe nach dem Overdrive (V2b im 75). In beiden Amps wird sie im Cleansound weit weniger angefahren als im Overdrivesound, d.h. im Cleansound trägt sie keine Verzerrungen bei, im Overdrivesound schon. Beim 75 ist das dadurch gelöst, dass der Cleansound nach der zweiten Gainstufe sowohl im Bass (durch den im Vergleich zum AB763 kleineren Koppel-C) als auch in den Höhen und Hochmitten (durch den 220k II 2200pf gegen Masse) beschnitten wird. Baut man das nämlich auf die AB763 Kombi 3M3 II 10pf und 470k gegen Masse um, zerrt der Amp, wenn die Effektstufe drin bleibt. Nimmt man dann V4 mit dem Effektweg aus dem Signalweg, ist wieder alles clean.

Die Mark II C+ Schaltung hat nach ihrer V2b weniger Gain (kein Kathoden-C an V2b, kein Kathodenfolger vor dem Effektweg, starke Reduzierung des Signals durch 150k - 4,7k Spannungsteiler vor dem Send), so dass dort der Cleansound auch mit der AB763-Kopplung vor V2b im Cleansound clean bleibt.

Viele Grüße
Stephan
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Offline Nigel

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Re: Fender 75 Phasenumkehr und Mods
« Antwort #115 am: 12.01.2018 14:57 »
Ich glaube, ich weiß jetzt, woher die Verzerrung kommt - nämlich ähnlich wie beim Boogie Mark II C+/Mark III aus der Triodenstufe nach dem Overdrive (V2b im 75). In beiden Amps wird sie im Cleansound weit weniger angefahren als im Overdrivesound, d.h. im Cleansound trägt sie keine Verzerrungen bei, im Overdrivesound schon. Beim 75 ist das dadurch gelöst, dass der Cleansound nach der zweiten Gainstufe sowohl im Bass (durch den im Vergleich zum AB763 kleineren Koppel-C) als auch in den Höhen und Hochmitten (durch den 220k II 2200pf gegen Masse) beschnitten wird. Baut man das nämlich auf die AB763 Kombi 3M3 II 10pf und 470k gegen Masse um, zerrt der Amp, wenn die Effektstufe drin bleibt. Nimmt man dann V4 mit dem Effektweg aus dem Signalweg, ist wieder alles clean.

Die Mark II C+ Schaltung hat nach ihrer V2b weniger Gain (kein Kathoden-C an V2b, kein Kathodenfolger vor dem Effektweg, starke Reduzierung des Signals durch 150k - 4,7k Spannungsteiler vor dem Send), so dass dort der Cleansound auch mit der AB763-Kopplung vor V2b im Cleansound clean bleibt.

Viele Grüße
Stephan


Moin Stephan!


Super! Danke fürs Rumprobieren und Teilen!
Vermutlich ist V4A ausschließlich das einzige System, dass übersteuert wird. V4B ist eher eine Art Aufholverstärker und zerrt vermutlich erst bei maximaler Aussteuerung. Das finde ich total blöde. Soo viele Röhren und nur eine zerrt.
Der Effektweg könnte mit Verzerrerpedalen gut funktionieren. Hast du das mal ausprobiert?

Der komplizierte Spannungsteiler/Mixer ist meiner Meinung nach an der falschen Stelle. Der Hallausgang wird im Overdrive-Modus verzerrt.
Ich finde klasse, dass der Hallanteil im Overdrive-Modus herabgesetzt wird. Diese Art der "Kanalumschaltung" finde ich genial und ist wohl einzigartig: das zuschalten eines Katodenfolgers, dessen Signal geschickt zugemischt wird. Das ganze neu abzustimmen, hat viel Zeit gekostet.

Liebe Grüße,

Nigel


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Offline darkbluemurder

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Re: Fender 75 Phasenumkehr und Mods
« Antwort #116 am: 12.01.2018 15:22 »
Hallo Nigel,

im Lead-Modus zerrt auch V2b - in der Originalschaltung zusammen mit V4a aber heftiger. Im Clean-Modus in der Werksbeschaltung zerren weder V2b noch V4a, das aber deshalb, weil das Signal vor V2b so weit runter gezogen wird. Im Lead-Modus durchläuft das Signal diesen Pegelvernichter nicht. Mit der AB763-Schaltung zerrt zwar V2b (noch) nicht, aber der Pegel nach V2b bringt V4a zum Zerren.

Das ganze erinnert mich etwas an den R2-Modus im Mark III, aber das können die Fender-Ingenieure nicht kopiert haben, denn der Mark III kam erst 5 Jahre nach dem 75 auf den Markt. Nachteil des R2 im Mark III ist, dass sein Gain nur über den Volume-Regler regelbar ist - den Vorteil hat der 75.

Meine Erkenntnisse stammen im Wesentlichen aus den Experimenten mit meinem ehemaligen D-style Bassman, dessen Lead-Modus ich auf Mark IIC+ umgebaut habe und was mir viel besser gefällt (Blasphemie, Blasphemie ...). Verglichen mit einem Original-Boogie hat der Bassman im IIC+ Modus aber weniger Gain, weil das Signal nach der zweiten Stufe im OD direkt auf den PI geht, d.h. eine Stufe fehlt - das ist genau die, die noch das Extra an Zerre bringt.

Viele Grüße
Stephan
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Marshall 1959 SLP RI zu Minimalist HRM, Fender Bassman zu Mark Overdrive Special, Marshall 100W JMP zu Fat BE100, Marshall JTM 45 Reissue zu Dirty Daisy; Guyatone Bassman zu Basstonemaster

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Offline Nigel

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Re: Fender 75 Phasenumkehr und Mods
« Antwort #117 am: 13.01.2018 22:43 »
Hallo Stephan!

Yo. Verstehe. Alles klar.
 :topjob:

Danke.

Was ist ein D-Style Bassman? Dumble?

Die Art und Weise, wie im 75 die Verzerrung zustande kommt, gibt es kein zweites mal. Finde ich nach wie vor spannend.


Schönes Wochenende!

Gruß,

Nigel

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Offline darkbluemurder

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Re: Fender 75 Phasenumkehr und Mods
« Antwort #118 am: 15.01.2018 12:26 »
Was ist ein D-Style Bassman? Dumble?

Korrekt.

Viele Grüße
Stephan
Bauten
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