einstweilen für die wertvollen Rückmeldungen!
Ich denke dass ich in nächster Zeit mal ein wenig "Erfahrung zu sammeln" versuche!
Die Frage zur Mssenverbindung des PPIMV-Potis kommt vorallem daher, weil nach Aussage des Twin Reverb-Besitzers eine renomierte CH-Werkstatt das PPIMV eingebaut hat. Die haben doch einfach die beiden Masseanschlüsse des Stereopotis ans Potigehäuse "gelötet", was mir etwas zu denken gab, weil es eben stark brummt beim Anschlag Gegenuhrzeigersinn. Daher die Frage, wo sie denn nach eurer Meinung hin gehören.
@ Stefan-L01 und Sepp: ja ich habs an die Bias-Masse gehängt, weil es beim "Versuch-Irrtum"-Vorgehen am "ruhigsten" war. An der Vorstufenmasse wars auch nicht schlecht. Die vier Katoden der 6L6 sind beim Twin ja einfach beim Sockel auf das Gehäuse verlötet, daher fand ich diese Lösung nicht so gut.
@_peter: Das Zusammenbrechen der GK lässt sich gut beobachten wenn man am Endstufeneingang der PI-Stufe mal ein Rechtecksignal anhängt und die "Ueberschwinger" beobachtet, wie sich beim Drehen am PPIMV das Uebertragungsverhalten verändert. Das ist dramatischer als mit einem MV vor dem PI. Bei Amps mit Presence in der GK ist das noch extremer. Beim Sound City musste ich den ganzen "Hiwatt-ähnlichen" GK-Pfad wertemässig und vom Aufbau her (mit T-Glied: C-R-C) stark abändern, bis er über den ganzen PPIMV- und Presence-Bereich stabil lief.
Danke einstweilen und Gruss
Bruno